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Question

Unterschiedliche HypothesenArten:

Answer 1

1. Unterschiedshypothese: (unabhängige Stichprobe) Zwei oder mehr Gruppen unterscheiden sich in ihren Merkmalsausprägungen.

Answer 2

2. Veränderungshypothese: (abhängige Stichprobe) Die Ausprägung einer Variablen verändert sich im Laufe der ZEIT.

Answer 3

3. Zusammenhangshypothese: Zwischen zwei oder mehr Merkmalen besteht ein Zusammenhang.

Answer 4

Publikationen die neue Daten liefern, ältere zusammenfassen oder neue Forschungsansätze darlegen

Answer 5

Publikationen die alte Daten liefern, ältere zusammenfassen oder neue Forschungsansätze darlegen

Answer 6

Publikationen die neue Daten liefern, neue zusammenfassen oder neue Forschungsansätze darlegen

Answer 7

Publikationen die neue Daten liefern, ältere zusammenfassen oder alte Forschungsansätze darlegen

Answer 8

sind eher qualitativ

Answer 9

sind eher quantitativ

Answer 10

untersuchen einen einzelnen Forschungsgegenstand

Answer 11

untersuchen eine Stichprobe, welche dann repräsentativ für eine größere Menge (GG) angenommen wird.

Answer 12

untersuchen eine Stichprobe, welche dann repräsentativ für eine größere Menge (GG) angenommen wird.

Answer 13

sind eher quantitativ

Answer 14

sind eher qualitativ

Answer 15

untersuchen einen einzelnen Forschungsgegenstand

Answer 16

zielt auf Überprüfung von Hypothesen

Answer 17

entdeckt Zusammenhänge in Form von Gesetzmäßigkeiten

Answer 18

arbeitet vorwiegend mit statistischen Daten

Answer 19

ist induktiv

Answer 20

ist deduktiv

Answer 21

ist induktiv

Answer 22

ist deduktiv

Answer 23

arbeitet mit sprachlich vermittelten Daten

Answer 24

zielt auf die Generierung einer Hypothese

Answer 25

mag es gestreichelt zu werden

Answer 26

ist eine vorläufige Antwort auf eine Forschungsfrage, die einen Vorschlag zur Lösung eines Problems aufstellt.“

Answer 27

eine vorläufige Frage auf eine Forschungsfrage, die einen Vorschlag zur Lösung eines Problems aufstellt.“

Answer 28

besitzt Begriffliche Klarheit

Answer 29

besitzt Präzision der Aussage

Answer 30

widerspruchslos

Answer 31

falsifizierbar

Answer 32

nicht-tautologisch

Answer 33

synthetisch

Answer 34

widerspruchsfrei

Answer 35

Veränderungshypothese

Answer 36

Zusammenhanghypothese

Answer 37

Unterschiedshypothese

Answer 38

Veränderungshypothese

Answer 39

Unterschiedshypothese

Answer 40

Zusammenhangshypothese

Answer 41

Unterschiedshypothese

Answer 42

Veränderungshypothese

Answer 43

Zusammenhangshypothese

Answer 44

Veränderungshypothese

Answer 45

Zusammenhangshypothese

Answer 46

Unterschiedshypothese

Answer 47

Veränderungshypothese

Answer 48

Zusammenhangshypothese

Answer 49

Unterschiedshypothese

Answer 50

Fragestellungen, die sich auf dieErkenntnisse eines bestimmten Forschungsgegenstandes beziehen.

Answer 51

Fragestellungen, die sich auf die Untersuchungsmethoden und Verfahrenbeziehen.

Answer 52

Fragestellungen, die sich auf praktische Maßnahmen und Anwendungenbeziehen.

Answer 53

Fragestellungen, die sich auf die Untersuchungsmethoden und Verfahrenbeziehen.

Answer 54

Fragestellungen, die sich auf dieErkenntnisse eines bestimmten Forschungsgegenstandes beziehen.

Answer 55

Fragestellungen, die sich auf praktische Maßnahmen und Anwendungenbeziehen.

