BAK7 Prainsack WS18/19

Question

Was ist Politik konventionell?

Answer 1

Prozesse staatlicher Willensbildung

Answer 2

auch das private ist politisch

Answer 3

Lösung der unvermeidlichen Konflikte im öffentlichen Bereich

Answer 4

konstitutiv für die Themen, Interessen und Identitäten ihrer Protagonisten

Answer 5

konstitutiv für die Themen, Interessen und Identitäten ihrer Protagonisten

Answer 6

auch privates ist politisch

Answer 7

Lösung der unvermeidlichen Interessenskonflikte im öffentlichen Bereich

Answer 8

Prozesse staatlicher Willensbildung

Answer 9

beschreiben

Answer 10

vorhersagen

Answer 11

untersuchen

Answer 12

erforschen

Answer 13

analysieren

Answer 14

der Kontext

Answer 15

das Denken

Answer 16

die Art wie man vergleicht

Answer 17

Systematik

Answer 18

Strukturiertheit

Answer 19

Nachvollziehbarkeit/Überprüfbarkeit

Answer 20

Interessenausgleich

Answer 21

Informationsgewinn

Answer 22

Die Welt existiert unabhängig von unserem Wissen darüber

Answer 23

kausale Beziehungen zwischen sozialen Phänomenen herstellen

Answer 24

die Welt ist sozial und diskursiv konstruiert

Answer 25

soziale Phänomene interpretieren und verstehen

Answer 26

nicht alle Phänomene sind direkt observierbar

Answer 27

es gibt oft eine Dichotomie zwischen Realität und Erscheinung

Answer 28

Die Welt ist sozial und diskursiv konstruiert

Answer 29

soziale Phänomene interpretieren und verstehen

Answer 30

Die Welt existiert unabhängig von unserem Wissen darüber

Answer 31

nicht alle Phänomene sind direkt observierbar

Answer 32

oft eine Dichotomie zwischen Realität und Erscheinung

Answer 33

kausale Beziehungen zwischen sozialen Phänomenen herstellen

Answer 34

Handeln wird durch Bedeutungszumessungen motiviert und nicht durch universelle Gesetze

Answer 35

kausale Beziehungen zwischen sozialen Phänomenen herstellen

Answer 36

Die Welt existiert unabhängig von unserem Wissen darüber

Answer 37

oft eine Dichotomie zwischen Realität und Erscheinung

Answer 38

nicht alle Phänomene sind direkt observierbar

Answer 39

die Welt ist sozial und diskursiv konstruiert

Answer 40

interpretieren und verstehen von sozialen Phänomenen

Answer 41

...einfachste Form Erkenntnisse zu ordnen

Answer 42

...eine Variable wird herausgegriffen, die für eine eindimensionale Zuordnung aller Fälle sinnvoll erscheint --> Fälle können in bestimmte Reihenfolge gebracht werden

Answer 43

...komplexere Form der Zuordnung

Answer 44

...mindestens zwei Variablen werden zueinander in Beziehung gesetzt

Answer 45

...eine Variable wird herausgegriffen, die für eine eindimensionale Zuordnung aller Fälle sinnvoll erscheint --> Fälle können in bestimmte Reihenfolge gebracht werden

Answer 46

...einfachste Form, Erkenntnisse zu ordnen

Answer 47

...komplexere Form der Zuordnung

Answer 48

...setzt mindestens zwei Variablen zueinander in Beziehung

Answer 49

interne politische Strukturen

Answer 50

externe politische Strukturen

Answer 51

individuelle und kollektive Akteure

Answer 52

kollektive Akteure

Answer 53

individuelle Akteure

Answer 54

Strukturen

Answer 55

Strukturen

Answer 56

Strukturen

Answer 57

Sammelbegriff für moderne Lebensformen und politische Ordnungen

Answer 58

ermöglicht Freiheit individueller Entscheidungen und Handlungen sowie individuelle Verantwortung

