Medienökonomik

Descrição

Quiz sobre Medienökonomik, criado por Florian Bilger em 28-09-2018.
Florian Bilger
Quiz por Florian Bilger, atualizado more than 1 year ago
Florian Bilger
Criado por Florian Bilger quase 6 anos atrás
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Resumo de Recurso

Questão 1

Questão
Warum macht es Sinn, Medien aus ökonomischer Sicht zu betrachten? (3)
Responda
  • Medien sind erwerbswirtschaftlich organisiert
  • Medien haben eine volkswirtschaftliche Bedeutung
  • Wandel von Medien
  • Gewinnmaximierung
  • Konkurrenz

Questão 2

Questão
Medienwirtschaft nach Gerpott im weiteren Sinn (3)
Responda
  • Inhalteerzeugung
  • inhaltepaketierung
  • Inhaltevermarktung
  • Inhaltedistribution
  • Inhalteproduktion

Questão 3

Questão
Finanzierung von Fernsehen nach Seufert
Responda
  • TV-Werbeumsatz
  • Pay-TV Abo Erlöse
  • Rundfunkgebühren
  • TV-Gebührenerträge
  • Spenden
  • Vermarktung

Questão 4

Questão
Welche Entwicklungsstränge werden im Topos der Informationsgesellschaft gebündelt? (3)
Responda
  • Technische Innovation und "neue Medien"
  • Wirtschaftlicher Strukturwandel
  • Gesellschaftlicher-sozialer Strukturwandel
  • Globalisierung und Digitalisierung

Questão 5

Questão
Welche Gesetze der Informationstechnik wurden zu unterschiedlichen Wachstumspfaden entwickelt? (4)
Responda
  • Moore´s Law
  • Huntley´s Law
  • Gilder´s Law
  • Metcalfe´s Law (Arthur´s Law)
  • Roger´s Law
  • Dilgend`s Law

Questão 6

Questão
Entwicklungen im Mediensektor durch den Technologiesprung in den 1970er Jahren (3)
Responda
  • Konvergenz der Medien
  • Medien lassen sich nicht mehr eindeutig voneinander trennen
  • Vertrieb und Produktion von Inhalten verschmelzen
  • Kontingenz der Medien
  • Vertrieb und Produktion von Inhalten werden getrennt

Questão 7

Questão
5 Prinzipien der "Theorie der neuen Medien" nach Manovich (5)
Responda
  • Numerische Repräsentation
  • Modularität
  • Automation
  • Variabilität
  • Transcodierung
  • Valiabilität
  • Dirsibution

Questão 8

Questão
Wie lässt sich sozialstruktureller Wandel in hochentwickelten Industriegesellschaften erklären? (5)
Responda
  • stärkere Differenzierung der Gesellschaft
  • komplexere Gesellschaft
  • steigender Bedarf an Information und Kommunikation
  • stärkere Betonung von Interessen von Minderheiten
  • wachsendes fundamentaldemokratisches Interesse
  • wachsende Schere zwischen arm und reich
  • gestärkt durch Emanzipation

Questão 9

Questão
Kriterien für den Vergleich der Systeme Wirtschaft und Publizistik (6)
Responda
  • Systemrationalität
  • Leitwerte
  • Steuerungsmedien und Code
  • Beitrag an die Gesellschaft
  • Sanktionssysteme
  • Institutionalisierte Organisationsform
  • Gewinnorientierung und Maximierung
  • Orientierung durch den Markt

Questão 10

Questão
Welche Autoren arbeiten aus ökonomischer Sicht zu Fragen des wirtschaftlichen Strukturwandels? (4)
Responda
  • Daniel Bell
  • Fritz Machlup
  • Marc Uri Porat
  • Simon Nora + Alain Minc
  • J. K. Rowling
  • Tom Edward
  • Tamara Dickelson

Questão 11

Questão
Welcher Konzepte bedient sich die ökonomische Regulationstheorie? (2)
Responda
  • Akkumulationsregime
  • Regulationsmodus
  • Regenerierungsansatz
  • Allokationsfunktionen

Questão 12

Questão
Was kennzeichnet den Fordismus vor seiner Krise? (5)
Responda
  • tayloristische Arbeitsorganisation
  • hohe Arbeitsteilung mit hierarchischer Organisation
  • standardisierte Massenproduktion
  • produktionsspezifische Maschinen
  • Massenkonsum
  • Unsicherheit der Nachfrage
  • selbstständige Arbeitsweise