Answer 56

Fragestellungen, die sich auf dieErkenntnisse eines bestimmten Forschungsgegenstandes beziehen.

Answer 57

Fragestellungen, die sich auf die Untersuchungsmethoden und Verfahrenbeziehen.

Answer 58

Fragestellungen, die sich auf praktische Maßnahmen und Anwendungenbeziehen.

Answer 59

qualitativ-technologisch

Answer 60

quantitativ-technologisch

Answer 61

qualitativ-methodisch

Answer 62

quantitativ-epistemologisch

Answer 63

qualitativ-methodisch

Answer 64

quantitativ-technologisch

Answer 65

quantiativ-epistemologisch

Answer 66

qualitativ-epistemologisch

Answer 67

qualitativ-epistemologisch

Answer 68

quantiativ-methodisch

Answer 69

qualitativ-methodisch

Answer 70

quantiativ-epistemologisch

Answer 71

qualitativ-epistemologisch

Answer 72

quantitativ-methodisch

Answer 73

quantitativ-technologisch

Answer 74

qualitativ-technologisch

Answer 75

qualitativ-epistemologisch

Answer 76

quantiativ-epistemologisch

Answer 77

qualtiativ-methodisch

Answer 78

qualitativ-technologisch

Answer 79

Dieser Kandidat ersetzt alle Interviews mit anderen Olympiasiegern.

Answer 80

Die Summe der Antworten kann empirisch ausgewertet werden.

Answer 81

Dieses Interview ist wissenschaftlich völlig sinnlos.

Answer 82

Aufgrund seiner sportlichen Leistungen sollte dem Interview viel Gewicht bei der wissenschaftlichen Bewertung verliehen werden.

Answer 83

Dies ist zunächst eine Einzelfallstudie.

Answer 84

Lehrbuchbeiträge sollten mit aktueller Primärliteratur kritisch überprüft werden.

Answer 85

Seriöse Fachzeitschriften lassen Beiträge vor dem Erscheinen von unabhängigen Experten bewerten.

Answer 86

Die Literaturrecherche bildet die Grundlage jeder wissenschaftlichen Arbeit und sollte sehr sorgfältig durchgeführt werden.

Answer 87

Primärliteratur zeigt aktuelle, neue Forschungsergebnisse.

Answer 88

Die Aussagen in Fachzeitschriften sind mehrfach kontrolliert und damit stets als richtig anzunehmen.

Answer 89

Jeder Artikel ist im Internet zu finden.

Answer 90

Die Literaturrecherche im Internet bringt stets alle Beiträge zu einer gestellten Thematik.

Answer 91

Wird die Literaturrecherche mit Hilfe des Internets durchgeführt, ist jegliche weitere Recherche nicht mehr erforderlich.

Answer 92

Die Literaturrecherche im Internet sollte hauptsächlich über die allgemeine Suchmaschine „Google“ erfolgen.

Answer 93

Im Internet können erste Hinweise zu einer wissenschaftlichen Thematik gefunden werden.

Answer 94

Die folgende Aussage kann als Voraussetzung gefolgert werden.

Answer 95

Diese mathematische Aussage ist richtig.

Answer 96

Die Werte vor und hinter dem Zeichen sind ungleich.

Answer 97

Es ist ein sogenanntes Summenzeichen.

Answer 98

analysiert beobachtbares, menschliches Verhalten, dessen Produkte und Motivationen.

Answer 99

die systematische, wissenschaftliche Erfassung und Deutung sozialer Tatbestände.

Answer 100

Wissenserweiterung in bestimmten Forschungsbereichen

Answer 101

Auslegung und Erklärung von Phänomenen über das Verstehen ihres Sinnzusammenhangs.

Answer 102

geht erfahrungsbezogen, regelgeleitet und theoriebezogen vor.