Answer 59

garantiert individuelle Gleichheit vor Recht und Gesetz

Answer 60

schützt Minderheiten

Answer 61

ermöglicht Formen gesellschaftlicher Vereinigungen

Answer 62

stellt kollektives und solidarisches Handeln auf eine freiwillige Grundlage

Answer 63

ermöglicht eine faire Wahl

Answer 64

schafft die Grundlage für eine Vielfalt moderner politischer Ordnungen, deren gemeinsames Kennzeichen die Volkssouveränität und die Beschränkung politischer Herrschaft ist

Answer 65

schützt die Verfassung

Answer 66

Wettbewerb

Answer 67

Partizipation

Answer 68

Rechtsstaatlichkeit

Answer 69

Gleichheit

Answer 70

Rechtsstaatlichkeit

Answer 71

Gleichheit

Answer 72

Wettbewerb

Answer 73

vertikale&horizontale Verantwortlichkeit

Answer 74

Partizipation

Answer 75

responsiveness

Answer 76

Gewinner und Verlierer in Wahlen

Answer 77

eine ständige Regierung

Answer 78

Souveränität

Answer 79

hat als zentrale Messeinheit den grad der Freiheit

Answer 80

nutzt ExpertInneneinschätzungen als Daten

Answer 81

wird im Economist publiziert

Answer 82

hat als zentrale Messeinheiten den Wahlprozess und Pluralismus

Answer 83

wird publiziert im Economist

Answer 84

wird publiziert durch Campbell & Sükösd

Answer 85

hat als zentrale Messeinheiten Freiheit, andere Merkmale und Performanz

Answer 86

hat als zentrale Messeinheiten Wahlprozess und Pluralismus, Regierung, Partizipation, politische Kultur, bürgerliche Freiheiten

Answer 87

hat als Quelle ExpertInnen, World Values Survey

Answer 88

hat als Quelle Freedom House, World Bank

Answer 89

hat als Quelle Freedom House, World Bank

Answer 90

hat als Quelle ExpertInneneinschätzungen

Answer 91

wird publiziert im Economist

Answer 92

wird publiziert durch Campbell & Sükösd

Answer 93

hat als zentrale Messeinheiten Freiheit, andere Merkmale und Performanz

Answer 94

hat als zentrale Messeinheiten politische Kultur und bürgerliche Freiheiten

Answer 95

Keine erblichen oder nicht gewählten Positionen im Parlament oder an der Staatsspitze

Answer 96

keine Kolonien

Answer 97

Nicht demokratisch legitimierte Organisationen haben keinen wesentlichen Einfluss auf staatliche Willensbildung

Answer 98

Allgemeines Wahlrecht, sowohl praktisch als auch formell

Answer 99

Freie und faire Wahlen, Meinungsäußerungs- und Assoziationsfreiheit, gut entwickelte Organisation der Zivilgesellschaft

Answer 100

hohe Partizipation

Answer 101

Passives Wahlrecht ist leistbar

Answer 102

Verhältniswahlrecht

Answer 103

Wahlrecht mit Quoten für unterrepräsentierte Personen

Answer 104

Frauen und Minderheiten sind im Parlament angemessen repräsentiert

Answer 105

wenige fälle

Answer 106

Erklärung zielt typischerweise darauf ab warum etwas (nicht) passiert ist

Answer 107

Integration von vielen Faktoren, die unterschiedlich wirken können

Answer 108

Vergleich anhand von Fall-zu Fall Beschreibungen mit ziel auf allgemeines und besonderes aufmerksam zu machen

Answer 109

viele Fälle

Answer 110

erklärendes Vorgehen

Answer 111

Ermittlung von allgemein gültigen aussagen

Answer 112

Viele Fälle

Answer 113

erklärendes Vorgehen

Answer 114

an Kausalitäten interessiert

Answer 115

Ermittlung von allgemein gültigen Aussagen

Answer 116

versucht außergewöhnliche Faktoren auszublenden

Answer 117

Kontrolle durch Kovarianz und partielle Korrelation

Answer 118

wenige Fälle

Answer 119

verstehen des Falles oftmals ohne Kausalitäten zu ermitteln

Answer 120

Erklärung zielt typischerweise darauf ab warum ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist oder nicht

Answer 121

Marktfreiheit

Answer 122

geringe Umverteilung

Answer 123

private Fürsorge

Answer 124

Minimale ‚Dekommodifizierung'

