Questão 1
Questão
Warum Sozialstrukturanalyse
Responda
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für Soziologie und Wissenschaft
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Einlösung rechtlicher Vorschriften
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Sozialplanung und Prognose
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Erklärung sozialer Sachverhalte
Questão 2
Questão
Sozialstruktur bei Spencer beinhaltet?
Questão 3
Questão
Das Gleichgewichtsmodell besagt. dass Strukturen zwar Ordnung und ein geregeltes gesellschaftliches Zusammenleben schaffen, jedoch auch "erstarren" können, und somit Probleme herbeiführen.
Questão 4
Questão
Herbert Spencer ist ein Vertreter des Klassenmodells?
Questão 5
Questão
Was ist eine Sozialstruktur?
Questão 6
Questão
Ordnung bedeutet Gleichheit
Questão 7
Questão
Sozialstruktur wird ausgedrückt in?
Responda
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demo grafischen Merkmalen
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Einstellung und Wertehaltungen
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Der Ungleichverteilung von Position und Güter
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Aussehen und Körper
Questão 8
Questão
Gesellschaft ist in einem Raum lebende Menschen, die in ihren sozialen Handlungen miteinander in Austausch treten, welche von Institutionen, Wertvorstellungen und Normen reguliert werden.
Questão 9
Questão
Moderne Gesellschaften zeichnen sich durch einen niedrigen Differenzierungsgrad aus.
Questão 10
Questão
Die erkennbare, relativ kontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist die Sozialstruktur.
Unsere Gesellschaft setzt sich nicht facettenartig aus autonomen sozialen Beziehungsfehlder, sozialen Gebilden und Institutionen zusammen, sondern konstituiert sich als deren Wirkungszusammenhang.
Responda
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Simmel
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Herbert Spencer
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Friedrich Fürstenberg
Questão 11
Questão
Die Brückenannahme konstatiert den Wechselwirkungszusammenhang von Bildung und sozialen Handlungen.
Questão 12
Questão
Nach Klein, Thomas stellen soziale Strukturen immer ein individuelle, identitätsgiftendes Phänomen dar.
Questão 13
Questão
Soziale Identität: Wenn ein Mensch über verschiedene Entwicklung- und Lebensphasen hinweg eine Kontinuität des Selbsterlebens auf der Grundlage des positiv gefärbten Selbstbildes wahrt.
Responda
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Gehard Schulze
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Ulrich Beck
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Ingrid Schmale
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Klaus Hurrelmann
Questão 14
Questão
Von Peter Berger wird eine Zusammenhang zwischen erhöhter Mobilität, kritischer Identität und Lebenszufriedenheit vermutet.
Questão 15
Questão
Höher Gebildete machen sich weniger Fragen zu ihrer Identität.
Questão 16
Questão
Zufriedenheit mit dem Körper beruht auf Aussehen.
Questão 17
Questão 18
Responda
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Geiger
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Wallerstein
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Geißler
Questão 19
Questão
Lebenstilmodelle (über Konsum)
Questão 20
Questão
Die Trickle down. Theorie von Simmel besagt, dass nach nach der Konsum der Reich zu den unteren Schichten sickert.
Questão 21
Questão
Als soziale Ungleichheit bezeichnet man bestimmte vorteilhafte und nachhaltige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen aufgrund ihrer Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen zukommen.
soziale Ungleichheit = Lebensumstände die als gut befunden werden
Questão 22
Questão
Die meritokratische Triade besagt, dass Sensibilität bezüglich Ungleichheit höher bei erworbenen Merkmalen ist.
Questão 23
Questão
Meritokratische Gesellschaft
Responda
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Sensibilität bezüglich Ungleichheit niedriger bei erworbenen Merkmalen
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Schichtung nach SES
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Die Ersetzung sozialer Schichtung nach sozialer Herkunft/Geschlecht durch eine soziale Schichtung nach individueller Leistung. Grundprinzip: Leistungsprinzip auf Basis der Chancengleichheit
Questão 24
Questão
Die globale Gesellschaft bewegt sich weg von einer nationalen Klassengesellschaft.