Questão 13

Questão
Gründe für die Krise des Fordismus (2)
Responda
  • erschöpfte Produktionsreserven
  • Rationalisierungsmaßnahmen wurden staatlich behindert
  • Aufstände der Arbeiter
  • mangelnde Nachfrage

Questão 14

Questão
Wodurch wurde in den 1980er Jahren verstärkt die Neoliberale Umstrukturierungspolitik und die Globalisierungsagenda vorangetrieben? (4)
Responda
  • politische Reaktionen auf sich abzeichnende wirtschaftliche Krise
  • Deregulierung
  • Privatisierung
  • Öffnung nationaler Märkte
  • staatliche Subventionen

Questão 15

Questão
Warum gelten TV und Radio als Medien des Fordismus? (2)
Responda
  • trugen zur Stabilisierung des Systems bei
  • Werbeträger
  • mit geringem Einkommen erschwinglich
  • Zeitungen waren zu langsam

Questão 16

Questão
Welche theoretischen Zugänge einer Medienökonomik unterscheiden Meier und Co-Autoren?
Responda
  • Neoklassischer Zugang
  • betriebswirtschaftlicher Zugang
  • neue politische ökonomie und neue Institutionenökonomik
  • wirtschaftsethischer Zugang
  • industrieökonomischer Zugang
  • soziologischer - / politökonomischer Zugang
  • Kapitalismuskritischer Zugang

Questão 17

Questão
Die Ökonomik ist nach vorherrschendem Verständnis die Wissenschaft, die sich vor allem mit Knappheit beschäftigt, mit den im Verhältnis zu den menschlichen Zielen und Bedürfnissen knappen wirtschaftlichen Ressourcen Arbeit, Kapital, Boden, Natur, auch menschliche Zeit ´, zur Befriedigung eben dieser Ziele und Bedürfnisse
Responda
  • True
  • False

Questão 18

Questão
Entlang welcher Traditionen lässt sich die Entwicklung der Media Economics Reserch nach Albarrn verdeutlichen? (3)
Responda
  • a theoretical tradition
  • an applied tradition
  • a critical tradition (political economy of media)
  • an ethical tradition
  • a directed tradition

Questão 19

Questão
Was kennzeichnet Marktwirtschaft? (3)
Responda
  • Dezentrale Ex-Post Koordination
  • Vielzahl von Märkten
  • Privateigentum
  • Kollektives Interesse
  • Fordismus

Questão 20

Questão
Welche Bausteine hat das Basiskonzept der Ökonomik? (3)
Responda
  • Methodologischer Individualismus
  • Existenz von Gesetzmäßigkeiten
  • Umgang mit dem Konstrukt Präferenz
  • Zugang zu freien Märkten
  • Global agierende Akteure

Questão 21

Questão
Was besagt der methodologische Individualismus?
Responda
  • soziale Sachverhalte und kollektive Phänomene werden mit Theorien über individuelles Verhalten erklärt
  • gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln des einzelnen zurückgeführt
  • Unternehmen sind Handlungsträger und handeln nach Präferenzen der einzelnen Mitglieder
  • Neoklassik: Unternehmen sind einzelne Wirtschaftssubjekte, deren Innenleben wirtschaftlich uninteressant ist
  • Individuum ist der methodologische Ausgangspunkt und normativer Bezugspunkt

Questão 22

Questão
Annahmen des Homo Oeconomicus (4)
Responda
  • Individuen machen kollektive Phänomene aus
  • Menschen handeln nach Gesetzmäßigkeiten
  • menschliches Handeln unterliegt Einschränkungen
  • menschliche Entscheidungen sind (begrenzt) rational
  • menschliche Entscheidungen sind meist zufällig und unterbewusst

Questão 23

Questão
Der Homo Oekonomicus hat 2 Komponenten, durch den er außermarktlich erweitert werden kann. REMM = Resourcefull evaluative maximizing men RREEMM = Resourcefull, restricted, expecting, evaluating maximizing men
Responda
  • True
  • False

Questão 24

Questão
In welchen Normensystemen divergieren das Witschafts-/ und das Mediensystem? (3)
Responda
  • Widersprüche zu normativen Konzepten
  • Individualismus vs. Kollektivismus
  • Wohlfalt vs. Vielfalt
  • Globalisierung vs. Protektionismus

