PuKW Step 2

Question

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?(4)

Answer 1

Struktureller Aspekt

Answer 2

Rezeptionsaspekt

Answer 3

Politischer Aspekt

Answer 4

Perfektiver Aspekt

Answer 5

Institutioneller Aspekt

Answer 6

Das menschliche Bedürfnis nach Kontrolle förderte die Monopolisierung von Orientierungsmitteln.

Answer 7

Unter dem Verlauf der Zeit wurden bestimmte Sprachen zum Fundament von Privilegien und Machtstellungen.

Answer 8

In der Epoche des Imperialismus dominierten Sprachen der Kolonialmacht in Recht, Bildung, Wissenschaft und Technik.

Answer 9

Sprache wirkte der Entwicklung eines hierarchischen Gesellschaftsprinzips entgegen.

Answer 10

Propagandisten des NS-Regimes verwendeten nur bestimmte Begriffe im Zusammenhang mit ihrer Ideologie.

Answer 11

Schrift diente in den Hochkulturen der Informationsverbreitung, und war somit jedermann zugänglich.

Answer 12

Informationskonservierung, -sicherung und -reproduktion sind Vorteile die das geschriebene Wort mit sich bringt.

Answer 13

Schrift diente der Überlieferung von Vorstellungen und Gedanken.

Answer 14

Die ältesten Schriftdokumente wurden ausschließlich für die Überlieferung und Riten und Zeremonien genutzt.

Answer 15

Die Entwicklung der Schrift war ökonomisch motiviert.

Answer 16

Drucker und Herausgeber der „Neuen Zeitungen“ erhofften sich durch das Publizieren dieser losen Blätter eine Verbesserung der Geschäftslage.

Answer 17

Weltliche und geistliche Obrigkeiten nutzten periodische Zeitungen als Werkzeug der Disziplinierung und der Verwaltung.

Answer 18

Herausgeber waren in erster Linie daran interessiert, politische Nachrichten zu übermitteln.

Answer 19

Die ersten Tageszeitungen erschienen 1630 in Wien.

Answer 20

Hofnachrichten dienten dazu absolute Vollkommenheit und Macht der Obrigkeit zu verkünden.

Answer 21

„Neue Zeitungen“ sind der unmittelbare Vorläufer der periodischen Zeitungen.

Answer 22

Die Herausgeber dieser Zeitungen bezogen ihre Informationen aus zufällig erlangten Mitteilungen von Reisenden, Postmeistern und Korrespondenten.

Answer 23

„Neue Zeitungen“ enthielten systematisch gesammelte Nachrichten.

Answer 24

„Neue Zeitungen“ unterschieden nicht in der Beurteilung von Ereignissen der Natur und menschlichen Handlungen.

Answer 25

Drucker zogen bei Flauten im Buchdruck Nutzen aus dem Verkauf von losen Blättern, den „Neuen Zeitungen“.

Answer 26

Informationen zum Zurechtfinden von ImmigrantInnen in der neuen aber fremden Umgebung

Answer 27

Gutes Karrieresprungbrett für JournalistInnen die in Medien des asylgewährenden Landes arbeiten wollten

Answer 28

Unterstützung bei der Suche nach neuer Identität

Answer 29

Verständigung der Immigranten mit der Bevölkerung des Asyl Landes

Answer 30

Nachrichten in der Spreche der Migranten

Answer 31

Infos aus der Heimat der Migranten

Answer 32

Vertriebe Fotojournalistinnen konnten erstklassiger Fotos für Zeitungen im Asylland machen

Answer 33

Werbung für die Wiederrichtung eines eigenständigen Staates Österreich

Answer 34

Sehr aktuelle Berichterstattung durch mehrmals täglich erscheinende Zeitungen (nur in manchen Asylländern

