WSV Theorie

Question

Welchem Verband ist der westdeutsche skiverband e.v. angeschlossen?

Answer 1

Deutscher Alpenverein

Answer 2

Deutscher Skilehrerverband

Answer 3

Deutscher Skiverband

Answer 4

Verband Deutscher Berg- und Skiführer

Answer 5

DVS Interski

Answer 6

Landessportbünde

Answer 7

Tourengehen

Answer 8

Nordic Sports

Answer 9

Schneesport an Schulen

Answer 10

Naturschutzgebiet

Answer 11

Landschaftsschutzgebie

Answer 12

Wildschutzgebiet

Answer 13

Ohne die Rücksichtnahme auf die Belange des Natur- und Umweltschutzes ist auf Dauer die Ausübung des Skisports in einer intakten Umwelt nicht möglich. Die Natur und die Umwelt sind gefährdet

Answer 14

Wir müssen Rücksicht auf die Belange des Natur- und Umweltschutzes nehmen, weil sowohl klassische Sektoren wie Jägerei und Holzwirtschaft, als auch moderne Zweige wie Tourismus in ihrer Existenz gefährdet sind

Answer 15

Der Schneesportler ist durch die Reglementierungen und Schneesportgesetze an dieses Verhalten gebunden

Answer 16

FIS-Umweltregeln für den Schneesportler

Answer 17

Umwelttipps für Tourenskiläufer

Answer 18

Umweltregeln für den Einsatz von Pistenraupen

Answer 19

Umweltregeln für Skilift- und Seilbahnbetreiber

Answer 20

Umwelttipps für den Winterurlaub

Answer 21

Umweltregeln für Skisporttourismus

Answer 22

Gefahren für die Schneesportler allgemein

Answer 23

Gefahren für die Landschaft

Answer 24

Gefahren für die Infrastruktur

Answer 25

Gefahren für die Wasserwirtschaft

Answer 26

Gefahren für den Wald

Answer 27

Schneekompressor

Answer 28

Beschneiungsaggregat

Answer 29

Schneemaschine

Answer 30

Schneeumwandler

Answer 31

Beschneiungsanlage

Answer 32

Landschaftsgesetz § 49 Betretungsbefugnis (Erholung in der freien Landschaft)

Answer 33

Bundesumweltgesetz § 12 (Nutzung des Naturraums)

Answer 34

Bundesnaturschutzgesetz § 14 (Zugänglichkeit von öffentlichem Naturraum)

Answer 35

Landschaftsnutzungsgesetz § 10 - § 14

Answer 36

Freizeitsportgesetz für öffentlichen Naturraum §1 - §8

Answer 37

Bilden Sie Fahrgemeinschaften bei der Anreise mit dem privaten PKW

Answer 38

Nehmen Sie Ihren Abfall mit

Answer 39

Unterlassen Sie das Rauchen im Skigebiet

Answer 40

Informieren Sie sich über Ihr ausgewähltes Skigebiet. Unterstützen Sie die Orte, die sich um die Umwelt sorgen

Answer 41

Benutzen Sie nur umweltfreundliche Wachse bei der Präparation Ihrer Skibeläge

Answer 42

DSV-Skilehrplan Natur

Answer 43

Bände der DSV-Umweltreihe

Answer 44

Umweltjahresbericht des DSV-Umweltbeirats an die Landesverbände

Answer 45

Umwelt- und Naturschutzband des DSV

Answer 46

Auf freien Flächen innerhalb des Waldgebietes

Answer 47

Auf freien Flächen oberhalb der Baumgrenze

Answer 48

Pflanzen schützen

Answer 49

Markierungen und Hinweise beachten

Answer 50

Ruhebereiche erhalten

Answer 51

Lärm vermeiden

Answer 52

Tourenskilauf ab Mai vermeiden

Answer 53

Präparierung der Piste durch Streuen von Düngesalzen und anschließendes Durchtreten mit Skiern

Answer 54

Mit Wasser und Durchtreten der Piste

Answer 55

Mit Wasser und zusätzlichen Schneetransport in den Bereich der Rennstrecke durch Pistenraupen

Answer 56

Ausschließlich durch Teilnahme an Skifreizeiten, die mit dem Bus oder der Bahn durchgeführt werden

Answer 57

Durch das Sporterlebnis

Answer 58

Verzicht auf Variantenfahren

Answer 59

Das Naturerlebnis wecken

Answer 60

Um darauf aufbauend ein natur- und umweltschützendes Verhalten zu erzielen

Answer 61

Lassen Sie Ihr Auto am Skiort stehen - nehmen Sie den Skibus

Answer 62

Lassen Sie Ihren Ski beim Profi präparieren (Dieser verwendet nur Wachse der V+-Klasse)

Answer 63

Nutzen Sie die professionell angebotene Gastronomie, weil sie die umweltschonendste Entsorgung garantiert

Answer 64

Fahren Sie nur Pisten, die präpariert sind

Answer 65

Statische Bewegungen

Answer 66

Bewegungen aus den Beinen

Answer 67

Kippbewegungen aus dem Oberkörper

Answer 68

Ausgleichende Bewegungen des Oberkörpers

Answer 69

Bewegungen in der Skilängsachse

Answer 70

Regulation der Skistellung

Answer 71

Regulation der Belastung

Answer 72

Regulation der Körperhaltung

Answer 73

Drehimpuls

Answer 74

Stockhaltung

Answer 75

1B, 2C, 4B, 5A

Answer 76

1A, 2C, 3C, 4B, 5A

Answer 77

2A, 4C, 3B

Answer 78

1A, 5B, 3C

Answer 79

Der Kurvenradius sollte verkleinert und der Kurvenwinkel vergrößert werden, um so das Tempo besser zu kontrollieren

Answer 80

Eine bewegungsbereite Körperposition ermöglicht die initiierenden Bewegungen aus den Beinen

Answer 81

Knie und Becken sind in der Aufkantbewegung entschlossen Richtung Kurvenmitte zu bewegen

Answer 82

Um die Hangabtriebskraft in steilem Gelände auszugleichen, sollte der Rumpf stark kurven einwärts kippen

Answer 83

Je steiler der Hang ist, umso zügiger ist der Körper aus den Beinen heraus nach vorne in die neue Kurve zu bewegen

Answer 84

Wenn man Knie und Becken entschlossen kurven einwärts führt, dann bewirkt dies ein intensives Aufkanten der Ski

Answer 85

Wenn beim Kurzschwingen der Rumpf ruhig und kompakt bleibt, kann dieser die Aktionen der Beine optimal ausgleichen

Answer 86

Wenn die Spur im Steilen zu wenig aus der Falllinie herausführt, dann wird das Fahrtempo immer höher werden

Answer 87

Wenn man eine hohe Körperposition einnimmt, werden die Stabilität und die Beweglichkeit des Körpers gesteigert

Answer 88

Wenn im Verlaufe der Fahrt das Tempo immer höher wird, dann hat der Fahrer möglicherweise zu viel Rücklage

Answer 89

Eine Bewegung des Oberkörpers in die neue Kurve hinein unterstützt das frühzeitige Aufkanten der Ski

Answer 90

Es kommt zu einem möglichst späten Druckaufbau auf der Innenkante des neuen Außenskis

Answer 91

Durch einen Verzicht auf eine Ausgleichsbewegung des Oberkörpers wird der Kantwinkel erhöht

Answer 92

Mit dem Kurvenwechsel muss der Belastungswechsel auf den neuen Außenski vollzogen sein