Answer 125

Bedarfsgeprüfte (Minimal)Sicherung

Answer 126

Aufrechterhaltung der Statusunterschiede

Answer 127

Erwerbsorientiertheit

Answer 128

Aufrechterhaltung der Statusunterschiede

Answer 129

Familie als zentrale Instanz (Subsidiarität)

Answer 130

geringe Umverteilung

Answer 131

Erwerbsorientiertheit

Answer 132

Marktfreiheit

Answer 133

Private Fürsorge

Answer 134

Hohe Umverteilungswirkung

Answer 135

Staat als zentrale Instanz

Answer 136

Universalismus

Answer 137

Hohe ‚Dekommodifizierung‘

Answer 138

Gleichheit auf höchstem Niveau

Answer 139

Familie als zentrale Instanz (Subsidiarität)

Answer 140

Bedarfsgeprüfte (Minimal)Sicherung

Answer 141

ist ein Fehlschluss in der Sozialwissenschaft, bei dem auf Basis von Aggregatdaten, die Merkmale eines Kollektivs abbilden, unzulässigerweise auf Individualdaten geschlossen wird

Answer 142

ist ein Fehlschluss in der Sozialwissenschaft, bei dem auf Basis von Individualdaten, die Merkmale eines Individuums abbilden, unzulässigerweise auf Aggregatdaten geschlossen wird

Answer 143

liberale Demokratie als Ende der Geschichte

Answer 144

Postdemokratie als Ende der Geschichte

Answer 145

teleologisches Geschichtsverständnis

Answer 146

kein weiterer Fortschritt in den grundlegenden Prinzipien und Institutionen mehr zu erwarten

Answer 147

Kämpfe werden innerhalb des Paradigmas der liberalen Demokratie statt finden 

Answer 148

Kämpfe werden innerhalb des Paradigmas der Postdemokratie statt finden 

Answer 149

nach wie vor Wahlen und auch Regierungswechsel aber öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrolliert, dass sie nur noch Spektakel sind, bei denen über Reihe von Problemen diskutiert wird, die Experten ausgewählt haben

Answer 150

Mehrheit der Bürger reagiert nur noch auf Signale die man Ihnen gibt

Answer 151

Reale Politik wird hinter verschlossenen Türen gemacht

Answer 152

gewählte Regierungen und Eliten machen Politik, die vor allem die Interessen der Wirtschaft vertritt

Answer 153

die sinkende Wahlbeteiligung führt zu Verminderung der Wahlen allgemein bis wir zu einer hegemoniellen Autokratie zurückkehren

Answer 154

Politik ist nur noch an sozialem interessiert

Answer 155

Das Auftreten neuer Akteure der Macht und der Ausprägung neuer Formen von Herrschaft

Answer 156

Globalisierung => Zunahme der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Interaktionen und Beziehungen über staatliche Grenzen hinweg

Answer 157

neue Akteure

Answer 158

Auftreten neuer und die Fortsetzung alter Ungleichheiten

Answer 159

Plünderung des Planeten und die Zerstörung der Natur

Answer 160

Aufschwung von Nationalismus und Fundamentalismus

Answer 161

Aufschwung von Sozialismus und Liberalismus

Answer 162

Entwicklung neuer Formen der Zusammenarbeit

Answer 163

Alte, traditionelle Akteure werden wieder wichtiger

Answer 164

die globale Vernetzung wird immer unwichtiger

Answer 165

Staatsvolk

Answer 166

Staatsgebiet

Answer 167

effektive Staatsgewalt

Answer 168

Souveränität

Answer 169

Gemeinschaft

Answer 170

innerhalb eines bestimmten Staatsgebietes

Answer 171

Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit

Answer 172

Souveränität

Answer 173

Westfälischer Friede – Prinzip der Souveränität

Answer 174

Absolutismus

Answer 175

Konsolidierung – Rationalisierung – Expansion

Answer 176

Territorialstaaten werden zu Nationalstaaten (gemacht)