Questão 25

Questão
Beispiele für konstitutionelle Ökonomik (3)
Responda
  • angelehnt an Modell eines Gesellschaftsvertrags der die Wahl von Regeln hinterfragt
  • Vertrag kann nur durch einstimmige, freiwillige Zustimmung der Vertragspartner funktionieren
  • freie Entscheidung der Individuen ist gesichert
  • Vertrag wird durch Institutionen vorgegeben
  • Individuen müssen Nachfrage an Angebot anpassen

Questão 26

Questão
Vertreter des neuen ökonomischen Institutionalismus (4)
Responda
  • Buchmann: Konstitutionenökonomik
  • Williamson, Cooze: new organizational economics
  • North, Olson: Theorie des institutionellen Wandels
  • Boulding: Evolutorische Ökonomik
  • Bach: Ökonomische Basistheorie
  • Black: Theory of organizational economics

Questão 27

Questão
Was kennzeichnet Institutionen und wie lassen sie sich differenzieren? (5)
Responda
  • bilden eine Grundlage von Erwartungen (sozial sanktionierbare Erwartungen)
  • Realsysteme
  • korporative Gebilde
  • fundamentale/ grundlegende Institutionen
  • abgeleitete/ sekundäre Institutionen
  • Institutionen erste und zweiter Klasse
  • geben gesellschaftliche Richtlinien

Questão 28

Questão
Institutionen-Hierarchie nach Dietl (2)
Responda
  • fundamentale Institutionen bilden den Rahmen für sekundäre Institutionen
  • sekundäre Institutionen beruhen auf vorgelagerten Institutionen eines anderen Typus
  • sekundäre Institutionen können bei Fehlverhalten von fundamentalen Institutionen sanktioniert werden

Questão 29

Questão
Was versteht man unter dem Begriff "Markt"? (3)
Responda
  • Koordinationsmechanismus individueller Entscheidungen
  • ökonomischer Ort des Tausches
  • Wer? Wie? Für Wen?
  • Was? Wie viel? Wann?
  • Koordinationsmechanismus kollektiver Entscheidungen

Questão 30

Questão
Was sind die Funktionen von Märkten nach Heinrich? (6)
Responda
  • Faktorallokationsfunktion
  • Güterallokationsfunktion
  • Verteilungsfunktion
  • Innovationsfunktion
  • Anpassungsfunktion
  • Kontrollfunktion
  • Distributionsfunktion
  • Gewinnmaximierungsfunktion

Questão 31

Questão
Was sind die Vorteile von Märkten nach Heinrich? (4)
Responda
  • Größenvorteile
  • Risikostreuung
  • Anreize zu autonomen Leistungen
  • Anpassungsfähigkeit
  • gesicherte Nachfrage
  • finanzielle Vorteile

Questão 32

Questão
Welche Marktformen gibt es? (4)
Responda
  • Monopol
  • Oligopol
  • Polypol
  • Monopolistische Konkurrenz
  • Polypolistische Konkurrenz
  • Aligopol

Questão 33

Questão
Formen von Marktversagen (2)
Responda
  • völliges Marktversagen
  • partielles Marktversagen
  • begrenztes Marktversagen
  • staatliches Marktversagen

Questão 34

Questão
Gründe für partielles Marktversagen (4)
Responda
  • externe Faktoren
  • Unteilbarkeiten
  • Nichtrationalität
  • Informationsmängel
  • interne Faktoren
  • Egoismus

Questão 35

Questão
Funktionen des Wettbewerbs (5)
Responda
  • Freiheitsfunktion
  • Entdeckungs-/ Fortschrittsfunktion
  • Anpassungs-/ Allokationsfunktion
  • Verteilungsfunktion
  • Kontrollfunktion
  • Distributionsfunktion
  • Steuerungsfunktion

Questão 36

Questão
Wettbewerbskonzepte (3)
Responda
  • Neoklassisches Wettbewerbsfreiheitskonzept
  • Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs
  • Ressourcentheorie als ergänzender Ansatz
  • Wettbewerbsallokationskonzept

Questão 37

Questão
Wettbewerbskräfte nach Porter (3)
Responda
  • Konkurrenten
  • Abnehmer und Lieferanten
  • Ersatzprodukte
  • Staat
  • Banken

Questão 38

Questão
Formen von Konzentrationen / Zusammenschlüssen
Responda
  • horizontale Konzentration
  • vertikale Konzentration
  • diagonale Konzentration
  • direkte Konzentration
  • indirekte Konzentration
  • unverbundene Konzentration

Questão 39

Questão
Ökonomische Vorteile eines Unternehmens (1)
Responda
  • Transaktionskosten einsparen
  • Marktvorteile
  • Zugewinn an Ressourcen