Answer 93

Eine angepasste Aufrichtbewegung, initiiert aus den Beinen, unterstützt die Bewegung des KSP nach vorne innen

Answer 94

Zunächst vermittle ich die Einsicht, dass nur eine bewegungsbereite Körperposition und eine ständige Regulation des Körperschwerpunktes eine entscheidende Voraussetzung sind

Answer 95

Ich empfehle, den Rumpf aktiv in die neue Kurve zu bewegen, um ein stärkeres Aufkanten der Ski zu unterstützen

Answer 96

Ein entschlossenes und frühes Aufkanten in Verbindung mit deutlicher Au- ßenskibelastung sind Voraussetzungen, um schnell Halt auf der rutschigen Unterlage zu finden

Answer 97

Eine zügige und deutliche Vertikalbewegung, verbunden mit einer schmalen Skistellung, sind die Grundvoraussetzungen für ein sicheres Bewältigen dieser Verhältnisse

Answer 98

Der Schüler benötigt sowohl Eigen- als auch Fremdinformationen, um zu einer Vorstellung der eigenen Bewegung kommen zu können

Answer 99

Moderner Skiunterricht bedeutet: Hauptsache Spaß, der Lernerfolg kommt von selbst

Answer 100

Für den Schneesportlehrer ist es wichtig, im Laufe seines Unterrichts möglichst viele Analysatoren anzusprechen, damit der Schüler schnell zu einer Bewegungsvorstellung kommen kann

Answer 101

Bewegungslernen kann besonders erfolgreich sein, wenn beim Üben durch konkrete Aufgabenstellungen einzelne Analysatoren vorübergehend eingeschränkt werden, um andere zu stärken

Answer 102

In der Schrägfahrt wird die Hangabtriebskraft in die zwei Komponenten Vortriebskraft und Querkraft senkrecht zur Fahrlinie aufgeteilt

Answer 103

Die auf den Schneesportler wirkende Zentrifugalkraft in der Kurvenfahrt wirkt mit höherem Tempo zunehmend kurven einwärts

Answer 104

Die Reibung zwischen Schnee und Lauffläche erzeugt eine der Bewegung der Ski entgegengesetzte Gleitreibungskraft

Answer 105

Die Summe aller Kräfte, die quer zur Kante eines Gleitgerätes wirken, bildet die Luftwiderstandskraft

Answer 106

Der Schneesportler muss beim Fahren das Zusammenspiel der entstehenden äußeren Kräfte und der inneren Kräfte so variieren, dass optimales Kurvenfahren möglich wird

Answer 107

bei einer Fahrt vom Steilen ins Flache

Answer 108

beim Beschleunigen

Answer 109

beim Ausfahren vom Tiefschnee auf die Piste

Answer 110

beim Abbremsen

Answer 111

bei einer Fahrt in Halfpipe, die Wand hoch

Answer 112

Während einer zügigen Hochbewegung kommt es zur Entlastung des Gleitgerä- tes, da die Trägheitskraft entgegen der Bewegungsrichtung wirkt

Answer 113

Während eines zügigen Tiefgehens ist die Belastung des Gleitgerätes am größ- ten, da die Trägheitskraft der Bewegungsrichtung entgegengesetzt wirkt

Answer 114

Ein Entlasten des Gleitgerätes wird durch das Abbremsen einer Hochbewegung erreicht, da die Trägheitskraft in Bewegungsrichtung wirkt

Answer 115

Erst wenn eine Tiefbewegung abgebremst wird kommt es zur Belastung des Gleitgeräts, da Trägheitskraft in Bewegungsrichtung wirkt

Answer 116

Bewegungsregulation im neurophysiologischen Sinne bedeutet, dass zu fast jedem Zeitpunkt unserer Bewegung Informationen über unsere Sinnessysteme aufgenommen werden und damit die Bewegung ständig angepasst wird

Answer 117

Auslöser für eine Bewegung können Signale von außen sein, für die wir ggfs. über eine entsprechende Bewegungserfahrung und –vorstellung verfügen

Answer 118

Fragen der Sportmedizin stehen im Vordergrund

Answer 119

Die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit ist primäres Ziel

Answer 120

Die Bewegungslehre soll dazu beitragen, das Techniktraining zu optimieren

Answer 121

Für alpines Kurvenfahren gilt eine Zweiteilung: "Kurve wechseln" und "Kurve steuern"

Answer 122

Für alpines Kurvenfahren gilt eine Zweiteilung: „Kurveneinfahrt – Kurvenausfahrt“

Answer 123

Für alpines Kurvenfahren gilt eine Dreiteilung: „Vorbereitungsphase – Hauptphase - Endphase“

Answer 124

Für alpines Kurvenfahren gilt eine Zweiteilung: „Schwungeinleitung - Erlebnisphase – Schwungbeendigung“

Answer 125

Orientierungsfähigkeit

Answer 126

Gleichgewichtsfähigkeit

Answer 127

Rhythmisierungsfähigkeit

Answer 128

Demonstrationsfähigkeit

Answer 129

Ermüdungswiderstandsfähigkeit

Answer 130

Die Hangabtriebskraft ist umso größer, je steiler der Hang

Answer 131

Die Hangabtriebskraft ist umso größer, je flacher der Hang

Answer 132

Die Hangabtriebskraft ist umso kleiner, je buckeliger der Hang

Answer 133

Die Hangabtriebskraft ist unabhängig von der Hangneigung

Answer 134

Die Hangabtriebskraft ist abhängig von der Skilänge

Answer 135

Lediglich die Ski vollziehen die Richtungsänderung

Answer 136

Der Körperschwerpunkt befindet sich auf der Kurveninnenseite

Answer 137

Die Ski sind aufgekantet, um den nötigen Schneewiderstand für die Richtungs- änderung zu gewährleisten

Answer 138

Die Körperschwerpunktbahn und Skibahn haben nahezu gleichen Abstand zum Kurvenmittelpunkt

Answer 139

Diese Phase beginnt schon vor der Falllinie

Answer 140

in Fahrtrichtung

Answer 141

immer kurven einwärts

Answer 142

immer zum Erdmittelpunkt

Answer 143

entgegen der Fahrtrichtung

Answer 144

immer kurven auswärts

Answer 145

immer parallel zur Skiachse

Answer 146

immer hangabwärts

Answer 147

immer senkrecht zur Unterlage

Answer 148

Der Druck auf die Unterlage nimmt zu

Answer 149

Der Druck auf die Unterlage bleibt gleich

Answer 150

Der Druck auf die Unterlage nimmt ab

Answer 151

Der Druck verlagert sich vom Skiende auf die Skimitte

Answer 152

Abbremsen (Ende) einer zügigen Aufrichtbewegung

Answer 153

Beschleunigen (Beginn) einer zügigen Aufrichtbewegung

Answer 154

Beschleunigen während einer Tiefbewegung

Answer 155

Abbremsen (Ende) einer zügigen Tiefbewegung

Answer 156

Verkürzen des Kurvenradius durch verstärktes Aufkanten

Answer 157

Die Biomechanik des Sports untersucht die mechanischen Bedingungen von sportlichen Bewegungen

Answer 158

Die Biomechanik ist eine Teildisziplin der Medizin

Answer 159

Ziel der biomechanischen Analyse ist es, die sportliche Leistung zu verbessern

Answer 160

Die Biomechanik betrachtet das Zusammenspiel von inneren und äußeren Kräften

Answer 161

In der Sportwissenschaft werden in Regel fünf koordinative Fähigkeiten unterschieden

