Ja, aber ich muss vorher klären, ob der Account echt ist.

Ja, ich muss nur vorher schauen, ob das Profilbild zur Person passt

Nein, wenn der Verifizierungshaken fehlt, dürfen wir grundsätzlich keine Meldung machen

Ja, bei Twitter sind mittlerweile alle Accounts „echt“, ob mit oder ohne Verifizierungshaken.

Bei Twitter geht es im Kern darum, etwas an die ganze Welt zu schreiben. Jeder kann meine Tweets finden, auch wenn er mir nicht folgt. Bei Facebook gibt es darüberhinaus die Möglichkeit, nur in meinem privaten Kreis etwas zu posten.

Twitter ist wegen seiner verifizierten Accounts grundsätzlich viel glaubwürdiger als Facebook.

Bei Twitter geht es vor allem darum, Falschmeldungen zu senden und Leute zu verwirren. Das ist bei Facebook viel weniger der Fall.

Bei Twitter sind viel mehr Promis unterwegs als bei Facebook. Das liegt vor allem daran, dass die Datenschutzregeln bei Twitter viel transparenter sind als bei Facebook.

Im Tweetdeck aktualisieren sich die Spalten automatisch, bei Twitter muss man auf dem Desktop und mobil von Hand aktualisieren.

Im Tweetdeck sieht man auf einen Blick neben der eigenen Timeline auch Listen und Suchanfragen.

Das Tweetdeck ist im Gegensatz zu twitter.com kostenlos.

Auf Twitter.com erscheinen die Tweets im Schnitt 10 Minuten später als im Tweetdeck.

Auf jeden Fall. Immer mehr Unternehmen und Behörden verlagern ihre Kommunikation in die sozialen Netzwerke.

Nein, es reicht vollkommen, die Pressemitteilungen per Mail auszuwerten. Da steht alles Wichtige drin

Nein, denn die sozialen Netzwerke werden meist von Praktikanten bespielt. Die Tweets und Posts weisen deshalb häufig Fehler auf und sind mit Vorsicht zu behandeln.

Nein, was Behörden, Unternehmen u.a. twittern oder posten hat keinen offiziellen Charakter.

Ich kann mich bei Twitter auch mit erfundenen Vor- und Nachnamen anmelden, meine Privatsphäre bleibt also gewahrt

Twitter hat die Kontrollen offenbar verschärft. Es kann sein, dass man gesperrt wird, wenn man sich neu mit sofort ersichtlichen Phantasienamen als „Räuber Hottenplotz“ oder „Schweinchen Dick“ registrieren will.

Wenn man sich mit einem erfundenen Namen wie Dieter-Peter Ahrens registriert, merkt das Twitter innerhalb weniger Minuten und sperrt den Account (das Konto).

Es ist technisch nicht möglich, sich mehrere unterschiedliche Accounts bei Twitter einzurichten.

... gar keine Angaben zu meinen Finanzverbindungen machen.

... meine Kreditkartennummer angeben.

... meine Bankverbindung angeben.

...auf mein Paypal-Konto verlinken.

In der „Timeline“ sehe ich die Tweets von Twitter-Usern, denen ich folge.

Die „Timeline“ zeigt Tweets an, die ich vorgeschrieben habe und zu einer bestimmten Zeit nacheinander „in line“ senden will, zum Beispiel morgens früh zwischen 2 und 3 Uhr.

Die „Timeline“ war früher bei Twitter die Rubrik für eingegangene Freundschaftsanfragen. Sie ist bei einem Update vor drei Jahren einfach so verschwunden.

Die „Timeline“ ist ein umfassender Newsfeed. Darin laufen die Tweets von Usern ein, mit denen ich befreundet bin. Außerdem finde ich dort Tweets von Twitter-Seiten, die ich mal irgendwann geliked habe (Herz-Symbol).

Accounts, die für mich nicht mehr wichtig sind, entfolgen. Das ist kein Problem, denn im Normalfall bekommt das der fremde User gar nicht mit.

Man kann Accounts zu einem bestimmten Thema in eine Liste packen und sie dann entfolgen. Wenn ich Infos zu dem Thema brauche, nutze ich einfach meine Liste.

Das ist das große Problem bei Twitter. Irgendwann folgt man so vielen Leuten bei Twitter, dass man den Überblick verliert. Am besten den alten Account stilllegen und einen neuen Twitter-Account anlegen.

Ich sollte die User, denen ich folge, anschreiben und sie bitten, weniger zu tweeten, damit meine Timeline wieder übersichtlicher wird.

Das sieht der Autor des Tweets (und freut sich vielleicht). Außerdem kann es sein, dass meine Follower darüber informiert werden. In deren Timeline könnte also der Tweet erscheinen mit dem Hinweis, dass ich ihn geliked habe.

Damit folge ich dem User und erhalte in Zukunft alle seine Tweets in meine Timeline geschickt.

Der User, dessen Tweet von mir geliked wurde, darf mir eine Freundschaftsanfrage stellen

Sowas sollte man besser nicht machen. Jedes „Like“ bei Twitter ermöglicht es dem anderen User, automatisch meine privaten Daten wie Mobilnummer oder private Email zu lesen.

Damit laufen seine Tweets automatisch in meine Timeline ein.

Die Person, der ich folge, kann mir persönliche Direktnachrichten schicken.

Wir sind damit befreundet und Twitter schickt mir automatisch neue Freundschaftsvorschläge.

Wenn ich einer Person folge, kann ich ihr auch persönliche Direktnachrichten schicken.

Wenn ich einer Person folge, bekommt sie von Twitter automatisch meine echte Identität und meine Mail-Adresse übermittelt.