Answer 177

Demokratisierung

Answer 178

Liberalisierung

Answer 179

eine imaginierte politische Gemeinschaft

Answer 180

eine reale politische Gemeinschaft

Answer 181

eine reale territoriale Gemeinschaft

Answer 182

eine imaginierte soziale Gemeinschaft

Answer 183

Mit dem Ende des Kolonialismus entstanden, insbesondere im afrikanischen Raum

Answer 184

lack of stateness

Answer 185

lack of nationness

Answer 186

Weakness of economy

Answer 187

Weakness of sovereignity

Answer 188

Kombination aus Charakteristika von modernen, postmodernen und schwachen postkolonialen Staaten

Answer 189

Befinden sich im Umbruch

Answer 190

Kombination aus Charakteristika von modernen, postmodernen und schwachen postkolonialen Staaten

Answer 191

Befinden sich im Umbruch

Answer 192

Mit dem Ende des Kolonialismus entstanden, insbesondere im afrikanischen Raum

Answer 193

lack of stateness

Answer 194

Vergleich in der prämodernen Phase

Answer 195

Vergleich in der postmodernen Phase

Answer 196

Vergleich in der hochmodernen Phase

Answer 197

Vergleich in der früh modernen Phase

Answer 198

Vergleich in der spät modernen Phase

Answer 199

Vergleich in der postdemokratischen Phase

Answer 200

Politische Systeme wurden im Rahmen der „Ideengeschichte“ schon seit Aristoteles verglichen

Answer 201

Vergleich blieb anekdotisch und unsystematisch und nicht immer logisch konsistent

Answer 202

Erfassung und Beschreibung von Herrschaftsformen, Verfassungsstrukturen und institutionellen Regelungen

Answer 203

Deskriptive Herangehensweisen

Answer 204

„Old Institutionalism“ oder auch „Verfassungssystematik“

Answer 205

Erfassung und Beschreibung von Herrschaftsformen, Verfassungsstrukturen und institutionellen Regelungen

Answer 206

Klassifikationen und Typologien von „Polities“

Answer 207

Deskriptive Herangehensweisen

Answer 208

Vergleichende Analyse von Politik als Vergleichende Regierungslehre

Answer 209

Vergleich blieb anekdotisch und unsystematisch und nicht immer logisch konsistent

Answer 210

Totalitäre Systeme

Answer 211

Autoritäre Systeme

Answer 212

Demokratische Systeme

Answer 213

Autokratische Systeme

Answer 214

Liberale Systeme

Answer 215

nach Staatsoberhaupt (hier wichtig wie das Staatsoberhaupt bestimmt wird)

Answer 216

nach Staatsorganisation

Answer 217

nach Souveränität

Answer 218

nach Wahl/nicht Wahl

Answer 219

Nach Regierungsform/-typen

Answer 220

Parlament wird gewählt

Answer 221

Investiturmacht des Parlament: Regierung wird aus Parlamentsmehrheit rekrutiert

Answer 222

Die Regierung ist dem Parlament politisch verantwortlich

Answer 223

Auflösungsrecht des Premierministers

Answer 224

Meist: Duale Exekutive: Regierungschef und Staatsoberhaupt

Answer 225

Legislative und Spitze der Exekutive werden direkt gewählt

Answer 226

Gewaltentrennung zwischen Legislative und Exekutive

Answer 227

Gewaltentrennung zwischen Legislative und Exekutive

Answer 228

Parlament kann Regierung nicht aus politischen Gründen abberufen

Answer 229

Parlament kann Regierung aus politischen Gründen abberufen

Answer 230

Legislative und Spitze der Exekutive werden direkt gewählt

Answer 231

fixe Amtsperioden

Answer 232

Präsident ist zugleich Staatsoberhaupt und Regierungschef

Answer 233

Meist: Duale Exekutive: Regierungschef und Staatsoberhaupt

Answer 234

Parlament und Präsident sind direkt gewählt

Answer 235

Präsident ist für eine fixe Amtsperiode gewählt und hat bedeutende Kompetenzen

Answer 236

duale Exekutive mit Präsidenten und Premierminister: Ein Premierminister und eine Regierung stehen dem Staatspräsidenten gegenüber

Answer 237

Regierung wird vom Präsidenten ernannt, ist aber dem Parlament politisch verantwortlich

