Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 1

... die Theorie wissenschaftlicher Methoden.

... Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.

... bei qualitativer Forschung nicht notwendig.

... versucht, Hypothesen über die "Wirklichkeit" aufzustellen und zu überprüfen.

... kann qualitative Methoden verwenden.

... gibt es nur in der Naturwissenschaften.

... beschrieben werden.

... auf Naturgesetze zurückgeführt werden.

... möglichst gut erklärt werden.

... soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.

... kann nie perfekt sein.

... kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.

... das Festlegen der Stichprobengröße.

... die Entscheidung zwischen Labor- oder Felduntersuchung.

... die tatsächliche Durchführung von statistischen Analysen nach der Datenerhebung.

... findet die Formulierung einer allgemeinen Hypothese statt.

... werden die erhobenen Daten analysiert.

... werden die Variablen operationalisiert.

... welche unabhängigen (beeinflussenden) Variablen es gibt.

... ob die Hypothese gilt, oder nicht gilt.

... welche abhängigen (beeinflussten) Variablen es gibt.

... findet die Erhebung der Daten statt.

... sollte beim Formulieren unter anderem die Präzision als Kriterium beachtet werden.

... sollte die Hypothese formal auf den Prüfstand gestellt werden.

... soll widerspruchsfrei sein.

... soll empirisch überprüfbar sein.

... soll logisch konsistent sein.

... Falsifizierbarkeit.

... Genügsamkeit.

... Sparsamkeit.

... kann entschieden werden, ob eine Hypothese zu 100% richtig oder falsch ist.

... kann eine Entscheidung gegen die Hypothese unter Umständen auch auf Fehler in der Untersuchungsplanung hinweisen.

... werden Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen.

... liegt zwischen Planungsphase und Auswertungsphase

... kann unvorhergesehene Probleme sichtbar werden lassen.

... wird nur bei einem Laborexperiment durchlaufen.