Messungen sind bei nicht-experimenteller Forschung nicht erforderlich
Klassifikatorische Begriffe sind Klassifikationen mit Rangordnung
Quantitative Methoden sind nicht für die Sozialwissenschaft geeignet
Standardisieren heißt, in jedem Fall und in jeder Erhebungssituation identisch vorgehen
Objektivierung wird durch Standardisierung erreicht
Quantitative Variablen können neben Buchstaben auch Zahlen sein
Qualitative Variablen können nur verbale Bezeichnungen sein
Eine Variable ist ein theoretischer Begriff mit mindestens zwei Ausprägungen
Strukturtreu abbilden heißt, dass das Forschungsdesign in seiner Struktur erhalten bleibt
Daten sind die symbolische Repräsentation der beobachteten Merkmale
Zu den Prinzipien der Datensammlung zählen: Vergleichbarkeit, Klassifizierbarkeit und Vollständigkeit
Eine Skala besteht aus empirischem und numerischem Relativ sowie einer Zuordnungsvorschrift
Konstanten sind Begriffe mit mehreren gleichbleibenden Ausprägungen
Messen ist die Zuweisung von Ziffern zu Objekten oder Eigenschaften nach bestimmten Regeln
„Daten“ können auch protokollierte Antworten sein
Relation bezeichnet eine Zuordnungsvorschrift
Indexmessung ist die Definition einer theoretischen Struktur durch mehrdimensionale Begriffe
Transformationen sind nie strukturtreu
Die Begriffe „Index“ und „Skala“ werden oft einheitlich verwendet
Unter Faktoranalyse versteht man ein statistisches Modell
ZUMA ist ein Handbuch sozialwissenschaftlicher Skalen
ZIS enthält keine Methodenberatung
Isomorphismus ist die eindeutige Abbildung einer Menge in eine Richtung
Die Gültigkeit einer Messung kann niemals höher sein als die Zuverlässigkeit
Zuverlässigkeit ist eine hinreichende Bedingung für Gültigkeit