Answer 162

Im Schneesport sind nur die Gleichgewichts- und die Orientierungsfähigkeit für das Bewegungslernen von Bedeutung

Answer 163

Die Reaktionsfähigkeit hat im Schneesport keine Bedeutung

Answer 164

Lediglich die Steuerungs- und Adaptionsfähigkeit bilden die Grundlage der motorischen Lernfähigkeit

Answer 165

Mit Bezug auf die zu erlernenden Bewegungsfertigkeiten im Schneesport sind alle koordinativen Fähigkeiten zu trainieren

Answer 166

Er wird kleiner, je größer der Aufkantwinkel wird

Answer 167

Mit zunehmender Skilänge bei gleicher Taillierung wird dieser kleiner

Answer 168

Er wird kleiner, je geringer die Taillierung bei gleicher Skilänge wird

Answer 169

Er wird größer, je mehr Schneewiderstand aufgebaut wird

Answer 170

Der Radius eines Ski ist konstruktionsbedingt vorgegeben und verändert sich nicht

Answer 171

Es sollten Ski mit gemäßigter Taillierung gewählt werden

Answer 172

Der Sportler sollte mit nur leicht geschlossenen Schuhen fahren

Answer 173

Die Skibindung sollte besonders leicht eingestellt sein

Answer 174

Der Sportler sollte seine Fahrgeschwindigkeit erhöhen, um so verstärkt die äußeren Kräfte zu nutzen

Answer 175

Der Sportler sollte in einer höheren Körperposition fahren, um so unter anderem die bremsende Wirkung des Luftwiderstandes zu nutzen

Answer 176

so der optische Analysator den Kantwinkel der Ski besser kontrollieren kann

Answer 177

dadurch das Gleichgewichtsgefühl an Bedeutung verlier

Answer 178

diese Rückmeldungen in der Muskulatur gespeichert und für späteres Bewegungslernen wieder abgerufen werden können

Answer 179

sie durch ihre Vielzahl ein sehr feines Regulieren der Bewegung ermöglichen

Answer 180

der Skilehrer diese von außen beobachten und für seine Bewegungskorrektur berücksichtigen kann

Answer 181

Tempo, Untergrund, Rhythmus, Intensität

Answer 182

Tempo, Untergrund, Richtung, Intensität

Answer 183

Training, Umfang, Radius, Intensität

Answer 184

Timing, Umfang, Richtung, Intensität

Answer 185

Timing, Umfang, Radius, Intensität

Answer 186

ständige Regulation des Schneewiderstandes

Answer 187

ständige Regulation des Gleichgewichtes

Answer 188

ständige Kontrolle der Fahrtrichtung

Answer 189

ständige Kontrolle der Geschwindigkeit

Answer 190

ausschließliche Belastung des Außenskis

Answer 191

Kniegelenk

Answer 192

Hüftgelenk

Answer 193

Sprunggelenk

Answer 194

Ellenbogengelenk

Answer 195

Schultergelenk

Answer 196

Muskeln, Sehnen, Faszien, Schleimbeutel

Answer 197

Knochen, Knorpel, Bänder

Answer 198

Arme, Beine und der Kopf

Answer 199

Kreuzbänder, Patellasehne und Kniescheibe

Answer 200

Muskelfaser, Muskelfibrille, Sarkomer

Answer 201

Knochen und Knorpel

Answer 202

Aktin, Myosin und ATP

Answer 203

Zehen, Finger und Kopf

Answer 204

Aktiver und passiver Bewegungsapparat

Answer 205

Glatte und quergestreifte Muskeltypen

Answer 206

Bewegung aus den Beinen, Bewegung aus dem Rumpf

Answer 207

Vor-Rückbewegung, Seitwärtsbewegung

Answer 208

Die Rückenmuskulatur

Answer 209

Quer gestreifte Muskeln

Answer 210

Der Herzmuskel

Answer 211

Die Muskeln der Fußsohle

Answer 212

mit durchblutungsabhängigem Heilungsverlauf

Answer 213

immer mit komplikationslosem Heilungsverlauf

Answer 214

immer mit operativer Versorgung der verletzten Bänder

Answer 215

mit mindestens sechs Wochen Gipsverband

Answer 216

Die Streckschlinge muss der Hangabtriebskraft und den Kurvenkräften entgegenwirken

Answer 217

Die Muskeln der Beugeschlinge sind meist schwächer ausgeprägt

Answer 218

Die Rumpf stabilisierende Muskulatur besteht aus Rücken und Bauchmuskulatur

Answer 219

Die Muskeln der unteren Extremität werden Streckschlinge genannt

Answer 220

Agonist und Antagonist verkürzen sich gleichzeitig

Answer 221

Während ein Muskel kontrahiert entspannt sich sein Gegenspieler und spannt sich erst mit Abbremsen der Bewegung an

Answer 222

Agonist und Antagonist müssen koordiniert zusammenarbeiten

Answer 223

Beim Skifahren werden alle Muskelgruppen immer unter voller Spannung gehalten

Answer 224

Gelenkkopf, Bandscheibe, Kreuzbänder

Answer 225

Gelenkkopf mit Knorpelüberzug

Answer 226

Gelenkkapsel mit Gelenkschmiere

Answer 227

Gelenkpfanne mit Knorpelüberzug

Answer 228

Kniegelenk

Answer 229

Schultergelenk

Answer 230

Handgelenk

Answer 231

Daumengrundgelenk

Answer 232

Ellbogengelenk

Answer 233

Nur im gebeugten Bein ist eine Rotationsbewegung im Kniegelenk möglich

Answer 234

Das Kniegelenk kann immer nur um eine Achse bewegt werden

Answer 235

Ein gebeugtes Kniegelenk ist Voraussetzung für eine knieorientierte Aufkantbewegung

Answer 236

Nur mit gestrecktem Bein sind Drehbewegungen möglich

Answer 237

Die Wirbelsäule gehört zum aktiven Bewegungsapparat

Answer 238

Die Wirbelsäule ist in Brust-, Hals-, und Lendenwirbelsäule aufgeteilt

Answer 239

Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln

Answer 240

Die Wirbelsäule lässt sich nur in eine Richtung bewegen

Answer 241

Druckverteilung und Stoßdämpfung

Answer 242

Drehbewegungen der Wirbelsäule ermöglichen

Answer 243

Stabilisation der Brustwirbelsäule

Answer 244

Beweglichkeit

Answer 245

Knochen werden beim Skifahren am häufigsten verletzt

Answer 246

Alle Bewegungen werden mit den Knochen ausgeführt

Answer 247

In den Knochen wird das Blut gebildet

Answer 248

Die Knochen haben eine Stützfunktion

Answer 249

Durch Beugen und Strecken des Sprunggelenkes bewegt sich der Körperschwerpunkt immer nach innen/außen

Answer 250

Durch den steifen Skischuh sind Bewegungen im Sprunggelenk ohne Bedeutung

Answer 251

Das Sprunggelenk bestimmt die Beugung der anderen Gelenke

Answer 252

Das Sprunggelenk bleibt beim Skifahren immer möglichst unbewegt

Answer 253

Bodenunebenheiten verankern die Schneedecke und schützen vor Schneebrettlawinen

Answer 254

Wald schützt vor Lawinen; unterhalb der Waldgrenze ist es nicht gefährlich

Answer 255

Das Einrammen des Skistocks gibt keine Auskunft über die Tragfähigkeit der Schneedecke

Answer 256

Schneebretter sind von harter Konsistenz und haben meist die gleichen Schneeeigenschaften

