Gestaltungsbezogener und strategieorientierter Teil der Personalwirtschaft

Politisch, Macht- und Konfliktorientierter Teil der Personalwirtschaft.

Analytisch, Modelltheoretischer Teil der Personalwirtschaft.

Steht nach Marr & Stitzel im Konfliktbereich zwischen den Interessen der Arbeitnehmer und der Unternehmen.

In der Personalökonomie bestimmen Informationsasymmetrien dieses Konzept.

Personalarbeit als Managementaufgabe mit Anknüpfung an Human Ressourcen Management.

Radikale Arbeitsteilung, Trennung und Planungs- und Ausführungstätigkeiten und Kontrolle als Basisaufgabe sind Teile dieses Konzepts.

Der Mensch möchte das Gefühl haben gebraucht zu werden und strebt nach Zugehörigkeit und sozialer Anerkennung.

Der Mensch strebt nach Verantwortung. Motivation als zentrale Managementaufgabe.

Maximale Autonomie ist nicht möglich, da die Abstimmung mit anderen notwendig ist.

Menschen haben in der Regel eine angeborene Abneigung gegen Arbeit.

Aktivierung, Lenkung und Bindung sind die Bestandteile dieses Ansatzes.

Derivative Personalplanung & Stratgische Humanressourcenplanung gehören hierzu.

Die Unternehmensstrategie ist der Personalplanung hier immer vorgeschaltet.

Personal als strategische Ressource ist Teil dieses Konzepts.

Individualisierung der Arbeitszeitregelungen und Entkopplung von Arbeitszeit und Betriebszeit.

Beschaffungsart mit/oder ohne Änderung bestehender Arbeitsverhältnisse.

Beschaffungsart durch Abschluss neuer Arbeitsverträge oder Arbeitnehmerüberlassung.

Konfliktpotential und Betriebsblindheit sind Nachteile dieser Beschaffungsart.

Geringe Betriebskenntnis und ein Kostennachteil sind Nachteile dieser Beschaffungsart.

Art der Stellen und Attrktivität der Organisation sind Teil dieses P's des Personalmarketings.

Arbeitsort und Entwicklungsmöglichkeiten sind Teil dieses P's des Personalmarketings.

Engetlniveau, Sozialleistungen, Image und Betriebsklima sind Teil dieses P's des Personalmarketings.

Werbung für die Organisation und konkrete Stellen sowie Akquisitionsaktivitäten sind Teil dieses P's des Personalmarketings.

Bewerbungsunterlagen, Auswahlgespräche, Formale Tests und Assessment Center gehören zu…

Diese Form der Personalauswahl ist Multifunktional und bestehet aus mehreren Phasen.

Leistungs- und Funktionstests, Kognitive Fähigkeitstest sowie Persönlichkeitstest gehören hierzu.

Fertigkeiten sind…

Fähigkeiten sind…

Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit sind die…

Kriterien dieser Form der Personalauswahl sind i.d.R. Oberflächlich definiert und bieten viel Spielraum.

Objektivität, Reliabilität und Validität sind…

Misst, ob die Ergebnisse unabhängig vom Untersucher sind.

Gibt an, ob die Ergebnisse der eingesetzten Test zuverlässig sind.

Zeigt, ob das gemessen wurde, was gemessen werden sollte.

Dies bezeichnet die planmäßige und formalisierte Gewinnung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen über die Leistung und/oder die Potenziale von Mitarbeitern

Eigenschafts-, Tätigkeits- und Ergebnisorientierter Ansatz sind…

Differenzierung nach Beurteilten bzw. Beurteilern sind…

Mitarbeiterbeurteilung und Vorgesetztenbeurteilung gehören zu…

Selbstbeurteilung, Externe Beurteilung und 360-Grad-Beurteilung gehören u.a. zu…

Kennzeichnungsverfahren, Einstufungsverfahren, Aufgabenorientierte Verfahren, Zielorientierte Verfahren sowie Freie Beurteilung sind…

Checklistenverfahren, Zwangsverfahren und Methode der kritischen Ereignisse gehören zu…

Die Kausale Deutung der Leistungsergebnisse und die Konsequenzen aus deren Attribution bestimmen das Fürhungsverhalten.

