Um 12.30 Uhr (haben) ich Mittagspause. Ich (müssen) mich beeilen, denn um 13.00 Uhr (sollen) ich in die Baumschule kommen. Dort (helfen) ich eine grosse Bestellung zusammenzusuchen. Wir (stellen) die Töpfe auf die Ladefläche des Transporters und (sichern) sie mit Bändern. Da es sich um 30 verschieden grosse Töpfe mit unterschiedlichen Pflanzen handelt, (dauern) es bis 14 Uhr.
Anschliessend (dürfen) ich mitfahren und die Pflanzen ausladen. Wir (befinden) uns auf einem sehr grossen parkähnlichen Grundstück, denn dort (sollen) ein neues Gartenkonzept verwirklicht werden. Der Landschaftsarchitekt (haben) genau vorgegeben, wo was hingepflanzt werden sollte und wir (pflanzen) die Pflanzen dort ein. Dies (machen) wir bis um 16.00 Uhr.
Dann (sein) Frühstückspause. Um 9.00 Uhr (beginnen) ich mit dem Umtopfen von Primeln. Ich (müssen) zuerst die Erde und die Töpfe bereitstellen und anschliessend die Pflanzen holen. Um 12.00 Uhr (haben) ich 40 Pflanzen umgetopft und auf einen Tisch im Verkaufsraum aufgestellt. Die Pflanzen (werden) nun für 1,50 Fr. das Stück verkauft.
Am 31.1.08 (beginnen) mein Tag als Gärtnerin in der Gärtnerei Schmid um 6.00 Uhr. Als erstes (müssen) ich mich im Umkleideraum umziehen. Meine Arbeitskleidung (sein) praktisch und (bestehen) aus einer grünen Hose und einem grünen Oberteil.
Meine erste Tätigkeit (bestehen) im Aufbauen der Aussenware, das heisst ich (müssen) die Ständer für die Pflanzen draussen aufstellen und die Pflanzen hübsch darauf anordnen. Dabei (kommen) die erste Kundin und ich (führen) 30 Minuten lang Verkaufsgespräche über Pflanzen. Da das Gespräch sehr lange (dauern), (sein) ich erst um 8.40 Uhr mit dem Aufbau fertig.
Um 16.00 Uhr (fahren) wir zurück in die Gärtnerei und ich (umziehen) mich . Um 16.15 Uhr (haben) ich Feierabend. Das (sein) ein aufregender Tag, an dem ich eine Menge (lernen).