Answer 257

Die typische Skifahrerlawine ist eine Bodenlawine

Answer 258

ersetzt die klassische Beurteilung nach der Formel 3x3

Answer 259

ermittelt das Gefahrenpotential aus Restrisiko und Reduktionsfaktoren

Answer 260

ist bei einem berechneten Restrisiko von 1,5 noch im sicheren Bereich

Answer 261

ist zu 100% sicher

Answer 262

ermittelt das Restrisiko aus Gefahrenpotential durch die Reduktionsfaktoren

Answer 263

Kombination von Hangneigungstest mit Lawinenindikationsparametern

Answer 264

3x3 Methode und der Schneeanalyse

Answer 265

Reduktionsmethode

Answer 266

Schneeprofil in Kombination mit Hangneigungstest

Answer 267

Wenig Sonneneinstrahlung

Answer 268

Die meisten befahrenen Hänge in den Skigebieten der Alpen haben eine Orientierung in diese Himmelsrichtung

Answer 269

Die Temperatur ist geringer

Answer 270

Durch die vorherrschende Windrichtung Süd kommt es hier zu Triebschneeanhäufungen

Answer 271

Umwandlung des Schnees vollzieht sich langsamer

Answer 272

Gute Skifahrer können einer Lawine leicht entkommen

Answer 273

Unebenheiten im Untergrund verankern die Schneedecke

Answer 274

Nach 2 bis 3 Tagen hat sich die Schneedecke gesetzt und wird tragfähig

Answer 275

Umwandlungen in der Schneedecke haben sich nach 5 Tagen endgültig vollzogen

Answer 276

Nach einem Schneeprofiltest (Schneeprofil + Rutschkeil) kann ich fundierte Aussagen über den kompletten Hang treffen

Answer 277

starker Wind (>50 km/h)

Answer 278

Temperaturen um 0 º Celsius

Answer 279

tiefe Temperaturen (< -8 º Celsius)

Answer 280

Neuschneemengen innerhalb kürzester Zeit

Answer 281

Schmelzharsch als Untergrund

Answer 282

Rutschkeilmethode, Temperaturmethode, Schneeprofil

Answer 283

Schnee, Gelände, Wetter

Answer 284

Risikoabschätzung nach Werner MUNTER (quantitative Beurteilung)

Answer 285

nicht größer als 1,5 sein

Answer 286

kleiner oder gleich 1 sein

Answer 287

unter 1 liegen

Answer 288

immer über 0,5 sein

Answer 289

über 1,5 sein

Answer 290

Das Restrisiko ergibt sich aus folgender Rechnung: Gefahrenpotential 16 geteilt durch die Reduktionsfaktoren (4x3x2x2= 48). Das Ergebnis ist 0,33. Somit kann ich unbesorgt nach MUNTER in den Hang einfahren

Answer 291

Restrisiko ist über 25

Answer 292

Restrisiko ist kleiner gleich 1

Answer 293

Keines, weil Reduktionsmethode bei LWS 4 durch MUNTER nicht angewandt wird

Answer 294

Schnee- und Wetterverhältnisse, Gelände, Mensch

Answer 295

Wetter, Gelände, Reduktionsmethode

Answer 296

Schneeverhältnisse, Geländeverhältnisse, Zeitplan

Answer 297

Zeit, Gelände, Gruppe

Answer 298

Material, Ausdauer, technisches Können

Answer 299

Großwetterlage

Answer 300

Sichtverhältnisse

Answer 301

Befahrungsdichte (Pistenbetrieb)

Answer 302

Altschneeoberfläche

Answer 303

Altschneetiefe und -zusammensetzung

Answer 304

Können der Gruppe, Hangneigung und Wetter

Answer 305

Qualifikation des Skiinstructors, Hangneigung und der Gruppe

Answer 306

Hangneigung, Hangorientierung (Exposition) und Gruppe

Answer 307

Hangorientierung, Lawinenwarnstufe und Schneeprofil

Answer 308

Schneefallmenge, Gruppe und Hangbeschaffenheit

Answer 309

es gibt keine einheitliche europäische Lawinengefahrenskala. Die Alpenländer beurteilen dies unterschiedlich

Answer 310

10 bis 20 cm und ungünstigen Bedingungen

Answer 311

30 - 50 cm bei günstigen Bedingungen

Answer 312

20 cm bei günstigen Bedingungen

Answer 313

Genuss von Alkohol

Answer 314

Unterschätzung des eigenen Fahrkönnens

Answer 315

Schnee, Wetter, Eis

Answer 316

Nebel, Sturm, Kälte, Lawine

Answer 317

In der Formel 3x3 durchlaufen die jeweiligen 3 Hauptfaktoren 3 geographische Ebenen, die sog. regionalen, lokalen und zonalen Filter

Answer 318

Die Formel 3x3 setzt sich aus den 3 Kriterien Wetter, Wind und Mensch zusammen

Answer 319

Der Lawinenlagebericht stellt eine lückenlose Informationsquelle dar, die lokale Gegebenheiten mit berücksichtigt und genau wiedergibt

Answer 320

Bestimmte Wettereinflüsse können die derzeitige Lawinengefahr weiter verstärken

Answer 321

Bei genauer Anwendung aus Reduktionsmethode in Kombination mit der Filtermethode ergibt sich eine 100% sichere Beurteilung eines zonalen Hanges

Answer 322

Neuschnee von 10-20 cm hat keine Lawinenrelevanz

Answer 323

Vermeidung der Hangexpositionen von NW-NO reduziert das Lawinenrisiko erheblich

Answer 324

Bei Lawinenwarnstufe 4 sollte man jegliches Geländefahren abseits der Piste unterlassen

Answer 325

Reduktionsmethode und die 3x3 Filtermethode

Answer 326

Restreduktionsmethode und den zonalen Filter

Answer 327

Zonalen Filter mit Lawinenlagebericht

Answer 328

die MUNTER - Methode und die Lawinenbestimmung nach WEGENE

Answer 329

Auswahl des Skigebiets

Answer 330

Auswahl der Piste / des Geländes; Wetter

Answer 331

Ausrüstung der Teilnehmer

Answer 332

korrekte Bindungseinstellung

Answer 333

ausreichende Kleidung

Answer 334

Schutzausrüstung (Helm, Skibrille, Handschuhe, Sonnenschutz für die Haut)

Answer 335

Tiefschneebänder

Answer 336

schwierige Schneeverhältnisse

Answer 337

Anhalten / Losfahren

Answer 338

Schlepplifte / Sessellifte

Answer 339

Lift- und Pistenquerungen

Answer 340

Pistengeräte im Einsatz

Answer 341

Engstellen auf Pisten

Answer 342

andere Skifahrer / Snowboarder / volle Pisten

Answer 343

Sulzschnee / zusammengeschobener Schnee

Answer 344

eisige Stellen auf der Piste

Answer 345

Pulverschnee

Answer 346

Pulverschnee im Wechsel mit eisigen Stellen

Answer 347

körperliche Verfassung der Schüler

Answer 348

Ausrüstung der Schüler

Answer 349

Zusatzausrüstung des Schneesportlehrers

Answer 350

aktuelle Wetter- und Schneeverhältnisse

Answer 351

Lifte / Pisten in Betrieb

Answer 352

Treffpunkte

Answer 353

Es geht um die Art und Weise, wie Unterrichtsinhalte zum Thema werden

Answer 354

Die Auswahl der Unterrichtsinhalte (Das "Was")

