Cada pergunta deste Quiz é cronometrada.
Was ist die ubiquitäre Präsenz eines Ereignisses? (2)
Ereignis findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt
Findet lokal statt
Findet global statt
Lokal und gleichzeitig global
Was bedeutet der Begriff “Öffentlichkeit”? (2)
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen
Öffentlichkeit meint die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums
Öffentlichkeit meint die prinzipielle Abgeschlossenheit des Publikums
Publizität meint die allgemeine Zugänglichkeit
Wahr
Falsch
Publizistik bedeutet die "Summe des öffentlich Gemachten".
Was muss in einem Quellenverzeichnis vorhanden sein? (5)
Names des Autors
Titel, Untertitel
Verlagsort
Erscheinungsjahr
Auflage
Seitenzahl
Transkripte
Universität
Matrikelnummer
Welche Forschung beinhaltet die quantitative Methode?
Deduktive Sozialforschung
Induktive Sozialforschung
Was sind primäre Erfahrungen?
Erfahrungen aus der Wirklichkeit
Erfahrungen durch die Medien
Erfahrungen durch eine Person
Was beschreibt die Additivitäts-Hypothese? (1)
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto geringer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Die kausalen und finalen Betrachtungsweisen.
Ein Nachrichtenfaktor kann einen anderen kompensieren.
Was entspricht in der face-to-face-Kummunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1-E)
das Ohr des Hörers
die Wirkung der Mitteilung
das Verstehen des Rezipienten
das Interesse des Hörers
das Gehirn des Hörers
Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens"...
die implizite Bedeutung einer Aussage
das explizite Befürworten einer Aussage
die hinter einer Aussage stehenden Interessen
das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen
Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren.. (1)
Trauergespräch
in Parteitag
MTV Music Awards
die Eröffnung eines Hotels 
Eine Pressekonferenz
Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)
Kommunikation geht mit Rollentausch einher
Kommunikation ist unvermeidbar
Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess
"Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert" Diese Aussage ist von:
Klaus Merten
Max Weber
Winfried Schulz
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger
"Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen", Diese Aussage ist von
"Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie aufgeben" stammt von:
Simon Weaver
"Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit" stammt von...
Roland Burkhard
Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ihre kommunikativen Rollen
Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)
PROFANITÄT
UNIVERSALITÄT
RESONANZ
RELATIONALITÄT
FLÜCHTIGKEIT
SPONTANITÄT
Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen und ausweichen?
soziales Handeln
Handeln
Verhalten
soziales Verhalten
soziale Interaktion
Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen, wenn es beginnt zu regnen?
Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)
Situationsbezogen
Inhaltsbezogen
Rahmenbezogen
Informationsbezogen
Themenbezogen
Wie nennt man eine Erfahrung, die man selbst gemacht hat?
Selbsterfahrung
Fremderfahrung
Eigenerfahrung
Primäre Erfahrung
Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen?
Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
Was sagt Schulz über die NRF? (1)
NRF sind journalistische Hypothesen
NRF sind komplexe Hypothesen
NRF sind propagandistische Hypothesen
NRF sind relativistische Hypothesen
Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)
Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.
Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)
... ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
... ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
... ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
... ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.
Was ist eine probabilistische Hypothese?
Eine Wahrscheinlichkeitsaussage
Ein theoretischer Ansatz
Mehr oder weniger gesichertes Wissen
Ein praktischer Ansatz
Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis?
Mit einem Konflikt
Mit einem Problem
Mit einer Frage
Mit einer Auseinandersetzung
Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)
Konsistenz - Inkontinenz
Konsonanz - Dissonanz
Konsolenz - Inkonsolenz
Kongruenz - Inkongruenz
Konsistenz – Inkonsistenz
Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)
Theorie der kognitiven Dissonanz
Theorie des genuinen Relativs
Theorie der relativen Eleganz
Theorie des kognitiven Konsonants
Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch Bedeutungen vermittelt werden? (1)
Kommunikatives Handeln
Selektives Handeln
Komparatives Verhalten
Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3) 
Event
Additivität
Einfachheit
Identifikation
Kolplementarität
Sensation
Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln?
Interesse
Verständigung
Interessensrealisierung
Mitteilung
Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention kommunikativen Handelns? (1)
Soziale Interaktion ist ein... (3)
reziproker
wechselseitiger
doppelseitiger
gegenseitiger
Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt zu (Re)Aktion“ richtig?
Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)
Kommunikator
Feedback
Rezipient
Symbole
Medium
Gesten
Aussage
Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.
Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.
Was gehört zu den Primären Medien? (2)
Zeitung
Plakat
Sprache
Foren
Telefon
Rauchzeichen
Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)
CD
Homepages
Brief
Buch
Computer
Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)
Radio
Online-Zeitung
Zeitschrift
Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)
Online-Zeitungen
Chats
Wie definiert Saxer „Medien“?
Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.
Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.
Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.
Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)
Technik mit einer bestimmten Potentialität.
Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte?
Medien erster Ordnung
Medien zweiter Ordnung
Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation?
"Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
"Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
Welche Nachrichtenfaktoren (NRF) gibt es laut Östgaard? (3)
Pluralismus
Sensationalismus
Natürlichkeit
Komplexität
Wie differenziert Schulz die NRF? (6)
Dynamik
Gleichheit 
Differenz
Status
Konsonanz
Valenz
Nähe
Varianz
Zeit
Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)
Kausale
Syntaktische
Endogene
Komplexe
Finale
Welcher Satz ist richtig?
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)
Mediale
Integrierte
Inszenierte
Mediatisierte
Reziproke
Genuine
Was ist ein Merkmal für Multimedia?
Integration
Interaktion
Banale Technik
Das "digitale Gruben-Experiment" (aus dem Jahre 2004) lässt den Schluss zu, dass (2)
im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist
die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher
das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt
die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt
Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie":
eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen
eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen
eine Sammlung von verifizierten Hypothesen
eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen
Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)
das Fernsehen
der Computer
das Telefon
das Radio
die Webseite (z.B. eines Unternehmens)
Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)
Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung
Ergebnisse der Publikumforschung
Anrufe im Anschluss an eine Sendung
Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags
das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel
Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen (1)
Konflikt
Dauer
Überraschung
Relevanz
regionale/nationale Zentralität
Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden
Welche Aussagen sind (in der Methapher von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)
Medienwelt muss für Vielfalt sorgen
Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit
Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit
Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen
Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)
Aktuelle
Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen
Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählen die Faktorendimensionen (1)
Senstation
persönlicher Einfluss
Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von (2)
Selektivität
Reaktivität
Responsivität
Transaktivität