Questão 1
Questão
Warum macht es Sinn, Medien aus ökonomischer Sicht zu betrachten? (3)
Questão 2
Questão
Medienwirtschaft nach Gerpott im weiteren Sinn (3)
Responda
-
Inhalteerzeugung
-
inhaltepaketierung
-
Inhaltevermarktung
-
Inhaltedistribution
-
Inhalteproduktion
Questão 3
Questão
Finanzierung von Fernsehen nach Seufert
Responda
-
TV-Werbeumsatz
-
Pay-TV Abo Erlöse
-
Rundfunkgebühren
-
TV-Gebührenerträge
-
Spenden
-
Vermarktung
Questão 4
Questão
Welche Entwicklungsstränge werden im Topos der Informationsgesellschaft gebündelt? (3)
Responda
-
Technische Innovation und "neue Medien"
-
Wirtschaftlicher Strukturwandel
-
Gesellschaftlicher-sozialer Strukturwandel
-
Globalisierung und Digitalisierung
Questão 5
Questão
Welche Gesetze der Informationstechnik wurden zu unterschiedlichen Wachstumspfaden entwickelt? (4)
Questão 6
Questão
Entwicklungen im Mediensektor durch den Technologiesprung in den 1970er Jahren (3)
Responda
-
Konvergenz der Medien
-
Medien lassen sich nicht mehr eindeutig voneinander trennen
-
Vertrieb und Produktion von Inhalten verschmelzen
-
Kontingenz der Medien
-
Vertrieb und Produktion von Inhalten werden getrennt
Questão 7
Questão
5 Prinzipien der "Theorie der neuen Medien" nach Manovich (5)
Questão 8
Questão
Wie lässt sich sozialstruktureller Wandel in hochentwickelten Industriegesellschaften erklären? (5)
Responda
-
stärkere Differenzierung der Gesellschaft
-
komplexere Gesellschaft
-
steigender Bedarf an Information und Kommunikation
-
stärkere Betonung von Interessen von Minderheiten
-
wachsendes fundamentaldemokratisches Interesse
-
wachsende Schere zwischen arm und reich
-
gestärkt durch Emanzipation
Questão 9
Questão
Kriterien für den Vergleich der Systeme Wirtschaft und Publizistik (6)
Responda
-
Systemrationalität
-
Leitwerte
-
Steuerungsmedien und Code
-
Beitrag an die Gesellschaft
-
Sanktionssysteme
-
Institutionalisierte Organisationsform
-
Gewinnorientierung und Maximierung
-
Orientierung durch den Markt
Questão 10
Questão
Welche Autoren arbeiten aus ökonomischer Sicht zu Fragen des wirtschaftlichen Strukturwandels? (4)
Responda
-
Daniel Bell
-
Fritz Machlup
-
Marc Uri Porat
-
Simon Nora + Alain Minc
-
J. K. Rowling
-
Tom Edward
-
Tamara Dickelson
Questão 11
Questão
Welcher Konzepte bedient sich die ökonomische Regulationstheorie? (2)
Responda
-
Akkumulationsregime
-
Regulationsmodus
-
Regenerierungsansatz
-
Allokationsfunktionen
Questão 12
Questão
Was kennzeichnet den Fordismus vor seiner Krise? (5)
Responda
-
tayloristische Arbeitsorganisation
-
hohe Arbeitsteilung mit hierarchischer Organisation
-
standardisierte Massenproduktion
-
produktionsspezifische Maschinen
-
Massenkonsum
-
Unsicherheit der Nachfrage
-
selbstständige Arbeitsweise
Questão 13
Questão
Gründe für die Krise des Fordismus (2)
Questão 14
Questão
Wodurch wurde in den 1980er Jahren verstärkt die Neoliberale Umstrukturierungspolitik und die Globalisierungsagenda vorangetrieben? (4)
Questão 15
Questão
Warum gelten TV und Radio als Medien des Fordismus? (2)
Responda
-
trugen zur Stabilisierung des Systems bei
-
Werbeträger
-
mit geringem Einkommen erschwinglich
-
Zeitungen waren zu langsam
Questão 16
Questão
Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomik unterscheiden Meier und Co-Autoren?