Answer 35

Gute Verdienstmöglichkeiten für vertriebene JournalistInnen

Answer 36

Durch regelmäßige Vorlagen der Artikel gegenüber der Vorzensurbehörde

Answer 37

Durch Verpflichtung aller Medienmitarbeiterinnen Mitglied der NSDAP zu werden

Answer 38

Durch Überstellung der Medienmitarbeiterinnen in den Beamtenstand

Answer 39

Durch genaue Auswahl politisch zuverlässiger Mitarbeiterinnen

Answer 40

Durch tägliche Anordnung der Medieninhalte

Answer 41

Durch weitgehende Kontrolle des Medienbesitzes

Answer 42

Leo Schödl hatte unter dem Pseudonym Alfred Polgar auch in der Exilpresse publiziert

Answer 43

Wegen Plagiats eines jüdischen Journalisten freigesprochen worden weil Juden für rechtlos erklärt waren und daher auch von ihnen abgeschrieben werden durfte

Answer 44

Leiter des Lokalressorts der Zeitung Völkischer Beobachter Wiener Ausgabe

Answer 45

Ende 1943 vor dem Berufsgericht in Wien wegen Plagiats angeklagt

Answer 46

Aus der NSDAP ausgeschlossen obgleich Blutordensträger

Answer 47

Die Kausa war ein großer Skandal die breit thematisiert wurde

Answer 48

Jede 5. Sendung war zeitgeschichtlichen Themen gewidmet

Answer 49

Eine Diskussionsendung im Radiosender Ö1 die über 30 Jahre lief

Answer 50

In jeder 3. Sendung ging es ums Intimleben von Politikern oder Prominenten

Answer 51

Eine innovative Diskussionsendung im früheren ORF2

Answer 52

Der renommierte kanadische Medientheoretiker Marshall McLuhan charakterisierte Medien nicht nur nach der Temperatur (kalt Medien und heiße Medien) sondern auch nach Farben (rot = heiß und schwarz = kalt)

Answer 53

Der führende Medienpolitiker jener Jahre Julius (???) fiel nicht nur durch schwarze Haare sondern auch durch einen roten Schirm auf

Answer 54

Das neugegründete Fernsehen wurde von der ÖVP (den Schwarzen) für wenig bedeutsam gehalten und wurde daher der SPÖ (den roten) überlassen

Answer 55

Im wesentlichen sind Exil- oder Migrantenmedien heute nicht mehr nötig da man via Internet Zugriff auf alle nationale sowie internationale Medien haben kann

Answer 56

Im Wesentlichen ja, weil auch heute die nationalen Medieneines Landes häufig das Informationsbedürfnis von Migranten nicht vollständig abdecken

Answer 57

Nein das war ein Spezifikum das nur durch den Nationalsozialismus hervorgerufen wurde

Answer 58

Wiener Zeitung

Answer 59

Arbeiterzeitung

Answer 60

Die Exilorganisationen verpflichteten ihre Mitglieder für die Exilpresse zu schreiben

Answer 61

Die existentiellen Herausforderungen und die Entwurzelung dieser Menschen waren Gründe dafür, dass sie sich bei der Exilpresse engagierten

Answer 62

Geflüchtete Menschen die im Beruf keine Arbeit fanden gingen zur Presse

Answer 63

Schriftstellerinnen hatten im Exil eine schwere Lage und gingen deswegen zur Presse

Answer 64

Weil sich manche Juden von ihrer Religion abgewendet hatten und dem NS Regime versprachen treu dem neuen System zu dienen

Answer 65

Weil der Anteil von JournalistInnen die nach dem Nürnberger Gesetz als Juden galten zu groß war als das ihre Ersetzung sofort durchgeführt werden konnte

Answer 66

Neutral bis positiv. Man hat ExilantInnen eingeladen zurückzukehren, hat aber zurückhaltend agiert

Answer 67

Weitgehend desinteressiert. Man hat sich kaum mit Exilantinnen beschäftigt, eher mit den zurückkehrenden Kriegsgefangenen

Answer 68

Teilweise negativ. Manche haben den ExilantInnen vorgeworfen das Heimatland in Stich gelassen zu haben und es im Exil besser gehabt zu haben

Answer 69

Intensiv und wohlwollend. Man hat sich stark für die Rückkehr eingesetzt und alle nett aufgenommen