Questão 25
Responda
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Klasse als Ursache sozialer Ungleichheit (ökonomische Merkmale!)
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Besitzlose und Besitzende
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Klasse ist nicht nur materiell, sondern auch Bewusstsein
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Kleinbürgertum - Proletariat - adel
Questão 26
Questão
Marx erwartete die Auflösung der Mittelschicht
Questão 27
Responda
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1)(Bürgertum )Bourgoisie 2)Kleinbürgertum 3) Proletariat
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12 Klassen
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Ungleichheit ist nach Wright, nicht nur Verschiedenheit, sondern auch Benachteiligung einer Gruppe
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Schlüssel: Kontrolle der Produktion
Questão 28
Questão
Weber - Soziale Ungleichheit also folge von?
Responda
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Klassenlage
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Ständische Lage
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Politische Macht
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Schichtung
Questão 29
Questão
Weber unterschiedet zwischen Besitzklassen und Erwerbsklassen,
Questão 30
Questão
Lebenslagemodelle
Responda
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Schmale:
innere und äußere Ressourcen (mehrdimensional) - objektiv und subjektive Lebensverhältnisse.
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Weisser und Schmidt:
Handlungsspielräume - Menschen können Lebensentwürfe verwirklichen. = Kapazitäten und Kompetenzen
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Lebenslagenkonzept ziel auf Kennzeichnungen von Risikolagen ab.
Questão 31
Questão
Indikatoren für Risikolagen:
Questão 32
Responda
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Geiger: (Beruf, Einkommen, Bildung) - 1) kapitalistische 2)mittlere 3)proletarische
--> lagetypische Mentalität (Arbeitermilieu - prägt jedoch nicht unbedingt)
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Martin bolte
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in Ö 77,3% Mittelschicht - hoch: 9%
Questão 33
Questão
Wie unterschieden sich Klassen und Schichtkonzept?
Responda
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Das Klassenkonzept erklärt, dass Eigentum die Ursache für Ungleichheitendarstellt. Das Schichtkonzept beschreibt jedoch lediglich wie Menschen nach SÖS sortiert sind (objektiv)
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Schichtkonzept ist integrativ, komparativ, besitzt graduelle Unterschiede und behandelt individuelle Akteure.
Questão 34
Questão
Merkmale der Lebensstile
Responda
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Lebensstile sind fächerübergreifend
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rücken expressiv ästhetische Orientierung in den Vordergrund
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ganzheitlichen Sinnenhaften Charakter --> machen subjektiven Sinn
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wirken identitätsstiftend und distinktiv
Questão 35
Questão
Für die Generation X ist die Sinnstifung bei der Arbeit am wichtigsten.
Questão 36
Questão
Die einzige Ähnlich der drei Generationen ist BB und X haben starke Arbeitsethik
Questão 37
Questão
Alterssoziologie; Faktoren
Responda
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Schicht
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Ethnizität
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Religionszuhörigkeit
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Bildung
-
Gesundheit
Questão 38
Questão
Bildung erhöht das Mortalität und Demenzrisiko.
Questão 39
Questão
Bildung steigert das physische und psychische Wohlbefinden.
Questão 40
Questão
Kulturoptimissmus:
Questão 41
Questão
Soziales Altern ist abhängig von den zugewiesen Positionen und deren Bewertungen, den damit verbundenen Verhaltenserwartungen und Verhaltensvorschriften.
Questão 42
Questão
Gesundheit: Objektives/Subjektives Befinden einer Person die physisch/psychisch/sozial im Einklang mit ihren eigenen Möglichkeiten/Zielvorstellungen und den äußeren Lebensbedingungen befindet.
Questão 43
Questão
Was prägt Krankheitsrisiko? Hradrill?
Responda
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Schicht
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Lage
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Lebensstill
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Klasse
Questão 44
Questão
Natural & social selection these besagt dass ein niedriger SES zu größeren Gesundheitsgefährdung führt.