Wahrnehmungsverzerrungen, Maßstabsprobleme und Bewusste (Ver-)Fälschung sind…

Planmäßiger Versuch für einzelne Mitarbeiter die Frage zu beantworten, inwieweit sie prognostizierten Arbeitsanforderungen zu genügen.

Potentialbeurteilung, bezogen auf die nächsthöhere Hierarchiestufe.

Potentialbeurteilung, bezogen auf sämtliche zukünftige Einsatzmöglichkeiten.

Gestaltung aller offiziellen materiellen Anreize einer Unternehmung zum Ausgleich für die geleisteten Beiträge.

Gewährleistung der Arbeitsleistung, Strategiekonformes Verhalten und Sicherstellung der Entgeltgerechtigkeit sind…

Die Unterscheidung in Reihung und Stufung sowie in Summarisch und Analytisch gehört zu…

Ein Verfahren, welches auf summarischer Reihung basiert.

Ein Verfahren, welches auf summarischer Stufung basiert.

Ein Verfahren, welches auf der analytischen Reihung basiert.

Ein Verfahren, welches auf der analytischen Stufung basiert.

Bei gleichen Anforderungen wirken sich unterschiedliche individuelle Leistungsgrade auf die Höhe des Entgeltes aus.

Diese Lohnart zeichnet sich durch einen bestimmten Geldbetrag für eine festgesetzte Stückleistung und proportionaler Lohnlinie aus.

Diese Lohnart ist geeignet bei wechselnden Bedingungen oder schwer ermittelbaren Vorgabezeiten.

Vereinbartes Entgelt für vereinbarte Leistung mit festgelegter Zeitobergrenze.

Ein Grundgehalt + Variable Entgeltanteile + Zusatzleistungen gehören i.d.R. zur…

Eine Barvergütung aufgrund von Leistung oder Erfolg des Unternehmens nennt man gemein hin…

Eine gesetzliche Sperrfrist von 2 Jahren gilt bei diesem Teil von variablen Entgeltanteilen.

Geld und/oder Sachleistungen, die neben Grundgehalt und variablem Entgeltbestandteil einmalig oder wiederholt gewährt werden nennt man…

"Variable Entlohnung ist von Grundsatz her richtig, aber schlecht kontrolliert" besagt diese Perspektive basierend auf der…

"Variable Entlohnung ist von Grundsatz her falsch, da Manager so nur extrinsisch motiviert werden" besagt diese Perspektive basierend auf der…

Beschreibt die Umformung des unter Verwertungsabsicht zusammengefassten Arbeitsvermögens.

Beschreibt unter Beobachtung individueller Ziele die Veränderung von Werthaltungen sowie insbesondere die Erweiterung und Verbesserung von Kenntnissen und Fähigkeiten.

Problemlösungsfähigkeit, emotionale Intelligenz und Lernfähigkeit zählt zu den…

Wird fachlich, sozial und methodisch betrachtet und fasst Handlungsbereitschaft mit ein.

Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Verhaltensmöglichkeiten, Werte und Einstellungen gehören zu den…

Wenn sich ein Mitarbeiter besonders schnell auf etwas einstellen kann, bedeutet dies ein Dilemma dieser Art…

Basisqualifikationen, Horizontalqualifikationen, Breitenelemente und Vintagefaktoren sind…

Berufsausbildung, Traineeprogramme und Anlernprogramme bezeichnet man als…

Sonderaufgaben, Coaching und Job Rotation bezeichnet man als…

Seminare, E-Learning und Outdoor-Training bezeichnet man als…

Führungslaufbahn, Fachlaufbahn und Projektlaufbahn sind…

Jede beliebige Stellenfolge einer Person im betrieblichen Stellengefüge ist definiert als…

Bezeichnet alle Instrumente zur Bestimmung von Aufwand und Nutzen der Personalarbeit.

Betrachtet werden in diesem Kontext Kosten, Wirtschaftlichkeit und Erfog.

Personalstatistik und die Saarbrücker-Formel gehören hierzu.

Summen, Differenzen und Mittelwerte gehören zu dieser Art Zahlen beim Controlling von Personalmaßnahmen.

Gleiderungszahlen, Beziehungszahlen und Indexzahlen gehören zu dieser Art Zahlen beim Controlling von Personalmaßnahmen.

Commitment, Vertrauen in den Arbeitgeber und Job Embeddedness bezeichnet man als…

Beschreibt die Reduzierung einer Personalüberdeckung.