Indikatoren sind direkt beobachtbare Sachverhalte
Indikatoren geben eindeutige Hinweise auf nicht direkt beobachtbare Sachverhalte
Bei definitorischen Indikatoren ist die Gültigkeit schwer abzuschätzen
Korrelative Indikatoren definieren die zu untersuchenden Merkmalsdimensionen
Schlussfolgernde Indikatoren erfordern Korrespondenzregeln
Die Klassifikation von Indikatoren macht Aussagen über deren Gültigkeit
Bei extern korrelierenden Indikatoren ist die Gültigkeit ungewiss
Empirische Interpretation bedeutet, Beobachtungen zu erklären
Korrespondenzregeln nehmen die Zuordnung von Indikatoren zu Begriffen vor
Sind Indikator-Begriffe semantisch gültig, besitzen sie auch empirische Gültigkeit
Indexmessung bedeutet die Zusammenfassung von Teildimensionen
Für die Operationalisierung ist die Angabe der Datenerhebungsinstrumente nicht von Bedeutung
Korrespondenzregeln legen fest, welcher empirische Sachverhalt mit dem theoretischen Sachverhalt korrespondiert
Forschungsartefakte sind Forschungsergebnisse aus dem künstlerischen Bereich
Schlussfolgernde Indikatoren sind immer wahr
Nach der empirischen Gültigkeit muss die semantische Gültigkeit geprüft werden
Die Inhaltsvalidität hat einen höheren Anspruch als die Kriteriumsvalidität
Korrelieren die unabhängigen Variablen, erhält man eine valide Messung
Die empirische Gültigkeit entspricht dem Basissatzdilemma
Messinstrumente können systematische Fehler verursachen
Die Erhebungssituation kann systematische Fehler verursachen
Das Gültigkeitsproblem entspricht dem Korrespondenzproblem
Semantische Gültigkeit bezieht sich auf die Verknüpfung von Konstrukt(en) mit Indikator-Begriffen
Die empirische Gültigkeit ist auch theoretisch zu überprüfen
Der Interviewer kann keine Ursache einer Infoverzerrung sein