Questão 45
Questão
Materialist or structuralist explanation besagt das ein niedriger SES zu einer größeren Gesundheitsgefährdung führt.
Questão 46
Questão
Cultural and behavioral explanation besagt das Personen mit einem niedrigem SES eine Kultur teilen, die gesundheitsschädigendes Verhalten fördert.
Questão 47
Questão
Erklärungssätze gesundheitlicher Ungleichheit
Responda
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psychosozialer Ansatz
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Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung
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cultural and behavioral explanation
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Natural and social selection
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materialist or structural explanation
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artifact explanation (Methodische Artefakte)
Questão 48
Questão
Der soziale Gradient definiert die negativen sozialen Zusammenhänge zwischen soz. Schichtzugehörigkeit und Krankheit und Sterblichkeitsrisiken.
Questão 49
Questão
gesundheitlich Ungleichheit lässt sich messen in
Responda
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Mortalität
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Morbidität
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Gesundheitsverhalten
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Gesundheitsempfinden
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Versorgungsstruktur
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Lebenserwartung
Questão 50
Questão
Frauen in Österreich fühlen sich gesundheitlich schlechter als Männer.
Questão 51
Questão
Arme Familien ernähren sich weniger gesund als reiche.
Questão 52
Questão
Ernährung ist Kulturthema.
Questão 53
Questão
Ältere Menschen besitzen eine größere Wertschätzung für essen und mögen strukturierte Mahlzeiten, sowie frisch gekochte Mahlzeiten.
Questão 54
Questão
Essen ist ein bio-psychosoziales Totalphänomen.
Questão 55
Questão
Was ist das Paradox des Allfressers?
Responda
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Die doppelte Zugehörigkeit des Essens sowohl zur Natur als auch zur Kultur (Widerspruch) - zwei unabhängige Prinzipien
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Widersprüchlichkeit zwischen Freiheit und Zwang
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Folge: Misstrauen, Angst und Furch, sich falsch oder ungenügend zu ernähren. (Regeln: Ernährungspyramide)
Questão 56
Questão
Es gibt stark ausgeprägte geschlechtsspezifische Ernährungsverhalten.
Questão 57
Questão
Esspraktiken sind vergeschlechtlicht.
Questão 58
Questão
Warum steigen Scheidungsraten?
Responda
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1. Gesellschaftliche Entwicklungen: Funktion und Bedeutungswandel von Partnerbeziehungen. ; Individualisierung, werte und normenwandel.
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2. soziodemographische Zusammenhänge: Heiratsalter, Ehedauer, Region, Kinder etc.
Questão 59
Questão
Prekarisierung ist die Unsicherheit im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit und geringer soziale Absicherung
Questão 60
Questão
Prekarisierung und Typisierung gehen Hand in Hand.
Questão 61
Questão
Typisierung betrifft hauptsächlich Frauen.
Questão 62
Questão
Menschen in Ö sind hauptsächlich normal beschäftigt.
Questão 63
Questão
Arbeitspotential wird älter, weiblicher und migrantischer.
Questão 64
Questão
Job Polarization bedeutet, dass am oberen und unteren Ende (sowohl bez. Einkommen als auch Bildung) Beschäftigungsanfragen stiegen.
Questão 65
Questão
Die Digitalisierung führt unter Umständen zur Dequalifizierung und zur Entberuflichung.
Questão 66
Questão
Technologische Entwicklungen sind Sachzwang.
Questão 67
Questão
Digitalisierung ist ein analytischen, wissenschaftliches Konzept.
Questão 68
Questão
Hintergrund der Digitalisierung ist die Wirtschaftskrise.
Questão 69
Questão
Nach der Frey Osborne Studie werden ca 50 % Risikopotential ausgerechnet. ( = automatisiertere berufe)
Questão 70
Questão
PIAAC rechnet interaktive Komponenten mitein. ( 10%)
Questão 71
Questão
Digitalisierung braucht einen task-based approach.