Responda
-
Neoklassischer Zugang
-
betriebswirtschaftlicher Zugang
-
neue politische ökonomie und neue Institutionenökonomik
-
wirtschaftsethischer Zugang
-
industrieökonomischer Zugang
-
soziologischer - / politökonomischer Zugang
-
Kapitalismuskritischer Zugang
Questão 17
Questão
Die Ökonomik ist nach vorherrschendem Verständnis die Wissenschaft, die sich vor allem mit Knappheit beschäftigt, mit den im Verhältnis zu den menschlichen Zielen und Bedürfnissen knappen wirtschaftlichen Ressourcen Arbeit, Kapital, Boden, Natur, auch menschliche Zeit ´, zur Befriedigung eben dieser Ziele und Bedürfnisse
Questão 18
Questão
Entlang welcher Traditionen lässt sich die Entwicklung der Media Economics Reserch nach Albarrn verdeutlichen? (3)
Questão 19
Questão
Was kennzeichnet Marktwirtschaft? (3)
Questão 20
Questão
Welche Bausteine hat das Basiskonzept der Ökonomik? (3)
Responda
-
Methodologischer Individualismus
-
Existenz von Gesetzmäßigkeiten
-
Umgang mit dem Konstrukt Präferenz
-
Zugang zu freien Märkten
-
Global agierende Akteure
Questão 21
Questão
Was besagt der methodologische Individualismus?
Responda
-
soziale Sachverhalte und kollektive Phänomene werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt
-
gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln des einzelnen zurückgeführt
-
Unternehmen sind Handlungsträger und handeln nach Präferenzen der einzelnen Mitglieder
-
Neoklassik: Unternehmen sind einzelne Wirtschaftssubjekte, deren Innenleben wirtschaftlich uninteressant ist
-
Individuum ist der methodologische Ausgangspunkt und normativer Bezugspunkt
Questão 22
Questão
Annahmen des Homo Oeconomicus (4)
Responda
-
Individuen machen kollektive Phänomene aus
-
Menschen handeln nach Gesetzmäßigkeiten
-
menschliches Handeln unterliegt Einschränkungen
-
menschliche Entscheidungen sind (begrenzt) rational
-
menschliche Entscheidungen sind meist zufällig und unterbewusst
Questão 23
Questão
Der Homo Oekonomicus hat 2 Komponenten, durch den er außermarktlich erweitert werden kann.
REMM = Resourcefull evaluative maximizing men
RREEMM = Resourcefull, restricted, expecting, evaluating maximizing men
Questão 24
Questão
In welchen Normensystemen divergieren das Witschafts-/ und das Mediensystem? (3)
Responda
-
Widersprüche zu normativen Konzepten
-
Individualismus vs. Kollektivismus
-
Wohlfalt vs. Vielfalt
-
Globalisierung vs. Protektionismus
Questão 25
Questão
Beispiele für konstitutionelle Ökonomik (3)
Responda
-
angelehnt an Modell eines Gesellschaftsvertrags der die Wahl von Regeln hinterfragt
-
Vertrag kann nur durch einstimmige, freiwillige Zustimmung der Vertragspartner funktionieren
-
freie Entscheidung der Individuen ist gesichert
-
Vertrag wird durch Institutionen vorgegeben
-
Individuen müssen Nachfrage an Angebot anpassen
Questão 26
Questão
Vertreter des neuen ökonomischen Institutionalismus (4)
Responda
-
Buchmann: Konstitutionenökonomik
-
Williamson, Cooze: new organizational economics
-
North, Olson: Theorie des institutionellen Wandels
-
Boulding: Evolutorische Ökonomik
-
Bach: Ökonomische Basistheorie
-
Black: Theory of organizational economics
Questão 27
Questão
Was kennzeichnet Institutionen und wie lassen sie sich differenzieren? (5)
Responda
-
bilden eine Grundlage von Erwartungen (sozial sanktionierbare Erwartungen)
-
Realsysteme
-
korporative Gebilde
-
fundamentale/ grundlegende Institutionen
-
abgeleitete/ sekundäre Institutionen
-
Institutionen erste und zweiter Klasse
-
geben gesellschaftliche Richtlinien
Questão 28
Questão
Institutionen-Hierarchie nach Dietl (2)
Responda
-
fundamentale Institutionen bilden den Rahmen für sekundäre Institutionen
-
sekundäre Institutionen beruhen auf vorgelagerten Institutionen eines anderen Typus
-
sekundäre Institutionen können bei Fehlverhalten von fundamentalen Institutionen sanktioniert werden
Questão 29
Questão
Was versteht man unter dem Begriff "Markt"? (3)
Responda
-
Koordinationsmechanismus individueller Entscheidungen
-
ökonomischer Ort des Tausches
-
Wer? Wie? Für Wen?