Answer 355

Die Anspracheform des Skilehrers

Answer 356

Die skitechnische Orientierung des Skilehrers

Answer 357

Der Weg zum Ziel

Answer 358

Aufgaben und Korrekturen

Answer 359

Die Berücksichtigung der äußeren Bedingungen wie Wetter, Material und Gelände

Answer 360

Wesentliche Formen verbaler Information (z.B. Bewegungsbeschreibung, Gefühlsbeschreibung, Fachgespräch)

Answer 361

Die Berücksichtigung von Vorkönnen/ Leistungsvoraussetzungen des Lernenden

Answer 362

Demonstration des Skilehrers

Answer 363

Skimaterial

Answer 364

Anzahl der Aufstiegshilfen

Answer 365

Motivation des Schülers

Answer 366

eine klare Zielsetzung

Answer 367

eine Analyse der Ausgangssituation (z.B. Vorkönnen der Schüler, Gelände)

Answer 368

,dass der Skilehrer immer vorfährt

Answer 369

den roten Faden im Blick zu behalten, ohne starr an der geplanten Unterrichtsstruktur festzuhalten

Answer 370

immer ganzheitliche Aufgabenstellungen zu verwenden

Answer 371

Technikaufgaben

Answer 372

Geländeaufgaben

Answer 373

Übungen mit Hilfsmitteln

Answer 374

Theorieaufgaben

Answer 375

Probier- und Experimentieraufgaben

Answer 376

Rückmeldungen sollten nur bei guten Skifahrern genutzt werden

Answer 377

Rückmeldungen sollten im Anfängerunterricht vermieden werden

Answer 378

Rückmeldungen sollten möglichst alle Aspekte des Bewegungsbildes ansprechen

Answer 379

Rückmeldungen sollten zeitnah gegeben werden

Answer 380

Rückmeldungen am Schwerpunkt der Aufgabenstellung orientiert sein

Answer 381

ist die deduktive Methode

Answer 382

ist die Nutzung der konkreten Geländesituation

Answer 383

ist das Kontrastlernen

Answer 384

ist die induktive Methode

Answer 385

vom Leichten zum Schweren

Answer 386

vom Bekannten zum Unbekannten

Answer 387

vom Unbewussten zum Bewussten

Answer 388

vom Rationalen zum Emotionalen

Answer 389

vom Einfachen zum Komplexen

Answer 390

von der kleinen zur großen Richtungsänderung

Answer 391

der Umlaufbetrieb

Answer 392

der Anstellbetrieb

Answer 393

das freie Üben

Answer 394

das Fahren nach Einzelabruf

Answer 395

nach Schlange fahren

Answer 396

die Frontalaufstellung

Answer 397

Möglichkeiten, Unterricht zu steuern; dies kann offen, geschlossen oder kooperativ erfolgen

Answer 398

Das Verbinden von Schwüngen, Spur- und Technikwahl

Answer 399

Es geht in erster Linie um die Umsetzung der Lehreraussage, weniger um die Auseinandersetzung des Schülers mit der Sache

Answer 400

Der Lehrer sorgt für den Rahmen, das Gelernte selbsttätig und vielseitig einzusetzen

Answer 401

Der Schneesportlehrer sorgt für ein klares, strukturiertes und systematisches Vorgehen

Answer 402

Kurven optimieren

Answer 403

Bewegungen auf dem Ski in der Ebene

Answer 404

Fahre parallel bergab und bremse im Pflug

Answer 405

Erste (Pflug)kurven

Answer 406

fahre mehr auf der Kante

Answer 407

Frühe Belastung auf dem Aussenski, schnelles und starkes Aufkanten, kürzere Radien in gleichbleibender Frequenz

Answer 408

Oberkörper gleicht aus, großer Kurvenwinkel

Answer 409

Mittige und bewegungsbereite Position, entschlossenes Aufkanten, hoher Kantwinkel

Answer 410

Beherzter Stockeinsatz, Bewegungen aus den Beinen initiieren, bewegungsbereite Grundposition

Answer 411

sehr unterschiedliche Situationen, in Bezug auf Schneeart, Gelände oder einen unterschiedlichen Spurplan bei der Aufgabenstellung

Answer 412

ganzheitliche Bewegungsabläufe, die man in ihren einzelnen Komponenten analysiert und vermittelt

Answer 413

einen Wechsel zwischen ganzheitlicher und teilmethodischer Vorgehensweise

Answer 414

Aufgabenstellungen, bei denen möglichst große Reizunterschiede gesetzt werden

Answer 415

ist es wichtig die Maßnahmen zu definieren, das Ziel ergibt sich daraus

Answer 416

gilt es insbesondere beim Unterrichtseinstieg zu berücksichtigen, mit welcher Einstellung/ Stimmung die Teilnehmer ankommen

Answer 417

ist es unabdingbar, das konkrete Unterrichtsziel festzulegen, was sich aus den übergeordneten Zielsetzungen für die jeweilige Kurseinheit ableitet

Answer 418

ist als Grundlage ein roter Faden wichtig, um bewusst und begründet davon abzuweichen, wann immer es notwendig wird

Answer 419

Sprachlich, verbal – die Bewegungsanweisung

Answer 420

Demonstration, visuell – die Beobachtung einer anderen Schülerfahrt oder der Demonstrationsfahrt des Skilehrers

Answer 421

Übungen im Umlaufbetrieb – Coachingverfahren

Answer 422

Berührung, taktil – eine Bewegungsausführung, bei der ein Schüler etwas spüren soll

Answer 423

Methodische Hilfsmittel – zu Hilfenahme von Stangen, Toren oder Geländesituation

Answer 424

Bewegungsanweisung

Answer 425

Bewegungsaufgabe

Answer 426

Schaffen einer Situation, bei der der Schüler die Lösung selbst findet

Answer 427

Üben und Anwenden

Answer 428

Üben einer ganz bestimmten Bewegung

Answer 429

Sie bietet die direkte Kontrolle über den Lernerfolg

Answer 430

Für das Lernen ist es entscheidend, dass eine Aktion oder Funktion spürbar wird und somit in die subjektive oder gar emotionale Welt vordringt

Answer 431

Sie ist eine gute Orientierung für den Schüler und Lehrer

Answer 432

Der Skifahrer wird - unabhängig davon, ob Effekte bewusst oder unbewusst wahrgenommen werden – mit dem was er spürt weiterarbeiten und dadurch lernen

Answer 433

Die Schüler sammeln umfangreiche Bewegungserfahrung und machen dabei viele verschiedene Effekterfahrungen

Answer 434

Das Fahren mit Kontrastaufgaben, um ausschließlich über das differenzielle Lernen Ziele im Bereich der Selbstorganisation und Sozialkompetenz abzubilden

Answer 435

Die funktionelle Gliederung der Kurve in Kurvenwechsel und Kurvensteuerung

Answer 436

Über die Skistellung im Kurvenverlauf vom Pflug bis zum Fahren mit zunehmend paralleler Skistellung

Answer 437

Über die qualitative Ausprägung einer Bewegung bezüglich Timing, Umfang und Richtung

Answer 438

Anhand der Bewegungsmerkmale des Kurvenfahrens

Answer 439

Fahre eine festgelegte Kurvenzahl in einem Korridor, fahre ohne Stöcke, Kreise die Arme während des Kurvenfahrens, hebe den Innenski beim Kurvenwechsel an

Answer 440

Fahre mit Tempowechsel, fahre synchron mit Deinem Partner, fahre mit Zählrhythmus

Answer 441

Außenstock im Schnee führen, Oberkörper deutlich über den Außenski bewegen, Fahren mit angehobenem Innenbein, Stöcke waagerecht vor dem Körper und zu jederzeit parallel zum Untergrund

Answer 442

Fahre schräg und hebe den Bergski an, fahre die Kurven immer weiter aus, klatsche beim Kurvenwechsel hinter dem Gesäß in die Hände, Wettbewerb: Wer fährt die engste Kurve?