Answer 103

Reproduzier-und Vergleichbarkeit der Ergebnisse

Answer 104

Erschließung unbekannter Forschungsbereiche

Answer 105

Flexibilität und Offenheit

Answer 106

vergleichsweise kostengünstig

Answer 107

Individualität berücksichtigt

Answer 108

Erschließung unbekannter Forschungsbereiche

Answer 109

Reproduzier-und Vergleichbarkeit der Ergebnisse

Answer 110

Verallgemeinerungspotential

Answer 111

vergleichsweisekostengünstig

Answer 112

Individualität berücksichtigt

Answer 113

Am Anfang jeder Analyse steht immer eine umfassende Beschreibung (Deskription) des Gegenstandsbereichs.

Answer 114

Die Untersuchungsgegenstände der Sozialwissenschaftensind möglichst in ihrem natürlichen, alltäglichen Umfeld zu untersuchen.

Answer 115

Der Untersuchungsgegenstand der Sozialwissenschaften liegt nie völlig offen; er muss durch Interpretation erschlossen werden.

Answer 116

Die Verallgemeinerung der Ergebnisse stellt sich nicht automatisch ein; sie muss im Einzelfall begründet werden.

Answer 117

Untersuchungsgegenstand, Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchung sind stets Tiere, Subjekte.

Answer 118

Wissenschaftliche Theorien werden nur durch rein theoriebezogene Arbeiten (d.h. Literaturarbeiten) weiterentwickelt.

Answer 119

Wissenschaftliche Theorien beziehen sich auf Situation und Charakteristika von Individualpersonen.

Answer 120

Wissenschaftliche Theorien stellen abstrakte Modelle dar, die in der Regel nicht empirisch geprüft sind.

Answer 121

Wissenschaftliche Theorien steuern lediglich zu Beginn den empirischen Forschungsprozess

Answer 122

Wissenschaftliche Theorien stellen ein Modell eines Ausschnitts der Realität dar, die beschrieben und erklärt werden soll.

Answer 123

Qualitative Sozialforschung geht (im Gegensatz zur quantitativenForschung) stärker induktiv und theorie-entwickelnd vor.

Answer 124

Die QualitativeSozialforschung sucht nach den verallgemeinerbaren Gesetzmäßigkeiten sozialen Handelns.

Answer 125

Qualitative und quantitative Sozialforschung sind unvereinbar und schließen sich gegenseitig aus.

Answer 126

Qualitative Sozialforschung ermöglicht (im Gegensatz zur quantitativen Forschung) eine objektive Vorgehensweise.

Answer 127

Die Qualitative Sozialforschung ist gekennzeichnet durch ein strikt geplantes und objektives Vorgehen.

Answer 128

Zu Beginn des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses reicht eine grobe, wenig detaillierte Beschreibung des Gegenstands-bereiches aus.

Answer 129

Die Untersuchungsgegenstände der Sozialwissenschaften müssen möglichst in außergewöhnlichen Situationen untersucht werden.

Answer 130

Die Untersuchungsgegenstände der Sozialwissenschaften müssen immer möglichst unter kontrollierten Bedingungen (z.B. Labor) untersucht werden.

Answer 131

Gegenstand empirischer Sozialforschung sind immer Menschen, Subjekte, die Ausgangspunkt und Ziel der Untersuchungen sind.

Answer 132

Der Untersuchungsgegenstand der Sozialwissenschaften liegt zumeist offen, er muss nur durch Interpretation erschlossen werden.

Answer 133

Telefon-Interview

Answer 134

Fragebogen

Answer 135

Online-Fragebogen

Answer 136

Bereitschaft zur Selbstverhüllung

Answer 137

Bereitschaft zur Selbstenthüllung

Answer 138

Bereitschaft zur Selbstverhüllung

Answer 139

Furcht vor Konsequenzen der Antworten

Answer 140

Vorurteile gegenüber dem Probanten zu haben

Answer 141

nicht wahr

Answer 142

„Entsprechung des vom Versuchsleiter erwünschten und erwarteten Verhaltensdurch Stereotypisierungen seinerseits.“

Answer 143

„Veränderung des eigenen Verhaltens durch das Bewusstsein, Teil einer Untersuchung zu sein.“

Answer 144

„Verzerrung der sozialen Wahrnehmung durch ein dominantes, überstrahlendes Merkmal.“

Answer 145

„Der Beobachter passt seine Standards den bereits gemachten Beobachtungen an. Diese Erfahrungen führen zu neuen, ‚abgedriften‘ Standards.“

Answer 146

...u.a. zwischen halbstandardisiertem und unstandardisiertem Interview.