-
Was? Wie viel? Wann?
-
Koordinationsmechanismus kollektiver Entscheidungen
Questão 30
Questão
Was sind die Funktionen von Märkten nach Heinrich? (6)
Questão 31
Questão
Was sind die Vorteile von Märkten nach Heinrich? (4)
Questão 32
Questão
Welche Marktformen gibt es? (4)
Questão 33
Questão
Formen von Marktversagen (2)
Questão 34
Questão
Gründe für partielles Marktversagen (4)
Responda
-
externe Faktoren
-
Unteilbarkeiten
-
Nichtrationalität
-
Informationsmängel
-
interne Faktoren
-
Egoismus
Questão 35
Questão
Funktionen des Wettbewerbs (5)
Questão 36
Questão
Wettbewerbskonzepte (3)
Responda
-
Neoklassisches Wettbewerbsfreiheitskonzept
-
Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs
-
Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz
-
Wettbewerbsallokationskonzept
Questão 37
Questão
Wettbewerbskräfte nach Porter (3)
Responda
-
Konkurrenten
-
Abnehmer und Lieferanten
-
Ersatzprodukte
-
Staat
-
Banken
Questão 38
Questão
Formen von Konzentrationen / Zusammenschlüssen
Questão 39
Questão
Ökonomische Vorteile eines Unternehmens (1)
Questão 40
Questão
Funktionen des Unternehmens im Marktprozess (3)
Responda
-
Innovationsfunktion
-
Koordinationsfunktion
-
Abitrage Funktion
-
Steuerungsfunktion
-
hirarchische Funktion
Questão 41
Questão
Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten (3)
Questão 42
Questão
Welche Bedingungen muss ein Gut erfüllen, um als ökonomisches Gut zu sein? (3)
Responda
-
(in) direkte Nachfrage bedienen
-
Nachfrage muss vorhanden sein
-
muss knapp sein um Preis zu erzielen
-
muss zur Gewinnmaximierung beitragen
Questão 43
Questão
Relevante Dimensionen zur Charakterisierung von Medien als ökonomische Güter (5)
Questão 44
Questão
Was zeichnet private Güter aus? (2)
Questão 45
Questão
Geht mit öffentlichen Gütern Marktversagen einher? (2)
Responda
-
ja, weil das Ausschlussprinzip ist nicht zu vernünftigen Preisen produziert werden kann
-
ja, weil kein Anbieter etwas produzieren will, das kostenlos konsumiert werden kann
-
nein, weil der Gewinn durch staatliche Subventionen und private Spenden gesichert ist
-
nein, weil die Preise angehoben werden um Produktionskosten zu decken
Questão 46
Questão
Was bedeutet "Meritorik"? (2)
Responda
-
Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich erwünscht
-
Orientierung an Konsumentenpräferenzen
-
Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich nicht erwünscht
-
Dient der individuellen Bedürfnisbefriedigung
Questão 47
Questão
Welche externen Effekte gibt es im Medienbereich? (3)
Responda
-
Meinungsbildungsprozess und geschaffene Öffentlichkeit
-
ökonomische Theorien gehen von partiellem Marktversagen aus
-
öffentliche Güter haben immer externe Effekte
-
öffentliche Güter haben keine externen Effekte
-
schwer zu beurteilen, da Medien Vertrauensgüter sind
Questão 48
Questão
Was kennzeichnet Medien als Kuppelprodukte?
