Criado por Nele Tatarevic
mais de 5 anos atrás
|
||
Kapitel 5:
Erläutern Sie die Anordnung des somatosensorischen Homunculus.
Kapitel 5:
Wie konvergiert unser Gehirn Gerüche in ein Aktivierungsmuster?
Kapitel 5:
Welche Cortexarealtypen gibt es?
Kapitel 5:
Wie funktionieren primär sensorische Areale?
Kapitel 5:
Wie funktionieren assoziativ-sensorische Areale?
Kapitel 5:
Wie funktionieren multimodale Areale?
Kapitel 5:
Wie funktionieren prämotorische Areale?
Kapitel 5:
Wie funktionieren primär motorische Areale?
Kapitel 5:
apperzeptive Agnosie
Kapitel 5:
Assoziative Agnosie
Kapitel 5:
Blindsehen bei unilateraler Läsion des primären visuellen Cortex
Wie funktioniert der Pfad für visuelle Leistungen und bewusstes Sehen? ... und der Pfad, der evtl für Blindsehen verantwortlich ist
Wie viele Geruchsrezeptoren besitzen olfaktorische Zellen?
Untersuchung von Isaacs et al. (2001) zu Dyskalkulie
Experiment zu prämotorischen Arealen an Rhesus-Affen
Kapitel 5:
Wieso konnte Frau Buchner sich problemlos zwischen Möbeln bewegen ohne sie
anzustoßen?
Kapitel 5:
Was ist Blindsehen und wie testet man es?
Kapitel 5:
Wie erfolgt eine Aufmerksamkeitsverschiebung auf thalamischer Ebene?
Kapitel 5:
Was ist ein Homunculus?
Kapitel 5:
Wie erfolgt eine Aufmerksamkeitsverschiebung auf thalamischer Ebene?
Kapitel 6:
Erläutern Sie die funktionelle Organisation des präfrontalen Cortex.
Kapitel 6:
Wie werden Handlungen von den Arealen 8 und 6 organisiert?
Kaptel 6:
Was ist ein Ensemble?
Kapitel 6:
Kann man im EEG lokale und weit verstreute Ensembles unterscheiden?
Kapitel 6:
Wie ist die Wirkung der Aktivierung dopaminerger Rezeptoren auf das Wachsen und
Zerfallen von neuronalen Ensembles?
Kapitel 6:
Wie justiert die dopaminerge Rückmeldung die Synapsen von Neuronen, die an einer
Handlung beteiligt sind?
Kapitel 6:
Was ist ein ereigniskorreliertes Potenzial?
Kapitel 6:
Welche Frequenzbänder werden im EEG definiert und mit welchen mentalen Vorgängen
werden Sie assoziiert?
Kapitel 7:
Welche Gedächtnistypen gibt es?
Kapitel 7:
Welche Eigenschaften hat der Kurzzeitspeicher?
Kapitel 7:
Welche Eigenschaften hat das Arbeitsgedächtnis?
Kapitel 7:
Welche Eigenschaften hat das episodische Gedächtnis?
Kapitel 7:
Welche Eigenschaften hat das semantische Gedächtnis?
Kapitel 7:
Welche Eigenschaften hat das Prozedurale Gedächtnis?
Ordne die Begriffe deklarativ, nicht deklarativ, verbalisierbar, explizit und implizit
Kapitel 7:
Was passiert während der Aktivierung des Arbeitsgedächtnisses im präfrontalen Cortex?
Kapitel 7:
Was ist die Funktion des Hippocampus und welche kognitiven Ausfälle beobachtet man
nach Hippocampus-Läsionen?
Kapitel 7:
Wie funktioniert ein NMDA-Rezeptor?
Kapitel 7: Wie funktioniert ein NMDA-Rezeptor?
Kapitel 7:
Wie wird die corticale Konsolidierung während des Schlafs realisiert? Teil 1
Kapitel 7:
Wie wird die corticale Konsolidierung während des Schlafs realisiert? Teil 2
Kapitel 7:
Was ist der Unterschied zwischen dem Standard-Konsolidierungsmodell und dem multiplen
Spurenmodell (Multiple-Trace-Theory)? Oder Wozu brauchen wir den Hippocampus, wenn wir
den Cortex haben?
Kapitel 7:
Was ist der Unterschied zwischen Erinnern und Wissen nach dem multiplen Spurenmodell?
Kapitel 7:
Welche Besonderheiten treten bei frühkindlichen Schädigungen des Hippocampus auf?