Answer 70

Auf sogenannten Reichspressekonferenzen in Berlin

Answer 71

Über das sogenannte Geheime Pflichtprogramm des deutschen Reichssenders

Answer 72

Über vertrauliche Orientierungsbriefe aus dem Büros des Propagandaministers

Answer 73

Über sogenannte vertrauliche Infos über das deutsche Nachrichtenbüro

Answer 74

Erst im Juni 1938

Answer 75

Sofort nach dem Einmarsch im März 1938

Answer 76

Schon unmittelbar nach der Volksabstimmung am 10. April 1938

Answer 77

Nein, erst 51 Jahre danach

Answer 78

Nein, erst 10 Jahre danach

Answer 79

Salzburger Nachrichten

Answer 80

Kleine Zeitung

Answer 81

Oberösterreichische Nachrichten

Answer 82

Der Kurier

Answer 83

Die Presse

Answer 84

Kleines Volksblatt

Answer 85

Wiener Zeitung

Answer 86

Inländische Zeitungen

Answer 87

Ausländische Zeitungen

Answer 88

Wiener Zeitung

Answer 89

Brünner Zeitung

Answer 90

Intelligenzblätter

Answer 91

Joseph II unterwarf alle Zeitungen

Answer 92

Wissenschaftszeitungen

Answer 93

Anzeigenblätter

Answer 94

Verlautbarungen der Universitäten

Answer 95

Neuigkeiten aus dem Bildungsministerium

Answer 96

Periodische Blätter

Answer 97

Flugzettel

Answer 98

Antisemitismus

Answer 99

Flüsterwitz

Answer 100

Technik der Lüge und Verzerrung

Answer 101

Simplifizieren und Verschweigen

Answer 102

Denunziation

Answer 103

Technologiepläne

Answer 104

Gleichschaltung durch Konfiskation von Druckereibetrieben

Answer 105

Gleichschaltung medialer Standesvertretungen

Answer 106

Schriftleitergesetz

Answer 107

Presseanweisungen

Answer 108

Rundfunk, Film und Wochenschau

Answer 109

Kriminalgesetz

Answer 110

Struktureller Aspekt

Answer 111

Wirtschaftlicher Aspekt

Answer 112

Politischer Aspekt

Answer 113

Medialer Aspekt

Answer 114

Institutioneller Aspekt

Answer 115

Rezeptionsaspekt

Answer 116

Freie Presse

Answer 117

Kronen Zeitung

Answer 118

Kleines Blatt

Answer 119

Medien als verlängerter Arm des Regimes

Answer 120

Hofnachrichten/ Sondermeldung

Answer 121

Eigentumsverhältnisse

Answer 122

Bestrafung

Answer 123

Bücherverbrennung

Answer 124

Die Rolle der Post

Answer 125

Geheimpolizei/ GESTAPO

Answer 126

Informationskonservierung

Answer 127

Aufbau von Herrschaft

Answer 128

Informationstransport

Answer 129

Machterhalt

Answer 130

Informationsreproduktion

Answer 131

Um vorhandene Druckkapazitäten bestmöglich zu nutzen

Answer 132

Um ein regelmäßiges Einkommen für JournalistInnen zu garantieren

Answer 133

Um die Presse für die Verwaltung und Disziplinierung der Untertanen zu nutzen

Answer 134

Die Nachfrage der LeserInnen nach regelmäßiger Berichterstattung

Answer 135

Um lange Flauten im Buchdruck auszugleichen

Answer 136

Der völkische Beobachter

Answer 137

Deutsche Arbeiterpresse

Answer 138

Großdeutsches Blatt

Answer 139

Das Hakenkreuz

Answer 140

Volksblatt

Answer 141

Trommeln, Gebärde, Tanz, Mimik, Feuer, Rauch

Answer 142

Feuer, Rauch, Gesang, Wandmalerei, Gebärde

Answer 143

Körperhaltung, Kleidung, Feuer, Wandmalerei, Gesang

	Criado por Mona Les mais de 10 anos atrás

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