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Welche Kombinationen treffen zu?
His'sches Bündel – Erregung der Vorhöfe
Erregungsleitung in den Vorhöfen – diffus über die Herzmuskelfasern der Vorhöfe
Purkinje Fasern – Übertritt der Erregungsleitung auf die Arbeitsmuskulatur
AV-Knoten – Frequenz von 70 AP/Minuten
Kammerschenkel – letzter Teil des Reizleitungssystems
Welche Kombinationen treffen NICHT zu?
Welche Aussagen über den AV-Knoten treffen NICHT zu?
er ist das sekundäre Reizbildungszentrum
Er liegt im rechten Vorhof
er liegt an der Grenze zwischen den Vorhöfen und den Kammern
er beschleunigt die Geschwindigkeit der Erregungsausbreitung
er hat eine höhere Reizbildungsfrequenz als der Sinusknoten
Welche Aussagen treffen zu?
die Nicht-Tetanisierbarkeit des Herzmuskels beruht auf der sehr kurzen Dauer des APs
bei der Repolarisation des APs des Arbeitsmyocards spielt ein Natrium-Einstrom eine Rolle
das AP des Arbeitsmyocards dauert etwa gleich lang wie die Kontraktion
die Kontraktion des Herzmuskels setzt kurz nach Beginn des APs des Herzmuskels ein
bei der Plateaubildung des APs des Arbeitsmyocards spielt ein Calcium-Einstrom eine Rolle
Welche Aussage über die Elektrophysiologie des Herzens treffen NICHT zu?
der Aufstrich erfolgt durch Einstrom von Calcium-Ionen
die Repolarisation erfolgt durch einen Kalium-Ausstrom
das Präpotential im Sinusknoten erfolgt durch Öffnen langsamer Natrium-Kanäle
das Präpotential des Sinusknotens wird auch als maximal diastolisches Potential bezeichnet
die langsame diastolische Depolarisation erfolgt durch einen Einstrom von Kalium-Ionen
Welche Kombinationen im Zusammenhang mit der Aktionspotentialbildung im Reizbildungssystem des Herzens treffen zu?
Natrium Ionen – Depolarisation
Calcium Ionen – Repolarisation
Kalium Ionen – Depolarisation
Kalium Ionen – Repolarisation
Calcium Ionen – Depolarisation
Sympathicus – positiv dromotrop
Sympathicus – positiv chronotrop
Sympathicus – negativ dromotrop
Parasympathicus – positiv dromotrop
Parasympathicus – positiv chronotrop
die Diastole dauert länger als die Systole
die Systole dauert länger als die Diastole
die maximal erreichbare Herzfrequenz beträgt beim Menschen 120 plus Lebensalter
während der Auswurfphase fällt der Druck in den Ventrikeln ab
während der Auswurfphase steigt der Druck in den Ventrikeln an
Während der Vorhofsystole
ist die Aortenklappe geschlossen
sind die AV-Klappen offen
fällt der Druck in den Kammern ab
ist die Pulmonalklappe offen
steigt der Druck in den Vorhöfen an
Das Herzzeitvolumen
ist das Produkt von Schlagvolumen und Frequenz
ergibt sich aus dem Quotienten von Frequenz und Schlagvolumen
hat einen konstanten, nicht veränderbaren Wert
ist ein Maß für die Herzleistung
ist direkt abhängig vom EKG
hängt von der Steigerung der Herzfrequenz ab
hängt von der Dehnung des Herzmuskels vor der Kontraktion ab
wird vor allem durch den Nervus vagus erhöht
wird durch die negativ inotrope Wirkung des Sympathicus erhöht
kann durch die positive chronotrope Wirkung des Sympathicus erhöht werden
Eine Steigerung des Herzzeitvolumens
ist möglich bis zu 5 l/Minute
wird durch den Sympathicus bewerkstelligt
kann durch eine stärkere Dehnung des Herzmuskels vor der Kontraktion hervorgerufen werden
ist nur bei intakter Innervation möglich
erfolgt durch eine Senkung der Herzfrequenz
Das Herzminutenvolumen
ist der Quotient von Schlagvolumen und Frequenz
wird vom Sympathicus beeinflusst
beträgt in Ruhe ca. 70 ml
ist abhängig von der Herzfrequenz
beschreibt die Elektrophysiologie des Herzens
Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem Herzminutenvolumen treffen NICHT zu? Das Herzminutenvolumen
ist immer konstant und kann nicht verändert werden
ergibt sich aus Schlagvolumen mal Frequenz
kann maximal verdoppelt werden
beträgt in Ruhe 5 ml
Die Kontraktionsstärke des Herzens wird beeinflusst
vom Nervus Vagus
von der Wirkung der Katecholamine
durch die Menge an Calcium das in die Herzmuskelfasern von extrazellulär einfließt
von der venösen Füllung
durch Veränderung der Empfindlichkeit des kontraktilen Systems gegenüber dem Vagus
Welche Aussagen über die Herzenergetik treffen zu?