Answer 443

Korrigiere umfassend, individuell und spreche alle Abweichungen vom Idealbild an

Answer 444

Lobe gute Leistungen und Erfolge des Skischülers

Answer 445

Arbeite mit präzisen Technikanweisungen und verliere Dich nicht in einer bildhaften Sprache

Answer 446

Wähle Übungen und Aufgabenstellungen, die Effekterfahrungen ermöglichen

Answer 447

Orientiere Dich genau an den Teilzielen des einmal eingeschlagenen Weges und weiche möglichst nicht davon ab

Answer 448

Skifahren ist ein Individualsport, schaffe daher Möglichkeiten des gemeinsamen Erlebens

Answer 449

Die methodische Reihe eignet sich besonders für den langfristigen Trainingsaufbau und verbessert die Nachhaltigkeit beim Einsatz im Kindes- und Jugendalter

Answer 450

Bei der Funktionsaufgabe handelt es sich um eine Technikaufgabe

Answer 451

Die Rückmeldung bezieht sich nur auf die Übung und deren Schwerpunkt

Answer 452

Bei der Effekterfahrung handelt es sich um eine spürbar gewordene Aktion

Answer 453

Beim induktiven Lehrverfahren hat der Skischüler wenig Raum für eigenes Experimentieren, dafür werden aber Teilziele schnell erreicht

Answer 454

Neben der Fach- und Methodenkompetenz ist beim Skilehrer auch die Kommunikationsfähigkeit gefordert

Answer 455

Fahre in steilem Gelände

Answer 456

Fahre in kurzen Radien

Answer 457

Setze die Skikanten ein

Answer 458

Variiere Deine Spuranlage und spiel mit den Möglichkeiten

Answer 459

Fahre genussvoll

Answer 460

Befahre Übergänge von flachem in steiles Gelände

Answer 461

Lege Dich wie ein Fahrradfahrer in die Kurve und genieße die Kurvenlage bewusst

Answer 462

Wechsle die Belastung so früh wie möglich

Answer 463

Vergrößere den Radius und fahre mit deutlichem Belastungswechsel

Answer 464

Hebe den Innenski während der Kurvenfahrt immer wieder an

Answer 465

Fahre Kurven ohne Vertikalbewegung

Answer 466

Fahre Kurvenfächer mit Beugen und Strecken

Answer 467

Variiere die Skistellung zwischen geschlossen und extrem breit

Answer 468

Fahre schräg über eine Welle und beuge dabei die Beine

Answer 469

Stemme das kurvenäußere Bein zum Kurvenwechsel aus

Answer 470

Psychomotorisch, kognitiv, emotional und taktil

Answer 471

Soziointegrativ, kognitiv, affektiv und psychomotorisch

Answer 472

Affektiv, muskulär, rational und soziointegrativ

Answer 473

Kinästhetik, affektiv, soziointegrativ und rational

Answer 474

Prinzip der Veranschaulichung / Anschaulichkeit

Answer 475

Prinzip der Logik

Answer 476

Prinzip der Geschwindigkeit

Answer 477

Prinzip der Systematik (Strukturierung)

Answer 478

Prinzip der Belastbarkeit / Schülerorientierung

Answer 479

Prinzip der Emotionen (Freude)

Answer 480

Schnelles Erreichen des Zieles

Answer 481

Das Sammeln eigener Bewegungserfahrungen

Answer 482

Bietet dem Schüler Raum zum Experimentieren und Auffinden von Lösungsmöglichkeiten

Answer 483

Ermöglicht das Lernen durch „Erfolg und Misserfolg“ (Versuch und Irrtum)

Answer 484

Bietet sich vor allem dann an, wenn der Schüler vor einem Lernhindernis steht (z.B. Angst)

Answer 485

Er kann sofort in den Pistenbereich einfahren, weil Tiefschneefahrer Vorfahrt haben

Answer 486

Der schnellere Fahrer hat grundsätzlich Vorfahrt

Answer 487

Er muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er ohne Gefahr für sich und andere in den Pistenbereich einfahren kann

Answer 488

Es gibt keine Regeln, da man sich in der Natur befindet

Answer 489

Es gelten für Ski- und Snowboardfahrer die FIS-Regeln, die das Verhalten der Schneesportler auf der Piste regeln

Answer 490

Der in der Falllinie fahrende Skifahrer hat gegenüber dem in breiten Bögen fahrenden Snowboarder Vorfahrt

Answer 491

Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise dem Gelände, dem Schnee und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen

Answer 492

Da Pisten gewalzt und präpariert werden, kann er bedenkenlos über die Geländekante springen, ohne die Piste hinter der Kante einzusehen

Answer 493

Er darf nur so schnell fahren, dass er die Piste hinter der Kante einsehen kann

Answer 494

Auf Pisten gilt die gleiche Regel wie im Straßenverkehr. Es darf nur links überholt werden

Answer 495

Es darf links und rechts überholt werden, wenn genügend Abstand zu dem überholten Fahrer gelassen wird

Answer 496

Auf Pisten und im Tiefschnee darf nur rechts überholt werden, weil die Straßenverkehrsordnung nicht gilt

Answer 497

Bei Unfällen ist jeder Schneesportler zur Hilfeleistung verpflichtet

Answer 498

Es müssen nur ausgebildete Skilehrer Hilfe leisten, da nur sie wissen, was zu tun ist

Answer 499

Es müssen nur die Skilehrer aus der Gruppe des Verletzten helfen

Answer 500

Ja, es ist wichtig, dass Pausen gemacht werden, damit die Schüler sich nicht Überanstrengen und andere Schneesportler nicht gefährden

Answer 501

Jeder Schneesportler muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen aufzuhalten

Answer 502

Man darf sich grundsätzlich nicht hinter einer Kante aufhalten

Answer 503

Jeder Schneesportler, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben

Answer 504

Als Nichtbeteiligter muss man keine Personalien angeben

Answer 505

Die Angabe von Personalien als Nichtbeteiligter ist grundsätzlich freiwillig

Answer 506

Nein, weil bei sehr guten Teilnehmern jeder für sich verantwortlich ist

Answer 507

Weil die Fahrt versichert ist, haftet der Skilehrer nicht, sondern der Verein

Answer 508

Der Skilehrer haftet persönlich, wenn er die Gruppe außerhalb der Piste geleitet hat und der Zugang außerhalb der Piste nicht erlaubt war

Answer 509

Nein, weil er sich im erlaubten Gelände befand und der Leistungsstand der Gruppe dies erlaubte

Answer 510

Man darf sich nie mit einer Skigruppe außerhalb der Skipiste bewegen

Answer 511

Es haften grundsätzlich immer der Verein und der Veranstalter, da diese für solche Fälle versichert sind

Answer 512

Nein, weil das Erziehungsrecht nur die Eltern haben

Answer 513

Ja, weil die Fahrt eine Privatveranstaltung ist und der Verein keine Straftaten dulden muss

Answer 514

Der Verein darf das Kind nur mit Genehmigung der Eltern ausschließen

Answer 515

Nur der Verein, weil die Kinder beim Verein den Skikurs gebucht haben

Answer 516

Nur der Skilehrer, weil er absichtlich die Kinder überfordert hat und seine Sorgfaltspflichten verletzt hat