Responda
-
die Angebotsseite (Verkauf von Annoncenraum)
-
Presseunternehmen verkaufen Kollektivgüter (für öffentliche Meinung) und Privatgüter (persönliche Bedürfnisbefriedigung)
-
Verknüpfung staatsbürgerlich relevanter Informationen und Klatsch
-
Verknüpfung von verschiedenen Produktionsvorgängen
-
Unterschiedliche Distibutionskanäle
Questão 49
Questão
Welche Phänomene erklären die Medien als Netzeffektgüter? (3)
Responda
-
Agenda Setting
-
Schweigespirale
-
Auflagen-Anzeige Spirale
-
Gatekeeper Theorie
-
Framing Ansatz
Questão 50
Questão
Was kennzeichnet die Produktion? (2)
Responda
-
Tätigkeit der Werterhöhung von Gütern
-
Vorgänge der Beschaffung, Herstellung, Lagerung, Absatz und Finanzierung
-
Ortsgebunden
-
Gewinnorientiert
Questão 51
Questão
Was misst die Produktivität? (1)
Responda
-
Verhältnis zwischen Input und Output
-
Erbrachte Arbeitsleistung
-
Verhältnis zwischen Leistung und Zeit
Questão 52
Questão
Was besagt das "Schubert-Quartett"? (5)
Responda
-
menschliche Arbeit kann nicht gänzlich ersetzt werden
-
menschliche Arbeit wird gesamtwirtschaftlich immer Teurer
-
Produktionszuwachs in progressiven Sektoren erlaubt steigende Löhne und sinkende Arbeitszeit
-
nichtprogressive Sektoren wird zunehmend teurer, da er mit den Löhnen mitziehen muss
-
Ausgleich bei stagnierender Produktion nicht möglich
-
führt zu partiellem Marktversagen
-
Zeitungssterben
Questão 53
Questão
Was ist das Uno-Acto-Prinzip? (3)
Responda
-
wesentliches Merkmal, das Dienstleistungen von Sachleistungen abgrenzt
-
Produktion und Konsum fallen zeitlich zusammen
-
Dienstleistungen sind nicht konservierbar
-
Dienstleistungen können nur ein mal "verwendet" werden
Questão 54
Questão
Welche Kostenarten unterschiedlicher Mediengattungen unterscheidet Ludwig? (5)
Responda
-
Kosten der Ausgangsproduktion
-
Kosten der Verbreitungsfähigkeit
-
Kosten der Distribution
-
Kosten der Transparenz / Akzeptanz
-
Kosten der Verwaltung / Management
-
Kosten des Transports
-
Kosten der Arbeitnehmer
Questão 55
Questão
Warum gelten Medien als riskanter Geschäftsbereich? (9)
Responda
-
Kostenstruktur
-
Immaterialität
-
Unteilbarkeit
-
Unsicherheit der Nachfrage
-
diffuse Qualitätsmerkmale
-
Zwang zur Innovation
-
kurzer Produktlebenszyklus
-
Produktion und Konsum sind zeitlich aneinander gebunden
-
Knappheit
-
hohe Konkurrent
Questão 56
Questão
Welchen Logiken folgt die Produktion? (2)
Responda
-
editorial Production
-
flow Production
-
chain Production
Questão 57
Questão
Was versteht man unter Innovation? (2)
Responda
-
Aspekt der Neuheit
-
Markteinführung
-
Weiterentwicklung
-
Verbesserung
Questão 58
Questão
Arten der Genesis von Kreativität (3)
Responda
-
Innovation als Folge von Inspiration
-
Innovation als Ergebnis organisierter Prozessen kontinuierlicher Wissensakkumulation
-
als Ergebnis beider Möglichkeiten -> organisierte Kreativität
-
Innovation als Folge von Kopien
Questão 59
Questão
Einflussfaktoren auf Diffusionsprozess von Innovationen (4)
Questão 60
Questão
Turow unterscheidet zwischen 13 verschiedenen Power Roles.
Questão 61
Questão
Welche Strategien zur Bewältigung von Risikofaktoren der Produktion gibt es? (2)
Responda
-
Inhaltsbezogene Strategien (Stereotype)
-
herstellungsbezogene Strategien (Track Records des Produzenten)
-
rezipientenbezogene Strategien (Konsumentenwünsche erfüllen)
Questão 62
Questão
Strategien zu Ausschöpfung von Skalen-/ Verbundvorteilen (2)
Questão 63
Questão
Worauf verweist DSDS nach Köhler & Hess?
