Bei Mittlerem Involvement...
Strebt man nach Optimierung
Will man nur Befriedigung
Ist einem der Kauf gleichgültig, Markenunterschiede werden nicht wahrgenommen
Entwicklung des kommunikativen Verhaltens in der richtigen Reihenfolge
Raumbezogenes Verhalten, Mimik, Gestik, Sprache
Raumbezogenes Verhalten, Gestik, Mimik, Sprache
Gestik, Raumbezogenes Verhalten, Mimik, Sprache
Risiko des Erwartungsbruches in der Werbung
keine Aktivierung
langsames, störanfälliges Verständnis der Botschaft
Hohes Produkt-Involvement zeichnet sich dadurch aus, dass
die Produkte einer Kategorie solange miteinander verglichen werden, bis die optimale Lösung gefunden wird
die Produkte einer Kategorie solange miteinander verglichen werden, bis eine zufrieden stellende Lösung gefunden wird
Der Sympathikus reagiert auf die Farben
Rot Orange
Blau
Das adaptive Unbewusste reagiert auf
negative Informationen/Emotionen
positive Information/Emotionen
Die Medienfragmentierung führt in der Massenkommunikation seitens des Publikums in erster Linie zur Fokussierung auf Details und bewusster Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
Richtig
Falsch
Der zentrale Pfad der Überredung bei persuasiver Kommunikation ist anzuwenden bei
hohem Involvement
mittleren Involvement
niedrigen Involvement
Duale Codierung beschreibt die gleichzeitige
verbale und nonverbale Repräsentation des Erlebten
kognitive und emotionale Repräsentation des Erlebten
Was ist ein ungeregelter Regelbruch?
Ersatz durch emotional negative Botschaft
Ersatz durch emotional positive Botschaft
Erwartungserfüllung
Das älteste revolutionierte Hirn ist
das Stammhirn
das Großhirn
das Zwischenhirn
Was hat den höchsten Komplexitätsgrad (des Codes)?
Mimik und Vokalisation
Gestik
Sprache
Raumbezogenes Verhalten und Kommunikation durch Körperhaltung
Furcht beim Leistungsmotiv
vor Zurückweisung
vor Misserfolg
vor Kontrollverlust
Für Orientierungsreaktion u.a. wichtiges Instrument der Adaption ist Kontiguität:
Die soziale Emotion „Verachtung“ stammt aus (oder ist übernommen von) der primären Emotion „Furcht“
Bei externalen Kontrollüberzeugungen geht es um gezielte Informationssuche
Die Orientierungsreaktion wird ausgelöst durch:
wiederholende Reize
neue Reize
gewohnte Reize
Auf das Stammhirn trifft zu
nicht lernfähig
archetypische Speicherung
emotionelle Erfahrungen
vorausdenkend
Auf das Zwischenhirn trifft zu
Auf das Großhirn trifft zu
sichert emotionelle Entscheidungen rational ab
Der Parasympathikus reagiert auf welche Farben
Grün
Gelb
Orange
Das Stammhirn verfügt über eine grössere Flexibilität als das Grosshirn
Die physisch intensiven Reize werden bewusst wahrgenommen
Ein Mensch mit interner Attribution lässt sich mehr von den Medien beeinflussen
Stolz ist eine
Primäre Emotion
Sekundäre Emotion
Hintergrundemotion
Welche Reize widersetzen sich der Habituierung?
Erotische Reize
Neue Reize
Physisch intensive Reize
Welcher primären Emotion liegt Scham zugrunde?
Wut
Angst
Ekel
Furcht
Traurigkeit
Eine Folge der Medienfragmentierung seitens des Publikums ist externe Attribuierung
Die Medienfragmentierung führt in der Massenkommunikation seitens des Publikums in erster Linie
zur Zunahme stereotypen und schematisierten Wahrnehmung und Kategorisierung
zur Fokussierung auf Details und bewusster Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
Neid ist eine
primäre Emotion
sekundäre Emotion
Mentaler Ereignishorizont bezeichnet die Schwelle zwischen
Unbewussten und Bewussten
Gefühlen und Kognition
Der Halo-Effekt als systematische Fehlerquelle bei der Befragung zeichnet sich aus durch
Konzentration auf stereotype Merkmale einer Person
Konzentration auf herausragende Eigenschaften einer Person
Die Abfrage des Familienstandes und des Geschlechts hat
Ordinalskalen-Niveau
Nominalskalen-Niveau
Was geschieht in den frühen Phasen der Wahrnehmung?
