Forschungsmethoden Seminar Wiederholungsfragen

besteht aus drei verschiedenen Phasen

beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung

beginnt mit der Erkundungsphase

erfolgt die Planung des Untersuchungsablauf

erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen

kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden

können verschiedene Ausprägungen besitzen

werden immer in unabhängige und abhängige Variablen eingeteilt

können z.B. das Geschlecht oder der Förderschwerpunkt von Schüler*innen sein

wird mit Hilfe von latenten Variablen formuliert

ist die operationalisierte Form der theoretisch-inhaltlichen Hypothese

kann gerichtet oder ungerichtet sein

kann immer eindeutig bestimmt werden

legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können

kann nur bestimmt werden wenn die Variable mindestens drei Ausprägungen besitzt

teilt eine Verteilung in zwei gleich große Hälften

beschreibt den Wert, der in einer Verteilung am Häufigsten vorkommt

ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung

das Interquartil

die Spannweite

die Standardabweichung

ist die Wurzel aus der Varianz

kann mit Hilfe der Perzentile P75 und P25 berechnet werden

kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist

dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte

sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge

können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden.

können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden

können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden

kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden

setzt eine Unterscheidung zwischen bestimmten und unbestimmten Variablen voraus

kann z.B. durch die Korrelation erfolgen

kann nur für verhältnisskalierte Variablen erfolgen

ist die standardisierte Form der Kovarianz

kann für verhältnisskalierte Variablen berechnet werden

kann Werte zwischen -1 und + 1 annehmen

muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen

wird der Korrelationskoeffizient r berechnet

müssen die Variablen mindestens intervallskaliert sein

wird der Einfluss mehrerer unabhängiger Variablen auf eine abhängige Variable bestimmt

geben die Beta-Werte, die Einflussstärke der einzelnen Variablen an

wird der Determinationskoeffizient R^2 berechnet

können mit Hilfe von Stichprobenkennwerten geschätzt werden

beschreiben die erwartete Grüße innerhalb der Grundgesamtheit

können nie exakt geschätzt werden

gehören zum Bereich der deskriptiven Statistik

beschreiben den Bereich, in dem der Populationsparameter mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit liegt

können mit Hilfe des Standardfehlers berechnet werden

sollte vorab ein Signifikanzniveau festgelegt werden

wird dieser immer mit einem alpha-Niveau von 10% verglichen

müssen die aufgestellten Testhypothesen bekannt sein

Unter der Annahme der H0 ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der beobachteten Daten kleiner als 5%. Daher verwerfen wir die H0 und nehmen die Alternativhypothese H1 an

Die Entscheidung würde bei einem Signifikanzniveau von 1% anders ausfallen als bei einem Signifikanzniveau von 5%

Unter der Annahme der H1 ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten der beobachteten Daten kleiner als 5 %. Daher verwerfen wir die H0 und nehmen die Alternativhypothese H0 an

werden die darstellten Ergebnisse zusammenfassend und in Bezug zum aktuellen Forschungsstand gesetzt

sollten auch Schwächen der Arbeit betrachtet werden

werden neue empirisch-inhaltliche Hypothesen aufgestellt