Answer 147

...zwischen Face-to-Face-Interview und Telefoninterview. SQ 3

Answer 148

...zwischen hartem und weichem Befragungsstil.

Answer 149

...zwischen qualitativerund quantitativer Vorgehensweise.

Answer 150

...zwischen Dualinterview und Einzelinterview.

Answer 151

Negativ formulierte Fragen sollten vermieden werden.

Answer 152

Man unterscheidet zwischen offenen und geschlossenen Fragen.

Answer 153

Befragungen kann man auch telefonisch durchführen.

Answer 154

Ein Vorteil von telefonischen Interviews gegenüber persönlichen Interviews ist ihre Kostengünstigkeit.

Answer 155

Einzelbefragungen sind ein Vorteil gegenüber Gruppenbefragungen , weil sie zeiteffizienter sind.

Answer 156

Man bekommt sehr viele Antworten.

Answer 157

Man kann Fragebögen nicht in Datenbanken recherchieren.

Answer 158

Man kann sich nicht aussuchen, welche Skalentypen man verwendet.

Answer 159

Man weiß nicht, ob ein Fragebogen gut ist.

Answer 160

Die Güte der Ergebnisse hängt sehr von der Motivation der Befragten ab.

Answer 161

Bei Beobachtungen wird konkretes Verhalten erfasst.

Answer 162

Ein Vorteil von Beobachtungen ist, dass sie auch bei Kindern einsetzbar sind.

Answer 163

Wenn Personen wissen, dass sie beobachtet werden, ändert sich unter Umständen ihr Verhalten

Answer 164

Beobachtungssysteme verwendet man, wenn man häufig ähnliche Situationen beobachten muss.

Answer 165

Beobachtungssysteme zur Verhaltensbeobachtung kann jeder ohne besondere Schulung verwenden.

Answer 166

Der Vorteil von Experimenten liegt in der sog. „self-fulfillingprophecy“.

Answer 167

Das Experiment untersucht die Kommunikation über Verhalten

Answer 168

Experimente sind wiederholbare Beobachtungen unter kontrollierten Bedingungen.

Answer 169

Das Experiment ist eine wiederholbare Beobachtung unter unkontrollierten Bedingungen, d.h. in natürlichen Situationen.

Answer 170

Experimente können nur im Sinne der quantitativen Sozialforschung durchgeführt werden; qualitativeExperimente sind nicht möglich.

Answer 171

Die Inhaltsanalyse ist eine wiederholbare Beobachtung unter kontrollierten Bedingungen, wobei eine bzw. mehrere unabhängige Variablen so manipuliert werden, dass die Überprüfung eines Kausalzusammenhangs möglich wird.

Answer 172

Die Inhaltsanalyse ist eine empirische Methode zur systematischen, intersubjektiv nachvollziehbaren Beschreibung inhaltlicher und formaler Merkmale von Mitteilungen.

Answer 173

Die Inhalts analyse wird ausschließlich für schriftliches Material, d.h. für menschliche Kommunikation in Form von Texten angewandt.

Answer 174

Durch die Inhaltsanalyse von Mitteilungen können ausschließlich Informationen über die Absichten des Senders gewonnen werden.

Answer 175

Durch die Inhaltsanalyse von Mitteilungen können ausschließlich Informationen über die Wirkung auf den Empfänger gewonnen werden.

Answer 176

Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit

Answer 177

Verallgemeinerung von Gruppenunterschieden

Answer 178

Zusammenfassung eines größeren Datensatzes

Answer 179

Nachweis des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen

Answer 180

Überprüfung eines mathematischen Modells

Answer 181

Der Fehler erster Art beschreibt die fehlerhafte Annahme der Nullhypothese

Answer 182

Ein Fehler zweiter Art liegt vor, wenn die Alternativhypothese fälschlicherweise angenommen wird

Answer 183

Die Erhöhung des Signifikanzniveaus (A) hat eine kritischere Prüfung der Alternativhypothese zur Folge

Answer 184

Die Power/Macht eines Tests wird durch die Erhöhung des Signifikanzniveaus reduziert.