Questão 40

Questão
Funktionen des Unternehmens im Marktprozess (3)
Responda
  • Innovationsfunktion
  • Koordinationsfunktion
  • Abitrage Funktion
  • Steuerungsfunktion
  • hirarchische Funktion

Questão 41

Questão
Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten (3)
Responda
  • marktliche Koordination
  • interorganisationales Netzwerk
  • hirachische Koordination
  • staatliche Organisation

Questão 42

Questão
Welche Bedingungen muss ein Gut erfüllen, um als ökonomisches Gut zu sein? (3)
Responda
  • (in) direkte Nachfrage bedienen
  • Nachfrage muss vorhanden sein
  • muss knapp sein um Preis zu erzielen
  • muss zur Gewinnmaximierung beitragen

Questão 43

Questão
Relevante Dimensionen zur Charakterisierung von Medien als ökonomische Güter (5)
Responda
  • Materialität
  • Verbundenheit der Nachfrage
  • Marktfähigkeit
  • Nutzenbewertung
  • Nutzeneffekte
  • Informationszwecke

Questão 44

Questão
Was zeichnet private Güter aus? (2)
Responda
  • Ausschlussmöglichkeit
  • Konsumrivalität
  • hirarchische Unternehmensstruktur
  • Dienstleistungssektor

Questão 45

Questão
Geht mit öffentlichen Gütern Marktversagen einher? (2)
Responda
  • ja, weil das Ausschlussprinzip ist nicht zu vernünftigen Preisen produziert werden kann
  • ja, weil kein Anbieter etwas produzieren will, das kostenlos konsumiert werden kann
  • nein, weil der Gewinn durch staatliche Subventionen und private Spenden gesichert ist
  • nein, weil die Preise angehoben werden um Produktionskosten zu decken

Questão 46

Questão
Was bedeutet "Meritorik"? (2)
Responda
  • Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich erwünscht
  • Orientierung an Konsumentenpräferenzen
  • Produktion und Konsum eines Gutes ist gesellschaftlich nicht erwünscht
  • Dient der individuellen Bedürfnisbefriedigung

Questão 47

Questão
Welche externen Effekte gibt es im Medienbereich? (3)
Responda
  • Meinungsbildungsprozess und geschaffene Öffentlichkeit
  • ökonomische Theorien gehen von partiellem Marktversagen aus
  • öffentliche Güter haben immer externe Effekte
  • öffentliche Güter haben keine externen Effekte
  • schwer zu beurteilen, da Medien Vertrauensgüter sind

Questão 48

Questão
Was kennzeichnet Medien als Kuppelprodukte?
Responda
  • die Angebotsseite (Verkauf von Annoncenraum)
  • Presseunternehmen verkaufen Kollektivgüter (für öffentliche Meinung) und Privatgüter (persönliche Bedürfnisbefriedigung)
  • Verknüpfung staatsbürgerlich relevanter Informationen und Klatsch
  • Verknüpfung von verschiedenen Produktionsvorgängen
  • Unterschiedliche Distibutionskanäle

Questão 49

Questão
Welche Phänomene erklären die Medien als Netzeffektgüter? (3)
Responda
  • Agenda Setting
  • Schweigespirale
  • Auflagen-Anzeige Spirale
  • Gatekeeper Theorie
  • Framing Ansatz

Questão 50

Questão
Was kennzeichnet die Produktion? (2)
Responda
  • Tätigkeit der Werterhöhung von Gütern
  • Vorgänge der Beschaffung, Herstellung, Lagerung, Absatz und Finanzierung
  • Ortsgebunden
  • Gewinnorientiert

Questão 51

Questão
Was misst die Produktivität? (1)
Responda
  • Verhältnis zwischen Input und Output
  • Erbrachte Arbeitsleistung
  • Verhältnis zwischen Leistung und Zeit

Questão 52

Questão
Was besagt das "Schubert-Quartett"? (5)
Responda
  • menschliche Arbeit kann nicht gänzlich ersetzt werden
  • menschliche Arbeit wird gesamtwirtschaftlich immer Teurer
  • Produktionszuwachs in progressiven Sektoren erlaubt steigende Löhne und sinkende Arbeitszeit
  • nichtprogressive Sektoren wird zunehmend teurer, da er mit den Löhnen mitziehen muss
  • Ausgleich bei stagnierender Produktion nicht möglich
  • führt zu partiellem Marktversagen
  • Zeitungssterben