Answer 517

Beide, der Verein und der Skilehrer nebeneinander. Der Verein, weil er mit der Durchführung des Skikurses gegen Entgelt eine vertragliche Verpflichtung eingegangen ist. Der Skilehrer, weil er seine Sorgfaltspflichten dahingehend verletzt hat, indem er die Piste nicht könnens- und altersgerecht ausgesucht hat. Der Skikurs ist so zu wählen, dass niemand zu Schaden kommt

Answer 518

Nein, weil die Haftung des Skilehrers nur für den Skiunterricht gilt

Answer 519

Ja, weil der Skilehrer seine Aufsichtspflicht verletzt hat. Die Pflicht Kinder und Jugendliche bei einer Skifahrt zu beaufsichtigen endet nicht im Skikurs. Vielmehr bedürfen die Kinder und Jugendlichen auch nach dem Skikurs in der Unterkunft der Betreuung und Überwachung

Answer 520

Nein, das Verhalten der Kinder war von der Erlaubnis der Skilehrer gedeckt und diese waren auch im gleichen Haus anwesend, damit haben sie ihrer Aufsichtspflicht genügt

Answer 521

Ja, weil Jugendliche grundsätzlich nur bis 20 Uhr in Gaststätten und Discos bleiben dürfen

Answer 522

Nein, weil in Begleitung eines erwachsenen Erziehungsberechtigten der Aufenthalt in Gaststätten und Discos bis 24 Uhr erlaubt ist

Answer 523

Jugendliche dürfen sich nur bis 22 Uhr in Discos aufhalten

Answer 524

Nein, weil der Skilehrer kein Arzt ist und der Blinddarmdurchbruch erst nach der Fahrt festgestellt wurde

Answer 525

Ja, da der verantwortliche Skilehrer es unterlassen hat, das Kind rechtzeitig einem Arzt vorzustellen und damit einen weitergehenden Schaden vom Körper und Gesundheit des Kindes abzuwenden verhindert hat

Answer 526

Der Skilehrer haftet grundsätzlich nicht, weil der Verein versichert ist

Answer 527

Nein, der Schneesportler ist für sich alleine außerhalb der Piste verantwortlich

Answer 528

Ja, da jeder auf der Piste und außerhalb der Piste zur Hilfeleistung verpflichtet ist

Answer 529

Nein, ein Skilehrer muss nur helfen, wenn es sich um einen Schüler aus seiner Gruppe handelt

Answer 530

Nein, ein richtiges Skigesetz haben nur Österreich und die Schweiz

Answer 531

Ja, die FIS-Regeln sind ein anerkanntes Gesetz, welches bei Unfällen oder Rechtsstreitigkeiten für deutsche Gerichte verbindlich ist

Answer 532

Ja, da verschiedene Landschaftsschutzgesetze auf Länderebene Bestimmungen über die Ausübung des Schneesports enthalten

Answer 533

Nein, die Anwendung einer Vielzahl von allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften führt zu einem Skirecht als eigenständige Materie. Unter Skirecht ist insofern ein Sammelbegriff für verschiedene Rechtsnormen, die mit dem Skilauf in Zusammenhang stehen, zu verstehen

Answer 534

Ja, dürfen von Gerichten aber nur für Entscheidungen von zivilrechtlichen Ansprüchen ausschließlich zwischen Skifahrern untereinander angewandt werden

Answer 535

Nein, die FIS-Regeln sind entstanden als Sorgfaltsgrundsätze für das richtige Verhalten als Ausfluss aus den allgemeinen gesetzlichen Vorschriften und regeln die Rechte und Pflichten von Schneesportlern untereinander

Answer 536

Ja, aber nur in Österreich seit 1967 wegen der zunehmenden Unfallzahlen und damit einhergehender Rechtsstreitigkeiten ausländischer Touristen vor österreichischen Gerichten. Werden von den übrigen Alpenländern nur zur Auslegung der eigenen allgemeinen nationalen Gesetze angewandt

Answer 537

Nein, werden aber von der Rechtsprechung nahezu aller Alpenländer zur Beurteilung zivil- und strafrechtlicher Haftungsfragen zugrunde gelegt

Answer 538

Nach dem Grds. der VSP sind Skigebietsbetreiber in stark frequentierten Skigebieten gehalten auf den Pisten Kontrollen durch eigene Ordnungshüter durchzuführen, welche für einen reibungslosen Verkehr auf den markierten Skipisten zu sorgen haben. Diese dürfen gegenüber den Schneesportlern bei Missachtung der FIS-Regeln auch Verwarnungen und Bußgelder aussprechen

Answer 539

Den Skiorten obliegt während der Saison die Pflicht für ausreichend Verkehrsraum im Sinne von befahrbaren Straßen und Parkmöglichkeiten zu sorgen, um einen reibungslosen und sicheren Verkehrsfluss zu gewährleisten

Answer 540

Bergbahnen und Liftgesellschaften, welche die Schneesportler auf den Berg befördern haben ebenso Sorge dafür zu tragen, dass die Schneesportler auch wieder heil herunter kommen; sie haften nach dem Grds. der VSP dann, wenn sich so genannte atypische Gefahren, d.h. für den Schneesportler nicht vorhersehbare aber vermeidbare Gefahren, verwirklichen

Answer 541

Als Erfüllungsgehilfe unterliegt der ÜL sämtlichen Weisungen des Vereins, auch wenn sie gegen geltende Gesetze/ Vorschriften verstoßen, und hat diese zu befolgen, da im Streitfalle einzig der Verein haftet und dieser sich insofern darauf verlassen muss, dass der ÜL vorbehaltlos seine Vorgaben befolgt

Answer 542

Der Verein/ Veranstalter ist der alleinige Vertragspartner des Fahrtenteilnehmers und hat daher ein Verschulden der ÜL, deren er sich zur Erfüllung seiner vertraglichen Verbindlichkeiten bedient, in gleichem Umfang zu vertreten, wie eigenes Verschulden.

Answer 543

Da der ehrenamtliche ÜL auf Kosten des Vereins eingesetzt wird und so in den Genuss eines kostenlosen Skiurlaubes kommt, haftet er vom Beginn bis zum Ende der Skifahrt für die Erfüllung der vertraglichen Pflichten des Vereins ausschließlich persönlich. Davor und danach haftet nur der Verein

Answer 544

Bei der Wahl der Skilänge sind Körpergröße und Gewicht die einzig entscheidenden Parameter

Answer 545

Kurze Ski sind drehfreudig und wendig

Answer 546

Für die richtige Skilänge sind das Fahrkönnen und der bevorzugte Geschwindigkeitsbereich ausschlaggebend

Answer 547

Modern taillierte (Carver-) Ski eignen sich nicht für Anfänger

Answer 548

Dies sei der Biegewiderstand des Skis

Answer 549

Dies sei die Vorspannung des Skis

Answer 550

Dies sei eine im Skibau gebräuchliche Bezeichnung für die dynamischen Eigenschaften eines Skis

Answer 551

Dies sei eine geometrische Eigenschaft eines Skis, die sich auf die unterschiedliche Breite an den Enden und in der Skimitte bezieht