Answer 185

Durch Reduzierung des Signifikanzniveaus steigt die Wahrscheinlichkeit einen Fehler zweiter Art zu begehen.

Answer 186

Reaktionszeit

Answer 187

Sprunghöhe

Answer 188

Hautwiderstand

Answer 189

Fehlerzahl im Multiple-Choice-Test

Answer 190

Koordinationsfähigkeit

Answer 191

Schuhgröße

Answer 192

Wertungsnote im Turnen

Answer 193

Zigaretten pro Tag

Answer 194

Die Auswertung ist nicht möglich, da die Anzahl der Befragten vorher/nachher unterschiedlich ist.

Answer 195

Die 5 doppelt befragten müssen mit einem McNemar-Test ausgewertet werden.

Answer 196

Es muss ein unabhängiger 4-Felder-Test durchgeführt werden, jedoch müssen die 5 doppelt Befragten ausgeschlossen werden.

Answer 197

Für dieses Befragungsschema existiert kein statistischer Test.

Answer 198

Es kann ein 4-Felder-Test direkt angewendet werden.

Answer 199

Weil damit asymmetrische Verteilungsverläufe ausgeschlossen werden.

Answer 200

Weil die Verteilungen vieler Variablen damit angenähert werden können.

Answer 201

Weil diese Verteilung eine einfache Tabellierung erlaubt.

Answer 202

Weil alle biologischen Parameter normalverteilt sind.

Answer 203

Weil nur diese Verteilung unabhängig ist.

Answer 204

Weil Mittelwert und Standardabweichung als Verteilungsparameter der Grundgesamtheit bekannt sind.

Answer 205

Weil nur die Normalverteilung die notwendigen Symmetrieeigenschaften besitzt.

Answer 206

Weil nur die Normalverteilung einen Vergleich mit der Summenhäufigkeit zulässt.

Answer 207

Weil eine Zergliederung einer unendlich großen Menge zu einer Normalverteilung führt.

Answer 208

Weil viele metrische Variablen durch die Normalverteilung angenähert werden können.

Answer 209

Das Intervall um den Mittelwert mit der Spannweite des doppelten Standardfehlers.

Answer 210

Das Intervall um den Mittelwert mit der Spannweite der doppelten Standardabweichung.

Answer 211

Das Intervall, in dem 95% der Werte der Grundgesamtheit liegen.

Answer 212

Ein Intervall, in dem 95% der Mittelwerte gleicher Stichprobenumfänge liegen.

Answer 213

Das Intervall, das mit 95%iger Sicherheit den Mittelwert der Grundgesamtheit enthält.

Answer 214

Weil damit die Normalverteilung geprüft wird.

Answer 215

Weil die üblichen Software-Programme damit Kenngrößen für den anschließenden t-Test ermitteln.

Answer 216

Weil dies den anschließenden t-Test vereinfacht.

Answer 217

Weil damit festgestellt werden kann, ob eine Modifikation für unterschiedliche Varianzen nötig ist.

Answer 218

Weil damit die Varianzgleichheit nachgewiesen wird.

Answer 219

Weil die Anzahl des Stichprobenumfanges unbegrenzt ist.

Answer 220

Weil die Sicherheitswahrscheinlichkeit γgrößer ist.

Answer 221

Weil die Irrtumswahrscheinlichkeit sicherer ist.

Answer 222

Weil der Wilcoxon-Test nur für Anwendungen ohne PC gedacht ist.

Answer 223

Weil er die größere Power hat.

Answer 224

Die Schichten der möglichen Faktoren

Answer 225

Den gemessenen Parameter

Answer 226

Die Schichten des ersten Faktors

Answer 227

Die möglichen Interaktionen

Answer 228

Dieser Begriff macht bei einer ANOVA gar keinen Sinn.

	Criado por B G quase 7 anos atrás

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