ganzheitliche schematisierte Wahrnehmung
kognitiv reflexive Wahrnehmung
Stereotype werden
als implizite Erwartungsmuster aktiviert
als bewusste soziale Schemata aktiviert
Was versteht man unter Information Chunk?
einzelne Informationsdetails im Kurzzeitgedächtnis
miteinander verbundene Informationseinheiten im Kurzzeitgedächtnis
Wo wird das Blut bei Orientierungsreaktion hingepumpt?
ins Gehirn
in den Körper
Gestaltwahrnehmungsprozesse sind zum überwiegenden Teil
kollektiv repräsentiert
individuell ausgeformt
Was trifft auf die Gedächtnisspeicher zu?
Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 20 sec.
Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 1 min.
Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 1 min.
Das Kurzzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 3 min.
Das Langzeitgedächtnis speichert Informationen unbegrenzt bis ins hohe Alter.
Das Langzeitgedächtnis speichert Informationen bis zu 50 Jahre.
Was trifft auf die Beziehungen zwischen den Zeichen und den von ihnen repräsentierten Objekten zu?
Ein Ikon steht zu seinem Objekt in einer analogen Beziehung - in einem Ähnlichkeitsverhältnis.
Ein Ikon hat mit seinem bezeichnenden Objekt mind. eine, meistens aber mehrere Eigenschaften gemeinsam.
Ein Ikon hat mit seinem bezeichnenden Objekt keine gemeinsamen Eigenschaften.
Ein Ikon steht zu seinem Objekt in einer realen Beziehung.
Ein Index steht zu seinem Objekt in einer realen Beziehung.
Ein Symbol steht zu seinem Objekt in einer konventionellen Beziehung.
Ein Symbol steht zu seinem Objekt in einer analogen Beziehung.
Was versteht man unter der Orientierungsreaktion?
Zentraler Prozess der Aktivierung
Zentraler Prozess der Codierung
Zentraler Prozess der Adaption
Zwischen welchen aktivierungsauslösenden Reizen wird unterschieden?
physisch intensive Reize
emotionale Reize
überraschende bzw. subjektiv hochrelevante Reize
psychisch intensive Reize
erwartete bzw. subjektiv irrelevante Reize
Das Gesetz der Ähnlichkeit besagt, dass ähnliche oder gleiche Elemente als zusammengehörend wahrgenommen werden.
Das Gesetz der Geschlossenheit besagt, dass Elemente mit gemeinsamen Schicksal als zusammengehörend wahrgenommen werden.
Das Gesetz der Nähe besagt, dass Gruppierungen von Elementen als zusammengehörend wahrgenommen werden.
Kommunikationspsychologische Wirkungen der Farben
der Mensch reagiert auf Farbeindrücke emotional
der Mensch reagiert wenig bis gar nicht auf Farbeindrücke
wird gesteuert durch das vegetative, autonome Nervensystem
wird gesteuert durch das kommunikative Nervensystem
es wird zwischen den zwei Zentren Sympathikus und Parasympathikus unterschieden
Der Begriff des "Involvement" bezeichnet das Maß an innerer Beteiligung, sowie die Tiefe und Qualität der Informationsverarbeitung, mit der sich der Kunde einer Werbe- und Kaufsituation zuwendet.
Der periphere Pfad der Überredung bei persuasiver Kommunikation ist anzuwenden bei
niedrigem Involvement
mittlerem Involvement
Sensation Seeking
Jeder Mensch hat ein ganz bestimmtes Erregungsniveau bei dem man sich am wohlsten fühlt.
Jeder Mensch sucht unterschiedlich stark nach Stimulationen.
Die Suche nach Stimulationen ist kollektiv, die Auswertung erfolgt nach bestimmten Schemata.
Es wird auf Basis der Psychoanalyse zwischen zwei Arten von Angstverarbeitung unterschieden, Represser und Sensitizer.