Questão 53

Questão
Was ist das Uno-Acto-Prinzip? (3)
Responda
  • wesentliches Merkmal, das Dienstleistungen von Sachleistungen abgrenzt
  • Produktion und Konsum fallen zeitlich zusammen
  • Dienstleistungen sind nicht konservierbar
  • Dienstleistungen können nur ein mal "verwendet" werden

Questão 54

Questão
Welche Kostenarten unterschiedlicher Mediengattungen unterscheidet Ludwig? (5)
Responda
  • Kosten der Ausgangsproduktion
  • Kosten der Verbreitungsfähigkeit
  • Kosten der Distribution
  • Kosten der Transparenz / Akzeptanz
  • Kosten der Verwaltung / Management
  • Kosten des Transports
  • Kosten der Arbeitnehmer

Questão 55

Questão
Warum gelten Medien als riskanter Geschäftsbereich? (9)
Responda
  • Kostenstruktur
  • Immaterialität
  • Unteilbarkeit
  • Unsicherheit der Nachfrage
  • diffuse Qualitätsmerkmale
  • Zwang zur Innovation
  • kurzer Produktlebenszyklus
  • Produktion und Konsum sind zeitlich aneinander gebunden
  • Knappheit
  • hohe Konkurrent

Questão 56

Questão
Welchen Logiken folgt die Produktion? (2)
Responda
  • editorial Production
  • flow Production
  • chain Production

Questão 57

Questão
Was versteht man unter Innovation? (2)
Responda
  • Aspekt der Neuheit
  • Markteinführung
  • Weiterentwicklung
  • Verbesserung

Questão 58

Questão
Arten der Genesis von Kreativität (3)
Responda
  • Innovation als Folge von Inspiration
  • Innovation als Ergebnis organisierter Prozessen kontinuierlicher Wissensakkumulation
  • als Ergebnis beider Möglichkeiten -> organisierte Kreativität
  • Innovation als Folge von Kopien

Questão 59

Questão
Einflussfaktoren auf Diffusionsprozess von Innovationen (4)
Responda
  • soziale Umwelt
  • technische Umwelt
  • politische / rechtliche Umwelt
  • wirtschaftliche Umwelt
  • ethische / moralische Umwelt

Questão 60

Questão
Turow unterscheidet zwischen 13 verschiedenen Power Roles.
Responda
  • True
  • False

Questão 61

Questão
Welche Strategien zur Bewältigung von Risikofaktoren der Produktion gibt es? (2)
Responda
  • Inhaltsbezogene Strategien (Stereotype)
  • herstellungsbezogene Strategien (Track Records des Produzenten)
  • rezipientenbezogene Strategien (Konsumentenwünsche erfüllen)

Questão 62

Questão
Strategien zu Ausschöpfung von Skalen-/ Verbundvorteilen (2)
Responda
  • Synergien
  • Arbeitsteilung von einzelnen Konzernteilen
  • Outsourcing

Questão 63

Questão
Worauf verweist DSDS nach Köhler & Hess?
Responda
  • Entwicklung von Ansatz-/ Vermarktungsstrategien
  • Produktfamilien
  • Unternehmensnetzwerke
  • forcierte Erschließung zusätzlicher Erlösquellen
  • Verdummung des Publikums

Questão 64

Questão
Verwertungskette "Herr der Ringe" nach Mikos (2)
Responda
  • kanalübergreifende Mehrverwendung eines Medienprodukts (= windowing)
  • zeitliche, regionale, nach Distributionskanälen gestaffelte Verwertung
  • gezielte Erschließung eine Fangemeinde (Konsumenten)

Questão 65

Questão
Das Gesetz der Nachfrage besagt, das Käufer weniger kaufen, wenn der Preis angehoben wird und andersherum
Responda
  • True
  • False

Questão 66

Questão
Was besagt das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen? (2)
Responda
  • Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge ab
  • Grenznutzen der ersten Einheit ist am höchsten
  • Grenznutzen potenziert sich mit jeder weiteren Einheit

Questão 67

Questão
Programmstrukturelle Effekte: Vgl. öffentlich rechtlich vs. privat Fernsehen Stichwort: Fragmentierung
Responda
  • "Informierende Sendezeit" im Privatfernsehen nur halb so lang wie im öffentlich rechtlichen -> gleich lang wie Werbung
  • Programme werden in kleine Einheiten zerstückelt für mehr Werbezeit
  • Zunehmend mehr Werbung im öffentlich rechtlichen
  • Mehr Unterhaltung im öffentlich rechtlichen

