Vetie - Tierseuchenbekämpfung 2016

Serologische und klinische Untersuchung beweisend

Derzeit sind mehr als 50 % der Bundesländer frei

Serologische Diagnostik hat keinen Wert aufgrund der Viruslatenz

Nur IBR ist meldepflichtig, IBP und IPV sind anzeigepflichtig

Ist im Internationalen Handel noch nicht offiziell reglementiert

PI-Tiere regelmäßig nachimpfen

Nur Markerimpfstoff zulässig

Wird von Mycoplasma bovis verursacht

Erreger nicht kulturell anzüchtbar/nur unter speziellen Bedingungen

Deutschland ist frei

Equine virale Arteritis

Infektiöse Anämie der Pferde

Beschälseuche

Q-Fieber

Enzootische Leukose

Salmonellose

Enthält Bestimmungen zur Einfuhr und Ausfuhr

Methoden

Krisenmanagement

Tierseuchenbekämpfungskatalog

Verbreitung in Afrika und Südamerika

Kann auch Menschen befallen

Ist eine reine Tierseuche

Anzeigepflichtig

Hohe Tenazität

Behörde kann die Tötung der betroffenen Tiere anordnen

Wird mit einem Intrakutantest nachgewiesen

Wird mit einem Intrakutantest nur in Verbindung mit der MiBi nachgewiesen

Alle vom M. tuberculosis Komplex können bei Rindern zu Tuberkulose führen

Die häufigste Symptomatik beschränkt sich auf den MDT

MKS

Leptospirose

Tollwut

Zentrale STelle für in vitro Diagnostik für anzeigepflichtige Tierseuchen

Ist als Bundesoberbehörde direkt dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt

Zentrale Zulassungsstelle für (Tier-) Arzneimittel

Betreibt und pflegt die HIT

Leiter einer privaten Unternehmenseinrichtung sind verpflichtet

Kranke Tiere müssen von Gesunden ferngehalten werden

Nach Eingang der Meldung ist unverzüglich ein beamter TA hinzuzuziehen

Keine Übertragung auf Hausschweine möglich

Es wird ein Beobachtungsgebiet von 5.000 km² eingerichtet

Körderimpfung nur mit Lebendvakzinen

Es werden Köderimpfungen durchgeführt

Es besteht ein Notimpfverbot

Hat eine hohe Mortalität

Behörde kann ein Kontrollgebiet für 72 Stunden einrichten

Auch niedrigpathogene Influenza ist bekämpfungpflichtig

Gilt bei Wildvögeln als festgestellt, wen hochpathogene Influenza jeden Subtyps nachgewiesen wurden

Unibasische Subtypen sind hochpathogen

Den Preis für Desinfektionsmittel

Auch Entwesung in einem Seuchenfall

R+D nur in bestätigten Fällen durchführen

Wird mit Malleintest nachgewiesen

Wird nur direkt übertragen

Anzeigepflichtig

Latent infizierte Tiere sind das Reservoir

Ist Anzeigepflichtig

Nachweis erfolgt mit Zusatz von Wachstumsfaktoren

Tritt bei Menschen vor allem im Zusammenhang mit Kleinepidemien beim Schaf auf

Wird nur durch Zecken übertragen

Klinische Symptome treten fast nur beim Rind auf

Wird mittels Antikörpernachweis nachgewiesen

WIrd über aufwändige Anzucht nachgewiesen

Wird mittels Antigennachweis nachgewiesen

Serologischer Nachweis reicht aus

Serologischer + Klinischer Nachweis reicht aus

Serologischer + Klinischer Nachweis sind dennoch nicht aussagekräfig genug

Beamter Tierarzt wird gestärkt

Liste anzeigepflichtiger Tierseuchen

Generelles Monitoring der Tiergesundheit

Tierschutzvorgaben

Kennzeichnung

Lagerung

Stiko am FLI einreichen

Abgabe von Impfstoffen an Hobbyhalter erlaubt

Freilandhaltung ist genehmigungspflichtig

Haltung mit Auslauf ist genehmigungspflichtig

Jegliche Haltung ist genehmigungspflichtig

Betriebe werden in Kategorien eingeteilt

Gilt nur für Hühner

Mitteilung gilt als Verdacht, der amtlich bestätigt werden muss

Auch Hobbytiere müssen geimpft werden

Intravenöser Pathogenitätsindex wird ermittelt

Wildvögel spielen für die Übertragung keine Rolle

Kontrolle von wildlebenden Tieren mittels virologischer Untersuchung

Chips bei Kleintieren vorgeschrieben

Füchse keine Lebensvakzine wegen Zoonosegefahr

Nachweis von Negri-Körper sind beweisend

Anzeigepflichtig nur bei Rind und Schwein

Wird nicht mehr kontrolliert

Anzeigepflicht bei Schaf und Ziege

Wird Milchserologisch Untersucht

DE seit 1991 frei

Inkubationszeit weniger Tage

Impfung auf behördliche Anordnung

Die Sporen von P. larvae sind nur für bis zu 48 h alte Larven infektiös

Die Sporen von P. larvae sind für alle Larven/Bienen infektiös

Die Sporen von P. larvae sind auch in nicht infizierten Völkern vorhanden

Wird standardmäßig mit Antibiotika behandelt

Tritt in DE nicht auf

Keine Impfung möglich

Wird auf den Menschen hauptsächlich über rohes Schweinefleisch übertragen

Für die Epidemiologie spielen Umweltfaktoren eine entscheidene Rolle

Tier zu Tier Übertragung spielt keine Rolle

Bei Ausbruch wird ein Sperrbezirk und ein Beobachtungsgebiet eingerichtet

Heilversuche sind verboten

Impfung möglich

Nur in Süddeutschland

Bei Ausbruch wird ein Sperrbezirk und ein Beobachtungsgebiet eingerichtet

Tiere, die mit verbotenen Stoffen behandelt wurden

Tiere, die bei Tierseuchenmaßnahmen getötet oder gestorben sind, außer Wdk

Rohmilch, Fische, Müll

Genussuntaugliche Teile von Tierkörpern, die aus Vermarktungsgründen aussortiert wurden (z.B. PSE-Fleisch)

Bei Milzbrand und Rauschbrand auch tote Tiere, die vor der Seuchenfeststelung gestorben sind

Fische nicht

Versicherungsangelegenheit

Für Pferde sind keine Höchstsätze festgelegt

Den Grad der Durchseuchung

Die Rate der Neuerkrankung in einem bestimmten Zeitraum

Die Wahrscheinlichkeit, mit der ein zufälliges ausgewähltes Tier in einer Population erkrankt ist.

Tragen nur eine Betriebsnummer

Sind gelb mit schwarzer Schrift

Müssen bis zum 7. LT eingezogen werden

Atypische Form wird nicht bekämpft

Gesund geschlatete Rinder werden nicht mehr mit Schnelltest getestet

Jedes 250. geschlachtete Rind wird sicherheitshalber getestet

Sind immer inaktivierte Vakzine

Sind teilweise inaktiviert, teilweise aktviert

Sind immer aktivierte Vakzine