Answer 238

Gewaltentrennung zwischen Legislative und Exekutive

Answer 239

Investiturmacht des Parlament: Regierung wird aus Parlamentsmehrheit rekrutiert

Answer 240

Das politische System ist eine „Menge von Strukturen und Verfahren zur autoritativen Steuerung und Regulierung gesellschaftlichen Verhaltens“

Answer 241

Politische Systeme nehmen (manche) „inputs“ auf und setzen sie in „outputs“ um

Answer 242

Feedback Scheifen und Responsivität des Systems

Answer 243

Politische Systeme konstruieren ihre eigenen Inputs die sie dann immer in Outputs umwandeln

Answer 244

Politische Systeme als „die Summe aller Interaktionen, die den Gebrauch der legitimen physischen Zwangsgewalt betreffen“

Answer 245

Politische Systeme als „die Summe aller Interaktionen, die den Gebrauch der legitimen physischen Zwangsgewalt betreffen“

Answer 246

Unterscheidung von „Strukturen“ und „Funktionen“

Answer 247

Alle politische Systeme gleichen sich darin, dass sie bestimmte Funktionen erfüllen müssen, wie sie diese erfüllen hängt von den Strukturen ab

Answer 248

Feedback Scheifen und Responsivität des Systems

Answer 249

Politische Systeme nehmen (manche) „inputs“ auf und setzen sie in „outputs“ um

Answer 250

Almonds wichtigster Begriff

Answer 251

individuellen Einstellungen von BürgerInnen zu ihrem politischen System

Answer 252

„subjektive Dimension“ des politischen

Answer 253

kollektive Einstellungen von BürgerInnen zu ihrem politischen System

Answer 254

Wissen von BürgerInnen über ihr politisches System

Answer 255

Almond und Verba unterscheiden drei Idealtypen: eine parochiale politische Kultur, eine passive politische Kultur und eine partizipative politische Kultur 

Answer 256

Almond und Verba unterscheiden drei Idealtypen: eine normative politische Kultur, eine aktive politische Kultur und eine outputorientierte politische Kultur 

Answer 257

Hängt von „Sozialkapital“ ab => interpersonale Netzwerke, soziales Vertrauen und gemeinschaftsbezogene Werte

Answer 258

Vertrauen in das System sinkt; Gleichzeitig: Unterstützung für Prinzipien der Demokratie

Answer 259

Wohlstand, Frieden und Sicherheit haben zu einer “stillen Revolution” geführt --> herausbilden eines Post-Materialismus

Answer 260

Wohlstand, Frieden und Sicherheit haben zu einer “stillen Revolution” geführt --> herausbilden eines Post-Materialismus

Answer 261

Vertrauen in das System sinkt; Gleichzeitig: Unterstützung für Prinzipien der Demokratie

Answer 262

Hängt von „Sozialkapital“ ab => interpersonale Netzwerke, soziales Vertrauen und gemeinschaftsbezogene Werte

Answer 263

Vertrauen in das System sinkt; Gleichzeitig: Unterstützung für Prinzipien der Demokratie

Answer 264

Hängt von „Sozialkapital“ ab => interpersonale Netzwerke, soziales Vertrauen und gemeinschaftsbezogene Werte

Answer 265

Wohlstand, Frieden und Sicherheit haben zu einer “stillen Revolution” geführt--> Herausbildung eines ‚Post-Materialismus‘

Answer 266

Ausgangspunkt: Entscheidungen von vollkommen rationalen Individuen

Answer 267

Notwendige Vereinfachung, denn sonst keine erfassbare Ordnung möglich

Answer 268

Ordnungsmuster notwendig, wenn man Vorhersagen treffen will oder wechselseitige Beziehungen analysieren will

Answer 269

Entscheidungen können auch irrational getroffen erden, solange sie einen rationalen Outcome hinter sich ziehen

Answer 270

Ordnungsmuster nicht notwendig

Answer 271

Definition von Rationalität schließt die Annahme ein, dass die Menschen ihre Interessen direkt und ohne ‚Verstellen‘ verfolgen