Answer 552

Dies ist eine dynamische Eigenschaft eines Skis

Answer 553

Die Biegesteifigkeit ist eine elastische Eigenschaft eines Skis

Answer 554

Shape / Outline des Ski

Answer 555

Verdrehwiderstand des Skis in seiner Längsachse

Answer 556

Torsionskastenbauweise

Answer 557

Massivbauweise

Answer 558

Schalenbauweise

Answer 559

Blockbauweise

Answer 560

Ein Skischuh muss einen Canting Mechanismus besitzen

Answer 561

Der Skischuh muss mindestens 2 Nummern größer gekauft werden, als normale Schuhe

Answer 562

Der Skischuh muss mit dem Ski einen gemeinsamen Montagepunkt aufweisen

Answer 563

Der Skischuh muss fest sitzen, um Bewegungen und Kräfte des Fahrers auf den Ski übertragen zu können

Answer 564

Zieht man Strümpfe und Socken übereinander, vermeidet man Druckstellen

Answer 565

Um die Durchblutung des Fußes zu gewährleisten, muss der Skischuh zwei Nummern größer als ein normaler Schuh gekauft werden

Answer 566

Zu groß gekaufte Skischuhe bieten wenig Halt und können zu Schmerzen führen

Answer 567

Heckeinsteiger sind bequem und somit für Rennläufer bestens geeignet

Answer 568

Die Sicherheitseinstellung soll ausschließlich den Skischuh auf dem Ski fixieren

Answer 569

Sie sollte bei harten Pistenverhältnissen frühzeitig auslösen

Answer 570

Sie sollte im Wesentlichen den Skischuh auf dem Ski festhalten, bei Verletzungsgefahr rechtzeitig auslösen und zuverlässig funktionieren

Answer 571

Sie sollte so frühzeitig auslösen, dass jede Verletzung ausgeschlossen ist

Answer 572

Egal, Hauptsache der ermittelte Einstellbereich findet sich auf der Skala wieder

Answer 573

Der ermittelte Wert sollte möglichst in der Mitte der Skala liegen

Answer 574

Der ermittelte Wert sollte möglichst am Anfang der Skala liegen, damit man die Bindung auch nach starkem Könnenszuwachs noch benutzen kann

Answer 575

Der ermittelte Wert sollte möglichst am Ende der Skala liegen, da nur hier die optimale Funktionalität der Bindung gewährleistet ist

Answer 576

Mit einem Messschieber ermittle ich den Tibiakopf-Durchmesser und stelle für meinen Skischüler die Bindung ein

Answer 577

Als Skilehrer hole ich mein Werkzeug und helfe dem Skischüler, indem ich die Bindung, aufgrund meiner Erfahrung, einstelle

Answer 578

Ich empfehle den Besuch beim Fachsporthändler, da nur dort die Bindung ordnungsgemäß eingestellt werden kann

Answer 579

Ich erkundige mich bei dem Skischüler über alle Kenndaten gemäß der TibiaMethode und der Gewichtsmethode zur Einstellung der Sicherheitsbindung. Nach der Ermittlung des Mittelwerts dieser beiden Ergebnisse stelle ich die Bindung ein

Answer 580

Alter, Tibiakopf-Durchmesser, Bindungstyp, Gewicht

Answer 581

Alter, Skifahrertyp, Schuhsohlenlänge, Geschlecht, Tibiakopf-Durchmesser

Answer 582

Tibiakopf-Durchmesser, Gewicht, Fahrkönnen

Answer 583

Skifahrertyp, Alter, Tibiakopf-Durchmesser, Geschlecht, Gewicht

Answer 584

Größe, Gewicht, Schuhsohlenlänge, Fahrkönnen

Answer 585

Größe, Gewicht, Alter, Schuhsohlenlänge, Skifahrertyp

Answer 586

Fahrkönnen, Schuhsohlenlänge, Alter, Gewicht

Answer 587

Gewicht, Tibiakopf-Durchmesser, Fahrkönnen

Answer 588

Nach der Tibia-Methode

Answer 589

Nach der Gewichtsmethode

Answer 590

Durch einen Mittelwert aus dem Lebend- und Normalgewicht

Answer 591

Alter, Gewicht und Skifahrertyp sind ausschließlich die Faktoren, die den Z-Wert ergeben

Answer 592

In den Speeddisziplinen des Rennlaufs machen Standerhöhungen den Ski laufruhiger und dämpfen die Schwingungen

Answer 593

Carver müssen durch Standerhöhungen versteift werden

Answer 594

Der sog. Boot-Out-Effekt (der Skischuh berührt bei großen Schräglagen den Schnee) verringert sich

Answer 595

Standerhöhungen werden nur im Rennsport montiert

Answer 596

Bei aufrechter Körperhaltung drehe den Stock um und greife ihn unterhalb des Tellers an der Stockspitze. Bei Bodenkontakt des Griffs sollte der Winkel zwischen Oberarm und Unterarm 90° betragen

Answer 597

Der Skistock muss für eine Anfängerin aus Aluminium bestehen

Answer 598

Sie solle sich in leichter Skihaltung aufstellen. Mit dem Skistock in der Hand, sollte bei richtiger Stocklänge der Winkel zwischen Ober- und Unterarm 70° betragen

Answer 599

Faustformel: Körpergröße in cm x 0,7-0,72 ergibt die richtige Stocklänge

Answer 600

Nur Twin Tip-Ski haben die Rockertechnologie

Answer 601

Mit gerockertem Ski kann man nicht Carven

Answer 602

Rocker können nicht Skifahren

Answer 603

Gerockerte Ski brauchen eine gesonderte Versicherung beim DSV

Answer 604

Es finden sich heute in allen Kategorien, somit auch im Rennlauf, gerockerte Ski

Answer 605

Viel Wachs auf der Belagsfläche macht den Ski schnell und hält besonders lang beim Frühlingsskifahren auf dem Gletscher

Answer 606

Ein gepflegter Belag ermöglicht ein gutes Gleiten der Ski auf dem Schnee. Bei schlechter Pflege wird der Belag rau, stumpf und „bremst“

Answer 607

Bei einer regelmäßigen Pflege der Ski können grobe Mängel, die u.a. ein Sicherheitsrisiko darstellen, festgestellt werden (z.B. gebrochene / gelöste Kante, Schäden im Bindungs-/Skistopperbereich)

Answer 608

Nach 2-3 Tagen sollte der Belag mit Heißwachs behandelt werden; dazu sollte ebenfalls regelmäßig der auf der Kante entstehende Grat entfernt werden

Answer 609

Ein Skistock ist ein Taktgeber und Hilfsmittel im Skiunterricht, um möglichst auffällige und ruckartige Übungen zur Verbesserung der Kurvenlage zu demonstrieren

Answer 610

Nicht genormte Skistöcke nach DIN Norm ISO 7331 dürfen nur außerhalb des gesicherten Pistenraumes gefahren werden

Answer 611

Als Rhythmushilfe können die Skistöcke ein wichtiges Hilfsmittel zu einer sportlichen und harmonischen Fahrweise sein

Answer 612

Skistöcke könne während der Fahrt auch als Balancehilfe dienen

Answer 613

mit viel Körpersprache, Gestik und Mimik zu arbeiten

Answer 614

Hierarchien abzubauen

Answer 615

mit viel Fachbegriffen zu arbeiten, um die Kinder frühestmöglich daran zu gewöhnen

Answer 616

erlebnisorientierte Lernaufgaben zu wählen

Answer 617

möglichst viel Technik zu trainieren

Answer 618

7-10 Jahre

Answer 619

10 Jahre bis zum Beginn der Pubertät

Answer 620

15-18 Jahre

Answer 621

situations- und anwendungsbezogen

Answer 622

durch exakte Vorgabe der gefahrenen Bewegung

Answer 623

durch Nachahmung

Answer 624

autoritär

Answer 625

ganzheitlich

	Criado por Marius Ky aproximadamente 7 anos atrás

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