relativer Sauerstoffmangel im Myocard kann die Koronardurchblutung erhöhen
Sympathicusaktivierung erhöht die Myocarddurchblutung
die Koronargefäße werden vor allem durch den Nervus vagus erweitert
das Herz benötigt 0,5% des Gesamtenergieumsatzes
bei erhöhter Belastung deckt das Herz seinen Energiebedarf vor allem durch die Oxidation freier Fettsäuten
Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem Hochdrucksystem treffen zu?
das arterielle Pulsphänomen hat einen funktionellen Zusammenhang mit dem mittleren Blutdruck
die Pumpleistung des Herzens hat Bedeutung für den systolischen Blutdruck
das Hochdrucksystem hat die Aufgabe der adäquaten Perfusion
der großen Gefäße im Hochdrucksystem hat eine plastische Eigenschaft
beim mittleren Blutdruck spielt vor allem der systolische Blutdruck eine Rolle
Welche Aussagen über den Blutdruck treffen zu?
das Herzzeitvolumen bestimmt den systolischen Blutdruck
bei der Blutdruckamplitude spielt vor allem der systolische Blutdruck eine Rolle
der systolische Blutdruck hängt vom peripheren arteriellen Widerstand ab
der mittlere Blutdruck hängt vor allem vom systolischen Blutdruck ab
der arterielle Puls hat Einfluss auf den diastolischen Blutdruck
Der systolische Blutdruck
ist immer höher als der diastolische Blutdruck
ist entscheidend für den Perfusionsdruck
wird vor allem von der Elastizität der Gefäßwand bestimmt
hängt vom peripheren Widerstand ab
wird von Herzzeitvolumen beeinflusst
Der diastolische Blutdruck
hat einen wesentlichen Einfluss auf den mittleren Blutdruck
hängt von der Weite der Arteriolen ab
ist abhängig vom Herzzeitvolumen
wird vom arteriellen Puls beeinflusst
ist immer höher als der systolische Blutdruck
Der mittlere arterielle Blutdruck
wird vor allem vom diastolischen Blutdruck bestimmt
wird in erster Linie von der Mikrozirkulation bestimmt
hängt in erster Linie von der Blutdruckamplitude ab
wird auch Perfusionsdruck genannt
kann nur in der Aorta gemessen werden
Bei einem Patienten wird ein Perfusionsdruck von 40 mmHg gemessen. Welche Aussagen im Zusammenhang damit treffen zu?
dieser Patient hat einen erhöhten systolischen Blutdruck
dieser Perfusionsdruck ist zu hoch
bei diesem Patienten ist der mittlere Blutdruck zu niedrig
dieser Patient hat eine erhöhte Blutdruckamplitude
es besteht der Verdacht auf einen niedrigen diastolischen Blutdruck
Der arterielle Puls
beeinflusst das Herzzeitvolumen
bestimmt die Höhe des systolischen Blutdrucks
kann nur in der Aorta nachgewiesen werden
hat Bedeutung für den diastolischen Blutdruck
hat Bedeutung für den mittleren Blutdruck
Welche Aussagen über das Niederdrucksystem treffen zu?
eine tiefe Inspiration fördert den venösen Rückstrom
die Muskelvenenpumpe hängt funktionell mit den Venenklappen zusammen
zwischen den peripheren und den zentralen Venen besteht ein hoher Druckunterschied
die Venenwand hat elastische Eigenschaften
Volumensveränderungen sind im Niederdrucksystem immer mit starken Druckänderungen verbunden
Der Begriff Kapazitätsgefäß
hat etwas mit den Lymphgefäßen zu tun
betrifft auch den Lungenkreislauf
hat eine Beziehung zur Plastizität der Venenwand
hängt mit dem mittleren Blutdruck zusammen
weißt eine Beziehung zum Blutvolumen in den Venen auf
Welche Faktoren tragen zum venösen Rückstrom des Blutes zum Herzen bei?
