Impfung mit Markerimpfstoff

Ist ein Betaherpesvirus

Als "seuchenfrei" zählt ein Rind, wenn es aus einem betroffenen Bestand stammt, aber nicht erkrankt ist

Beim Tier verläuft das Q-Fieber meist mit klinischer Symptomatik

Es besteht für Menschen keine Ansteckungsgefahr

Ist meldepflichtig

Es handelt sich um eine Zoonose

Hunde sind resistent, weshalb die Erkrankung bei ihnen meist subklinisch verläuft

Leptospiren sind resistent gegen Penicilline und Tetracycline, weshalb diese nicht zur Behandlung eingesetzt werden sollten

Es handelt sich um eine atypische Influenza

Es handelt sich um eine Zoonose, die beim Menschen hochgradige Erkrankungen verursacht

Die Infektion mit einem hochpathogenen (velogenen) Paramyxovirus Typ 1 ist nach dem
Terseuchengesetz meldepflichtig

Eine Besonderheit bei der ND-Bekämpfung ist ein generelles Impfverbot für Hühner und Puten

Das System wurde vom Friedrich-Löffler-Institut entwickelt und wird vom FLI gepflegt

Ein Eingaberecht (also das Recht, den Ausbruch von Tierseuchen einzugeben) haben alle Tierärzte

Bei meldepflichtigen Tierseuchen müssen alle amtlich festgestellten Ausbrüche unverzüglich von den Veterinärbehörden auf Kreisebene direkt in das System eingegeben werden

Jeder Tierimpfstoff muss, bevor er angewendet werden darf, durch das PEI zugelassen werden

Die Zulassung für einen Impfstoff muss für eine europaweite Zulassung beim PEI beantragt werden.

Bei der Zulassung für einen Impfstoff muss der Antragsteller in seinem Antrag nicht mitteilen, ob das Mittel bereits in einem anderen Staat zugelassen ist

Ist meldepflichtig

Ist anzeigepflichtig

Ist weder melde- noch anzeigepflichtig

Mitteilungspflicht - Werden bei betriebseigenen Untersuchungen bestimmte Salmonellen gefunden, so hat dies der Besitzer unverzüglich der zuständigen Behörde mitzuteilen

Barrieren gegen Fliegen u.a. Schadinsekten, Parasiten und Schadnager sind nicht vorgeschrieben

Belegung der Ställe und Ausläufe im Rein-Raus-Verfahren empfohlen, aber keine Mindestanforderung

Es handelt sich beim Milzbrand um eine Bodenseuche

Herbivore sind unempfindlich gegenüber Milzbrand

Bei Schweinen meist akuter Verlauf

Wird über belebte Vektoren übertragen

Das Virus ist für alle Geflügelarten nur geringgradig pathogen

Bei Pferden beträgt die Inkubationszeit mehrere Wochen

Entwesung

Reinigung

Sterilisation

Impfungen

Tierseuchen

Nachweismethoden der verschiedenen Tierseuchen

Material mit dem höchsten Risiko. Es umfasst alle
Körperteile, einschließlich Häute, von TSE-erkrankten oder verdächtigen Tieren und von Tieren, die im Rahmen eines TSE-Tilgungsprogramms getötet wurden, usw.

Material der mittleren Risikogruppe. Es umfasst im
Wesentlichen Gülle, Magen- und Darminhalt, Erzeugnisse tierischen Ursprungs, die Rückstände enthalten, usw.

Material von im Rahmen der Fleischuntersuchung tauglich beurteilten Tieren, das aus kommerziellen Gründen nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt ist

Einhufer,v.a. Pferde, Menschen

Schweine, Pferde, Bären

Rinder, Pferde, Geflügel

Tritt vor allem bei wildlebenden Hasenartigen und Nagern auf

Tritt auch bei Haustieren, aber nicht beim Menschen auf

Tritt v.a. bei Schweinen auf

Der Tierhalter hat jedes Rind mit 1 Ohrmarke zu kennzeichnen oder kennzeichnen zu lassen

Die Ohrmarken werden dem Tierhalter von der zuständigen Behörde/einer von dieser beauftragten Stelle unter Berücksichtigung des voraussichtlichen Bedarfs zugeteilt.

Rinder, die aus einem Drittland eingeführt werden, sind vom Tierhalter innerhalb von 14 Tagen nach dem Einstellen in den Bestand zu kennzeichnen.

Die Rindersalmonellose im Sinne des Tierseuchenrechtes ist jede durch Salmonellen
verursachte Infektion bei Rindern.

Die Rindersalmonellose im Sinne des Tierseuchenrechtes ist jede durch Salmonellen
verursachte Infektion bei Rindern oder bei anderen Tieren, die zusammen mit Rindern gehalten werden.

Die Rindersalmonellose im Sinne des Tierseuchenrechtes ist ist jede durch Salmonellen
verursachte Infektion bei Rindern und kleinen Wiederkäuern.

Rate der zu einem bestimmten Zeitpunkt/in einem bestimmten Zeitabschnitt an einer bestimmten Krankheit Erkrankten (Grad der Durchseuchung)

Neuerkrankungen im Betrieb

Häufigkeit der Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerungsgruppe

Anzeigepflichtig

Bedarf der Genehmigung der zuständigen Behörde und kann untersagt werden, wenn die Haltung in einem Gebiet liegt, das durch bei Wildtieren auftretende Tierseuchen gefährdet ist

Kann ohne die Erfüllung spezieller Bedingungen durchgeführt werden

Ansteckungsverdächtige Tiere = Tiere, an denen sich Erscheinungen zeigen, die den Ausbruch einer Tierseuche befürchten lassen

Durchfuhr = Verbringen aus einem Drittland in die Europäische Union

Verdächtige Tiere = seuchenverdächtige und ansteckungsverdächtige Tiere

Hunde mindestens 12 Wochen alt bei Impfung

Füchse mit inaktiviertem Impfstoff

Hunde müssen Chip haben

Notimpfung mit Zustimmung der EU-Kommission erlaubt

Kann aerogen leicht vom Wild- aufs Hausschwein übertragen werden

Das Krankheitsbild kann als sichere Diagnose gesehen werden, da es sehr eindeutig ist

Anzeigepflichtig

Mycobacterium avium sp. paratuberculosis (MAP) wird nur über Blut übertragen

Schwierige Bestandssanierung wegen langer Inkubationszeit

Erreger ist säurelabil

Morbidität ist nicht hoch

Notimpfung bei Wildscheinen

Bei Rind, Schwein und kleinem Wiederkäuer Anzeigepflicht

Muss serologisch in mindestens 2 verschiedenen Tests nachgewiesen werden

Keine Routinekontrolle

Kann generell gut behandelt werden

Ist eine meldepflichtige, bakterielle Zoonose

Tritt nicht bei Wiederkäuern auf

Ist obligat intrazellulär