Questão 64
Questão
Verwertungskette "Herr der Ringe" nach Mikos (2)
Responda
-
kanalübergreifende Mehrverwendung eines Medienprodukts (= windowing)
-
zeitliche, regionale, nach Distributionskanälen gestaffelte Verwertung
-
gezielte Erschließung eine Fangemeinde (Konsumenten)
Questão 65
Questão
Das Gesetz der Nachfrage besagt, das Käufer weniger kaufen, wenn der Preis angehoben wird und andersherum
Questão 66
Questão
Was besagt das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen? (2)
Responda
-
Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge ab
-
Grenznutzen der ersten Einheit ist am höchsten
-
Grenznutzen potenziert sich mit jeder weiteren Einheit
Questão 67
Questão
Programmstrukturelle Effekte: Vgl. öffentlich rechtlich vs. privat Fernsehen
Stichwort: Fragmentierung
Responda
-
"Informierende Sendezeit" im Privatfernsehen nur halb so lang wie im öffentlich rechtlichen -> gleich lang wie Werbung
-
Programme werden in kleine Einheiten zerstückelt für mehr Werbezeit
-
Zunehmend mehr Werbung im öffentlich rechtlichen
-
Mehr Unterhaltung im öffentlich rechtlichen
Questão 68
Questão
Wann kommt es zu einem Staatsversagen? (2)
Responda
-
Fehlallokation, die durch staatliches Handeln / Unterlassen hervorgerufen wird
-
Wenn der Markt eine bessere Effizienz liefert als der Staat
-
Wenn private Güter auch größere Nachfrage treffen als staatliche Güter
-
Durch falsche politische Entscheidungen
Questão 69
Questão
Was sind die Elemente eines Staates? (4)
Responda
-
Gebietskörperschaften
-
Parafisken
-
Individuen
-
Normengerüst
-
Bank
Questão 70
Questão
Erlösquellen von Medienunternehmen (4)
Questão 71
Questão
Erlöskonzepte im Medienbereich (Sjurts) (4)
Responda
-
Content
-
Commerce
-
Connection
-
Context
-
Colaboration
-
Conartists
Questão 72
Questão
Was besagt die Auflagen-Anzeigen-Spirale? (3)
Responda
-
Es gibt eine Wechselwirkung zwischen den Absatzmärkten werbebasierter Medien
-
Steigende Auflage heißt steigende Werbeeinnahmen
-
Sprialwirkung: Gewinn -> Investitionen -> Qualität -> Reichweite
-
Steigende Preise pro Anzeige
-
Sinkende Preise pro Auflage
Questão 73
Questão
Was gehört zu Onlinemarketing-Maßnahmen nach Lammenett? (4)
Questão 74
Questão
Was sind Marketinginstrumente nach Schweiger & Schratteneder? (4)
Responda
-
Produktionspolitik
-
Distributionspolitik
-
Kontrahierungspolitik
-
Kommunikationspolitik
-
Innovationspolitik
-
Informationspolitik
Questão 75
Questão
Welche Formen von Unkenntnis gibt es? (3)
Responda
-
Qualitätsunkenntnis
-
Nutzenunkenntnis
-
Preisunkenntnis
-
Leistungsunkenntnis
-
Verfürgabkeitsunkenntnis
Questão 76
Questão
Entscheidungs-/ Steuerungssysteme nach Eucken (2)
Responda
-
Marktwirtschaft -> dezentrales, selbststeuerndes Marktsystem
-
Planwirtschaft -> zentral gesteuertes Planungssystem
-
Vetternwirtschaft -> monpolistisch gesteuerte Hierarchie
Questão 77
Questão
Welche Akteure gibt es im politisch-ökonomischen Modell nach Frey & Kirchgässner? (4)
Responda
-
Wirtschaft
-
Staatliche Verwaltung
-
Regierung
-
Wähler
-
Banken
-
Werbekunden
Questão 78
Questão
Welche Anforderungen werden an eine Kommunikationstheorie gestellt? (3)
Responda
-
Muss Basis für normative und kritische Bewertung einer Entwicklung bereitstellen
-
Methoden und Konzepte zur Beschreibung liefern
-
Wirkunkszusammenhänge erklären um Voraussagen zu treffen
-
Muss empirisch belegbar sein
Questão 79
Questão
Ebenen gesellschaftlicher Entscheidungen und Wahlhandlungen (3)
Responda
-
gesellschaftliche Wahlhandlung
-
institutionelle Wahlhandlung
-
individuelle Wahlhandlung
-
politische Wahlhandlung
-
allgemeine Wahlhandlung
Questão 80
Questão
Welche Netzeffekte gibt es? (2)
Responda
-
indirekte Effekte
-
direkte Effekte
-
vertikale Effekte
-
horizontale Effekte