die Atemtätigkeit
der kolloidosmotische Druck im Plasma
die Muskelvenenpumpe
die Elastizität der Venenwand
die Sogwirkung des Herzens
Welche Aussagen über die Mikrozirkulation treffen zu?
der onkotische Druck im Plasma hängt von der NaCl-Konzentration ab
der kolloidosmotische Druck in den Kapillaren ändert sich im Bereich der Kapillaren vom Anfang bis zum Ende nur wenig
die Lymphgefäße haben eine Drainagefunktion
im Interstitium herrscht ein hoher hydrostatischer Druck
aus dem venösen Teil der Kapillaren wird die Flüssigkeit in die Lymphgefäße filtriert
der Flüssigkeitsaustausch in den Kapillaren erfolgt durch Diffusion
der osmotische Druck ist ausschlaggebend für die Diffusion in den Kapillaren
bei der Kapillarfiltration spielt der onkotische Druck eine Rolle
der hydrostatische Druck in den Kapillaren ist am arteriellen Anfang höher als am venösen Ende
in den Kapillaren werden Plasmaproteine filtriert
Welche Aussagen über die Mikrozirkulation treffen NICHT zu?
im arteriellen Teil der Kapillaren wird mehr Flüssigkeit filtriert als im venösen Teil resorbiert
in den Kapillaren ist der hydrostatische Druck immer niedriger als der kolloidosmotische Druck
in den Kapillaren diffundieren Plasmaproteine in die Lymphe
in den Kapillaren wird Natrium filtriert
der hydrostatische Druck im Gewebe ist höher als der hydrostatische Druck in den Kapillaren
Der kolloidosmotische Druck
spielt eine Rolle bei der Resorption der Flüssigkeit aus dem Gewebe in den venösen Teil der Kapillare
ist dem hydrostatischen Druck in den Kapillaren entgegengesetzt
hängt mit der Plasmaproteinkonzentration zusammen
ist die treibende Kraft für die Flüssigkeitsfiltration im arteriellen Teil der Kapillare
spielt vor allem in den Lymphgefäßen eine große Rolle
Aldosteron – Natrium-Retention
Renin – Minderdurchblutung der Niere
Converting Enzym – Umwandlung von Renin in Angiotensin
Angiotensin II – Vasodilatation
Angiotensin – mittelfristige Blutdruckregulation
Welche Aussagen über die kurzfristige Blutdruckregulation treffen zu?
sie führt zu starken Blutdruckschwankungen
sie hängt mit Aldosteron zusammen
sie geht von Chemorezeptoren in der Medulla oblongata aus
sie arbeitet mit einer Veränderung der Arteriolenweite
sie weist einen Zusammenhang mit der Herzfrequenz auf
Bei der kurzfristigen Blutdruckregulation
spielt das vegetative Nervensystem eine Rolle
spielt die Weite der Arteriolen eine Rolle
spielt die Minderdurchblutung der Niere eine Rolle
spielt Angiotensin eine Rolle
spielt die Herzfrequenz eine Rolle
Die kurzfristige Blutdruckregulation
wird über den Hypothalamus gesteuert
wird bei einer Verminderung des venösen Blutvolumens in Gang gesetzt
bewirkt eine Blutdruckstabilisierung
wird auch Pressorezeptorenreflex genannt
wird hormonell gesteuert
Bei der mittelfristigen Blutdruckregulation
wird Renin aus der Niere freigesetzt
spielt ADH eine Rolle
spielt die Minderdurchblutung der Leber eine Rolle
werden Barorezeptoren in der Medulla oblongata gereizt
spielt Aldosteron eine Rolle
Die langfristige Blutdruckregulation
hängt mit dem Hormon ADH zusammen
wird vor allem durch eine Veränderung der Arteriolenweite bewerkstelligt
wird vor allem durch eine Veränderung der Herzfrequenz bewerkstelligt
hängt mit der Wasserresorption in den Sammelrohren zusammen
wird durch eine Abnahme des gespeicherten Blutvolumens aktiviert