Questão 68

Questão
Wann kommt es zu einem Staatsversagen? (2)
Responda
  • Fehlallokation, die durch staatliches Handeln / Unterlassen hervorgerufen wird
  • Wenn der Markt eine bessere Effizienz liefert als der Staat
  • Wenn private Güter auch größere Nachfrage treffen als staatliche Güter
  • Durch falsche politische Entscheidungen

Questão 69

Questão
Was sind die Elemente eines Staates? (4)
Responda
  • Gebietskörperschaften
  • Parafisken
  • Individuen
  • Normengerüst
  • Bank

Questão 70

Questão
Erlösquellen von Medienunternehmen (4)
Responda
  • Staat
  • Rechtemärkte
  • Werbemärkte
  • Rezipientenmärkte
  • Interessensgemeinschaften
  • Sponsoring

Questão 71

Questão
Erlöskonzepte im Medienbereich (Sjurts) (4)
Responda
  • Content
  • Commerce
  • Connection
  • Context
  • Colaboration
  • Conartists

Questão 72

Questão
Was besagt die Auflagen-Anzeigen-Spirale? (3)
Responda
  • Es gibt eine Wechselwirkung zwischen den Absatzmärkten werbebasierter Medien
  • Steigende Auflage heißt steigende Werbeeinnahmen
  • Sprialwirkung: Gewinn -> Investitionen -> Qualität -> Reichweite
  • Steigende Preise pro Anzeige
  • Sinkende Preise pro Auflage

Questão 73

Questão
Was gehört zu Onlinemarketing-Maßnahmen nach Lammenett? (4)
Responda
  • Affiliate-Marketing
  • Keyword-Advertising
  • Suchmaschinen-Optimierung
  • Web 2.0
  • Endverbraucher-Analyse
  • Allokations-Steuerung

Questão 74

Questão
Was sind Marketinginstrumente nach Schweiger & Schratteneder? (4)
Responda
  • Produktionspolitik
  • Distributionspolitik
  • Kontrahierungspolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Innovationspolitik
  • Informationspolitik

Questão 75

Questão
Welche Formen von Unkenntnis gibt es? (3)
Responda
  • Qualitätsunkenntnis
  • Nutzenunkenntnis
  • Preisunkenntnis
  • Leistungsunkenntnis
  • Verfürgabkeitsunkenntnis

Questão 76

Questão
Entscheidungs-/ Steuerungssysteme nach Eucken (2)
Responda
  • Marktwirtschaft -> dezentrales, selbststeuerndes Marktsystem
  • Planwirtschaft -> zentral gesteuertes Planungssystem
  • Vetternwirtschaft -> monpolistisch gesteuerte Hierarchie

Questão 77

Questão
Welche Akteure gibt es im politisch-ökonomischen Modell nach Frey & Kirchgässner? (4)
Responda
  • Wirtschaft
  • Staatliche Verwaltung
  • Regierung
  • Wähler
  • Banken
  • Werbekunden

Questão 78

Questão
Welche Anforderungen werden an eine Kommunikationstheorie gestellt? (3)
Responda
  • Muss Basis für normative und kritische Bewertung einer Entwicklung bereitstellen
  • Methoden und Konzepte zur Beschreibung liefern
  • Wirkunkszusammenhänge erklären um Voraussagen zu treffen
  • Muss empirisch belegbar sein

Questão 79

Questão
Ebenen gesellschaftlicher Entscheidungen und Wahlhandlungen (3)
Responda
  • gesellschaftliche Wahlhandlung
  • institutionelle Wahlhandlung
  • individuelle Wahlhandlung
  • politische Wahlhandlung
  • allgemeine Wahlhandlung

Questão 80

Questão
Welche Netzeffekte gibt es? (2)
Responda
  • indirekte Effekte
  • direkte Effekte
  • vertikale Effekte
  • horizontale Effekte

Semelhante

OEKO - Fragenkatalog 1
Sarah Rettätsfro
OEKO - Fragenkatalog 2
Sarah Rettätsfro
PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
PuKW STEP 4 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
frau planlos
KORRE VO - Fragenkatalog
Anja Freiler
KORRE VO - Fragenkatalog überarbeitet
Jennifer Riegler
PR / WS17 18
publizistik - bakk ..
KFOR Univie (mögliche Prüfungsfragen)
frau planlos
PuKW STEP 4 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)
Sandra S.
VO KORRE (WS19/20)
Patrick Peterka