Welche der folgenden Variablen aus dem Modell des Gütermarktes ist exogen?
Verfügbares Einkommen
Staatsausgaben
Privater Konsum
Ersparnis
Als verfügbares Einkommen bezeichnet man
Konsum minus Steuern.
Einkommen minus Ersparnis und Steuern.
Einkommen minus Ersparnis.
Einkommen plus Transfers minus Steuern
Welche Aussage über die Konsumneigung c1 trifft zu?
Die Konsumneigung ist größer als Eins.
Wenn sich das verfügbare Einkommen um c1 Einheiten erhöht, dann erhöht sich der Konsum um eine Einheit.
Wenn sich das verfügbare Einkommen um eine Einheit erhöht, dann erhöht sich der Konsum um c1 Einheiten.
Die Konsumneigung ist immer genauso hoch wie die Sparneigung.
Welcher der folgenden Ausdrücke steht für den Multiplikator einer Steuererhöhung? Ausgehend von dem Gütermarktgleichgewicht: Y=c0 + c1(Y-T) + I + G
-c1/(1-c1)
c1/(1-c1)
(1-c1)/c1
-(1-c1)/c1
Welcher der folgenden Ausdrücke steht für den Multiplikator einer Staatsausgabenveränderung? Ausgehend von dem Gütermarktgleichgewicht: Y=c0 + c1(Y-T) + I + G)
c1
1-c1
1/(1-c1)
1/c1
Was bewirkt grafisch eine Senkung der Staatsausgaben?
Die ZZ-Kurve wird steiler.
Die ZZ-Kurve verschiebt sich nach unten.
Die ZZ-Kurve verschiebt sich nach oben.
Die ZZ-Kurve wird flacher.
Was bewirkt grafisch eine Erhöhung der Steuern?
Die ZZ-Kurve verschiebt sich nach unten, die Produktion steigt.
Die ZZ-Kurve verschiebt sich nach oben, die Produktion steigt.
Die ZZ-Kurve verschiebt sich nach unten, die Produktion sinkt.
Die ZZ-Kurve verschiebt sich nach oben, die Produktion sinkt.
Welche Werte ergeben sich im Gütermarktgleichgewicht für die Produktion Y und den privaten Konsum C? Ausgehend von den Werten: C=400 + 0,5(Y-T); T=400; I=500 und G=600
Y=2000 und C=1100
Y=2600 und C=1500
Y=2300 und C=1450
Y=2000 und C=1300
Wenn der Staat nun seine Ausgaben um 450 Einheiten erhöht und gleichzeitig die Investitionen um 300 Einheiten sinken, dann steigt die Produktion im neuen Gütermarktgleichgewicht um
200 Einheiten.
205 Einheiten.
150 Einheiten.
300 Einheiten.
Gesamtnachfrage: Z = 100 + 0,5(Y – T) + G + I; Steuereinahmen: T = 0,5Y. Wie groß ist der Multiplikator einer Staatsausgabenerhöhung?
2
1,33
1
0,75