Answer 272

Definition von Rationalität schließt die Annahme aus, dass die Menschen ihre Interessen direkt und ohne ‚Verstellen‘ verfolgen

Answer 273

Rationalität bezieht sich auf die Handlungsprozesse (Rationalität der Mittel), nicht auf deren Ziele oder den Erfolg bei der Erreichung der Ziele

Answer 274

Rationalität bezieht sich nicht auf die Handlungsprozesse (Rationalität der Mittel), sondern auf deren Ziele oder den Erfolg bei der Erreichung der Ziele

Answer 275

Bedeutung der Ziele, da man Wissen muss worin sie bestehen um rational handeln zu können

Answer 276

In Zweiparteiensystem ändern Parteien ihre Programme absichtlich so, dass sie einander ähnlich werden

Answer 277

In Mehrparteiensystem ändern Parteien ihre Programme absichtlich so, dass sie einander ähnlich werden

Answer 278

In Mehrparteiensystem bemühen sich die Parteien, ideologisch möglichst eigenständig zu bleiben

Answer 279

In Zweiparteiensystem bemühen sich die Parteien, ideologisch möglichst eigenständig zu bleiben

Answer 280

BürgerInnen wissen nicht immer, was Regierungen/Opposition getan haben

Answer 281

Parteien wissen nicht immer, was BürgerInnen wollen

Answer 282

Notwendige Information ist teuer

Answer 283

Regierung weiß immer alles, währen den BürgerInnen Informationen vorenthalten werden

Answer 284

Die Informationsbeschaffung ist komplex und somit von einzelnen Akteuren nicht zu meistern

Answer 285

Institutionen als „Spielregeln“, einschließlich informeller Übereinkommen und formeller Verfahren

Answer 286

weite Insitutionsdefinition

Answer 287

enge Institutionsdefinition

Answer 288

Fokus auf Regeln

Answer 289

Von informaler Konzeption von Institutionen zu formaler Konzeption von Institutionen

Answer 290

Von Unabhängigkeit zu Einbettung

Answer 291

Schottland

Answer 292

(Nord)-Irrland

Answer 293

Großbritannien

Answer 294

Head of State

Answer 295

Head of Nation

Answer 296

Verfassungsmäßig weitreichende Befugnisse, die durch Präzedenz und Übung stark eingeschränkt sind

Answer 297

Recht zu entscheiden

Answer 298

Recht angehört zu werden

Answer 299

Oberhaupt der Staatskirche

Answer 300

Commonwealth: Generalgouverneur vertritt die Monarchin und handelt ausschließlich auf Anordnung der MonarchIn

Answer 301

Zwei Kammern System

Answer 302

Ein Kammern System

Answer 303

Überwachen der Regierungstätigkeit (scrutiny)

Answer 304

Debattieren und Erlassen von Gesetzen (legislation)

Answer 305

Ausführen von Gesetzen

Answer 306

650 Mitglieder

Answer 307

791 Mitglieder

Answer 308

625 Mitglieder

Answer 309

vom Volk gewählt

Answer 310

Werden von der Monarchin auf Vorschlag der Premierministerin oder einer speziellen Kommission ernannt und können ihre Titel nicht vererben

Answer 311

alleinige Veranwortung für Fiskalgesetzgebung

Answer 312

kann fiskale Gesetzesvorschläge debattieren aber nicht verändern oder verhindern

Answer 313

Zweite Kammer

Answer 314

Erste Kammer

Answer 315

kann fiskale Gesetzesvorschläge debattieren aber nicht verändern oder verhindern

Answer 316

weltliche und geistliche Lords

Answer 317

791 Mitglieder

Answer 318

650 Mitglieder

Answer 319

Werden von der Monarchin auf Vorschlag der Premierministerin oder einer speziellen Kommission ernannt und können ihre Titel nicht vererben

Answer 320

Vom Volk gewählt

Answer 321

bis 2009 höchste Revisionsinstanz für Rechtsprechung

Answer 322

steht der Regierung vor und trägt die Verantwortung für die Entscheidungen und Policies der Regierung