Kapitel 7:
Welche Rolle spielt der präfrontale Cortex beim Abruf von Gedächtnisinformationen?
Kapitel 8:
Welche nicht deklarativen Gedächtnistypen gibt es und welche Hirnregionen sind für die
einzelnen Gedächtnisarten relevant?
Kapitel 8:
Was sind die Hauptunterschiede zwischen prozeduralem und deklarativem Gedächtnis?
Kapitel 8:
Welche drei Stufen durchläuft der Konsolidierungsprozess des prozeduralen
Gedächtnisses?
Kapitel 8:
Was sind die neuralen Prozesse, die während des Lernens einer prozeduralen Aufgabe ablaufen?
Kapitel 8:
Warum sind Parkinson-Patienten bei prozeduralen Aufgaben gestört?
Kapitel 8:
Wie funktioniert der Gollin-Figurentest und was passiert in welchen Arealen des Gehirns
einer Versuchsperson, die diesen Test durchläuft?
Kapitel 8:
Wie funktioniert konzeptuelle Bahnung und welche Hirnregionen sind relevant?
Kapitel 8:
Erläutern Sie die Hirnmechanismen der klassischen Konditionierung am Beispiel der
Lidschlagkonditionierung.
Kapitel 9:
Definieren sie die Eigenschaften und Funktionen von Emotionen aus biopsychologischer
Sicht.
Kapitel 9:
Was ist das limbische System und welche Anteile des Gehirns gehören dazu?
Kapitel 9:
Wie ist die Amygdala aufgebaut und was sind ihre relevanten Konnektivitäten?
Kapitel 9:
Erläutern Sie anatomisch, warum Katzen nicht gleichzeitig auf Mäusefang gehen und mit
einem Artgenossen kämpfen können.
Kapitel 9:
Beschreiben Sie die high road und die low road der Erkennung emotionaler Reize.
Kapitel 9:
Führen Läsionen der Amygdala zur Unfähigkeit emotionale Reize zu erkennen?
Kapitel 9:
Was sind die Mechanismen, mit denen wir bei emotionalen Abläufen die Hauptdetails des
Geschehens besonders gut erinnern?
Kapitel 9:
Wie funktioniert Furchtkonditionierung auf zellulärem Niveau in der Amygdala?
Kapitel 10:
Wie kann es sein, dass, obwohl die Wirkung aller Drogen auf der Aktivierung der
mesolimbischen Bahn beruht, sich dennoch die Details der Drogenmechanismen
unterscheiden?
Kapitel 10:
Beschreiben Sie die Opponent-Prozess-Theorie von Solomon und Corbitt und führen Sie
aus, wie sich das Ergebnis von a- und b-Prozessen durch den Grad der Gewöhnung
verändern.
Kapitel 10:
Wie und wo entstehen die Netzwerke der Drogenkonsum-assoziierten Hinweisreize und Handlungen im Gehirn?
Kapitel 10:
Beschreiben Sie die synaptischen Zusammenhänge im VTA (ventralen tegmentalen Areal)
am Beispiel der Nikotinsucht.
Kapitel 10:
Wieso feuert ein dopaminerges Neuron schon beim Brötchenschmieren, obwohl noch gar
keine Zigarette in Sicht ist?
Kapitel 10:
Welche Prozesse folgen der Abstinenz?
Kapitel 11:
Wie speichern wir die Energie aus der Nahrung?
Kapitel 11:
Welche Rolle spielen die Hormone Leptin und Ghrelin bei der Regulation des Essverhaltens?
Kapitel 11:
Wie wirkt Vasopressin und welche Prozesse führen zu seiner Freisetzung?
Kapitel 11:
Was unterscheidet osmometrischen von volumetrischem Durst?
Kapitel 11:
Wie erzeugt osmometrischer Durst Trinkverhalten?
Kapitel 11:
Wie erzeugt volumetrischer Durst Trinkverhalten?
Kapitel 11:
6a) Welche besonderen Eigenschaften weisen circumventriculäre Organe auf?
Kapitel 11:
6b) Wieso ist diese Eigenschaft für die Wirkung von Angiotensin II bedeutsam?
Kapitel 11:
Wie aktiviert die Reduktion unserer Energiereserven nahrungsbezogenes Verhalten? I
Kapitel 11:
Wie aktiviert die Reduktion unserer Energiereserven nahrungsbezogenes Verhalten? II
Kapitel 11:
Wie aktiviert die Reduktion unserer Energiereserven nahrungsbezogenes Verhalten? III