Zeitabhängige Konditionen können Mengenstaffeln zulassen.
Geplante Bezugsnebenkosten müssen erst zum Zeitpunkt des WE bekannt sein, ungeplante erst bei Rechnungseingang.
Abhängig vom Positionstyp werden im Detailbild der Bestellpositionen unterschiedliche Karteikarten angeboten.
Sind Dispositionsdaten im Materialstamm gepflegt und in der Bedarfsplanung im Werk aktiv, so schreiben disporelevante Vorgänge in die Planungsvormerkdatei.
Für die automatische Erzeugung von Bestellungen aus Banfen müssen automatische Bestellung pro Lieferant und Material zugelassen sein und die Banf muss eine gültige Bezugsquelle tragen.
Das ERS-Verfahren kann eine Nachricht für den Lieferanten erzeugen.
Konditionen in Infosätzen, Bestellungen und Kontrakten sind zeitunabhängige Konditionen.
Bewertungskreisebene kann Buchungskreis, Werk und Lagerort sein.
Materialinfosätze können nicht manuell gepflegt werden.
Über die Bewegungsart wird gesteuert, von welchem Bestand in welchen Bestand umgebucht wird.
Bestand ist 80. Meldebestand ist 100. Bestellungen liegen 30 vor. Laut Customizing sind zukünftige Zugänge/Abgänge in der Nettobedarfsrechnung nicht enthalten. Aussage: Es wird bestellt.
In einem Orderbuch kann man für ein Material in einem Werk festlegen, welche Bezugsquellen erlaubt bzw. momentan nicht erlaubt sind.
Ein Material kennt die Sichten Vertrieb und Buchhaltung. Es soll die Sicht Einkauf hinzukommen. Aussage: Es ist die Änderungstransaktion zu verwenden.
Die Bewegungsart ist mitverantwortlich für die Findung eines zu buchenden Kontos.
Vorlagematerial, Profile, Massenpflege und Einstellungen beschleunigen mitunter das Anlegen von Materialstämmen.
Aktivitätsgruppen müssen dem Benutzerstamm zugeordnet sein, damit ein rollenbasiertes Benutzermenü dem Sachbearbeiter zur Verfügung steht.
Die Verhandlungen mit dem Lieferanten ergaben FOB für Werk Mannheim und CIF für Dresden. Aussage: Der Einkaufsinfosatz sollte auf der Ebene Einkaufsorganisation und nicht auf der Ebene Einkauforganisation/Werk gepflegt werden, da die EK-Org die Ergebnisse aushandelte und nicht die Werksleiter.
Die automatische Aktualisierung des Infosatzes findet immer auf der EK-Org-Ebene statt.
Aus dem Preisspiegel lässt sich eine Banf in eine Bestellung umsetzen.
Die Verfügbarkeitssituation ist beim Vorliegen eines Lieferavises sicherer zu beurteilen als bei einer Auftragsbestätigung.
Ein Einkaufsinfosatz kann Preis, Rabatte, Frachten, Planlieferzeiten und Liefertoleranzen enthalten.
Dem Userstamm lässt sich nur eine Benutzerrolle zuordnen.
Der Gesamtverbrauch beträgt 1000 Stück; der Ungeplante Verbrauch 700 Stück. Aussage: Der Geplante Verbrauch ist nicht ermittelbar.
Verschiedene Kabelarten sollen bei einem Lieferanten geordert werden. Es wurde ein Vertrag über 10000 Euro ausgehandelt. Aussage: Es sollte ein Mengenkontrakt angelegt werden.
Jeder bewertete Wareneingang führt grundsätzlich zu 2 Belegen.
Verbrauchsmaterialien werden immer für ein Kontierungsobjekt beschafft.
Geplante Leistungen können direkt aus der Bestellung in das Leistungserfassungsblatt übernommen werden.
Aus allen Bestandsarten im Eigentum der Firma kann direkt für die Produktion entnommen werden.
Eine Bestellung muss mit Bezug zur Banf angelegt werden.
Bei Erstellung einer Banf muss die Aufteilung der Kosten auf die Kostenstellen bekannt sein.
Die Materialart erlaubt mehrere Bewertungsklassen.
Ungeplante Leistungen werden bei Dienstleistungen gegen das Wertlimit geprüft.
Wenn ein Lieferant bereits als Debitor bekannt ist, so sollte kein Kreditorenstamm für ihn angelegt werden.
Wenn im System Partnerrollen bekannt sind, so müssen sie dem Lieferantenstamm auch zugewiesen werden.
Planlieferzeit ist 8 Tage, Bearbeitungszeit im Einkauf und WE-Bearbeitungszeit betragen jeweils 3 Tage. Aussage: Nach spätestens 2 Wochen ist das hinzukommende Material verfügbar.
Bei der Bestellung wird das WE/RE-Konto belastet. Beim zugehörigen Rechnungseingang wird es wieder entlastet.
Es existiert ein Tanklager mit 1000 Liter Kapazität für Benzin. Im Materialstamm für Benzin sollte das Losgrößenverfahren „Feste Losgröße“ verwendet werden.
Eine Einkaufsorganisation ist stets genau einem Buchungskreis zugeordnet.
Limitbestellungen kann man für Verbrauchsmaterial und Dienstleistungen erfassen.
Banf steht für: Bestellung über Anfrageabwicklung.
Um einen Wareneingang zu erfassen, müssen beim Materialstamm die Grunddaten, Buchhaltungsdaten, die Einkaufsdaten, die Lagerungsdaten und die Vertriebsdaten gepflegt sein.
Die Materialart und die Bewegungsart steuern die Bildfolge bei der Anlage eines Materialstamms.
Die Verwaltung der Beschaffung von wichtigen und wertvollen Baugruppen sollte mit der Limitbestellung abgewickelt werden.
Die mengenmäßige Bestandsführung erfolgt auf Werksebene.
Die Einkäufergruppe ist eine Organisationsebene, die Einkaufskonditionen für ein oder mehrere Werke mit einem Lieferanten aushandelt. Sie ist für den Abschluss von Einkaufsverträgen rechtlich verantwortlich.
Die Wiederbeschaffungszeit beträgt 8 Tage. Der Sicherheitsbestand ist 30 Stück und der Verbrauch pro Tag 10 Stück. Aussage: Der Meldebestand ist 50.
Negative Bestände zeigen an, dass ein WE im R/3 noch nachgebucht werden muss.
Eine Abrechnung von Konsignationsmaterial führt zu einer Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten.
Mehrwegtransportverpackung kennt keinen Qualitätsprüfbestand.
Eine Abrechnung von Pipelinematerial setzt einen Infosatz voraus.
Es ist möglich, eine Bestellung nachträglich nach einem WE automatisch zu generieren, wenn ein Materialinfosatz existiert.
Bei Umlagerungen aus dem WE-Sperrbestand werden stets Sachkonten fortgeschrieben.
Unter Vorbehalt angenommene Ware wird in den WE-Sperrbestand gebucht.
Ein Verbrauch mit Bezug zu einer Reservierung führt zu geplantem Verbrauch.
Nachlieferungen bei WE-bezogener Rechnungsprüfung sind möglich.
Prognosemodellarten sind: Konstant-, Trend-Saison-, Trend-, Saison-, Saison-Konstant- und Treppenstufenmodell.
Die Ex-Post-Prognose verwendet einen Teil der Ist-Vergangenheitswerte, um sie mit den ermittelten Prognosewerten desselben Zeitraums zu vergleichen.