Answer 323

Regierungschef

Answer 324

Gesamte Regierung ist Regierungschef und Premierminister nur ein Teil davon

Answer 325

ernennt Regierungsmitglieder

Answer 326

steht dem staatlichen Verwaltungsapparat vor

Answer 327

wichtigste Person im House of Commons

Answer 328

wichtigste Person im House of Lords

Answer 329

Single Majority / Plurality Voting

Answer 330

Wähler wählen favorisierten Kandidaten

Answer 331

Kandidat mit den meisten Stimmen im Wahlkreis gewinnt

Answer 332

Alle Stimmen die nicht den Kandidat mit den meisten Stimmen gewählt haben verfallen

Answer 333

Alle Stimmen die nicht den Kandidat mit den meisten Stimmen gewählt haben werden aufgeteilt und der Zweitpräferenz gegeben

Answer 334

besteht aus 118 Ministern

Answer 335

besteht aus 95 Ministern

Answer 336

Das Kabinett tagt während der Sitzungsperioden des Parlaments jeden Dienstag

Answer 337

Das Kabinett tagt während der Sitzungsperioden des Parlaments jeden zweiten Dienstag

Answer 338

Das Kabinett tagt während der Sitzungsperioden des Parlaments jeden Dienstag und Donnerstag

Answer 339

Gesetzesvorlagen werden von LegistInnen im Parliamentary Councel Office (PCO), einer Abteilung des Kabinetts, ausgearbeitet

Answer 340

Grünpapier: Konsultationspapier

Answer 341

Grünpapier: Eine Formulierung intendierter Politikinhalte

Answer 342

Weißpapier: Eine Formulierung intendierter Politikinhalte

Answer 343

Weißpapier: Konsultationspapier

Answer 344

Erste Lesung (im Repräsentantenhaus) --> Zweite Lesung (Debatte der generellen Prinzipien und Inhalte)-->Standing Committee--> Dritte Lesung (generelle Prinzipien und eventuelle Ergänzungen, beide Häuser müssen Bill in identischer Weise zustimmen sonst Pingpong zwischen Häusern)-->Royal assent

Answer 345

Erste Lesung (im House of Lords ) --> Zweite Lesung (Debatte der generellen Prinzipien und Inhalte)-->Standing Committee--> Dritte Lesung (generelle Prinzipien und eventuelle Ergänzungen, HoC muss Bill zustimmen, HoL kann Veto welches aber von HoC mit 2/3 Mehrheit überstimmt werden kann)-->Royal assent

Answer 346

Constitutional Reform Act 2005: Bereitet die Einsetzug eines Höchstgerichtes vor

Answer 347

Es gab schon immer ein Höchstgericht

Answer 348

Früher war das Oberhaus die höchste gerichtliche Instanz

Answer 349

Höchstgericht für alle Zivilsachen im Vereinigten Königreich, und für Strafsachen in England, Wales, und Nordirland

Answer 350

Höchstgericht für alle Strafsachen im Vereinigten Königreich, und für Zivilsachen in England, Wales, und Nordirland

Answer 351

...23.05.1949

Answer 352

...23.07.1948

Answer 353

27.02.1949

Answer 354

13.09.1947

Answer 355

Ideen werden Teil von Institutionen

Answer 356

Ideen bilden neue Institutionen heraus

Answer 357

Ideen werden von Institutionen teils aufgegriffen

Answer 358

Ziel: Die Rolle von Ideen in Policy-Prozessen erklären

Answer 359

Alle Policy-Paradigmen enthalten Ideen, aber nicht jede Idee ist ein Policy-Paradigma

Answer 360

Nicht alle Policy-Paradigmen enthalten Ideen, aber jede Idee ist ein Policy-Paradigma

Answer 361

Wenn Ideen ”konsensual” in einer Gesellschaft sind, dann sind sie meist auch ein Policy-Paradigma

Answer 362

Wenn Ideen ”konsensual” in einer Gesellschaft sind, dann sind sie immer auch ein Policy-Paradigma

Answer 363

Wenn Ideen ”konsensual” in einer Gesellschaft sind, dann sind sie nie auch ein Policy-Paradigma

Answer 364

Die Ausformung eines Paradigmas/eines Metanarrativs/ eines „Imaginaries“ ist immer spezifisch und partikular

Answer 365

Die Ausformung eines Paradigmas/eines Metanarrativs/ eines „Imaginaries“ ist nie spezifisch und partikular

Answer 366

Alle Gemeinschaften und Gesellschaften haben solche Paradigmata/Narrative/Imaginationen

Answer 367

Nicht alle Gemeinschaften und Gesellschaften haben solche Paradigmata/Narrative/Imaginationen

Answer 368

Manchmal sind sie so stabilisiert, dass sie „naturalisiert“ und unsichtbar werden

Answer 369

Imaginationen schreiben sich in politische Praktiken und Institutionen ein--> Stabilisierung

Answer 370

später Nationalstaat

Answer 371

früher Nationalstaat

Answer 372

1871: Proklamation des „Deutschen Kaiserreichs“ durch Kaiser Wilhelm I. in einer konstitutionellen Monarchie

Answer 373

1856: Proklamation des „Deutschen Kaiserreichs“ durch Kaiser Josef II. in einer parlamentarischen Monarchie

Answer 374

Weimarer Republik (Ausrufung 9.11.1918 bis Ernennung Hitlers zum Reichskanzler 1933)

Answer 375

Weimarer Republik (Ausrufung 07.05.1918 bis Ernennung Hitlers zum Reichskanzler 1934)

Answer 376

Beginn des NS-Regimes 33

Answer 377

Beginn des NS-Regimes 34

Answer 378

Schwäche der politischen Kultur

Answer 379

schwächelnden Wirtschaft

Answer 380

boomende Wirtschaft

Answer 381

Starke soziale Zusammengehörigkeit

Answer 382

Institutionelles Gefüge der Weimarer Republik

Answer 383

Institutionelles Gefüge der liberalen Demokratie

Answer 384

Gründung mehrere Parteien

Answer 385

Entnazifizierung, Umerziehung und politische Bildung

Answer 386

Parlamentarischer Rat erarbeitete ein Grundgesetz (welches 1949 in Kraft trat und die BRD gründete)

Answer 387

Integration von Deutschland in den Westen --> „Beginn Europas“

Answer 388

Faschismus und Nationalsozialismus als unterschiedliche Manifestationen des kapitalistischen Systems

Answer 389

Faschismus und Nationalsozialismus als unterschiedliche Manifestationen des kapitalistischen Systems

Answer 390

Gründung der Deutschen Demokratischen Republik als „sozialistischer Arbeiter- und Bauernstaat“ am 7.10.1949

Answer 391

Gründung der Sozialistischen Einheitspartei (SED)

Answer 392

Parlamentarischer Rat: erarbeitete ein Grundgesetz welches 49 in kraft trat

Answer 393

Entnazifizierung, Umerziehung und politische Bildung

Answer 394

grundlegende Spielregeln der Politik

Answer 395

meta-norms

Answer 396

3 Typen nach Sweet stone: Absolutistische Verfassung, Legislative Vorherrschaftsverfassung, höhere Gesetzesverfassung

Answer 397

3 Typen nach Sweet stone: Liberale Verfassung, Konservative Verfassung, Übergreifende Verfassung

Answer 398

Regierende über dem Gesetz

Answer 399

kaum Gewaltenteilung

Answer 400

Grundrechte spielen große Rolle

Answer 401

Verfassung kann nur sehr schwer geändert werden

Answer 402

Verfassung kann jederzeit geändert werden

Answer 403

keine Grundrechte

Answer 404

Alle Macht liegt bei der Legislative; Bestimmungen, wie Legislative gewählt wird

Answer 405

Verfassung kann durch Legislative verändert werden

Answer 406

Verfassung kann nicht durch Legislative verändert werden

Answer 407

Keine substantiellen Beschränkungen der Legislative in Verfassung --> rechte durch einfache Gesetze des Parlaments beschlossen

Answer 408

Viele substantiellen Beschränkungen der Legislative in Verfassung --> rechte durch komplexe Gesetze des Parlaments beschlossen

Answer 409

Katalog von Rechten und Verfassungsgerichtsbarkeit, die diese Rechte verteidigt

Answer 410

Verfassung enthält Bestimmungen, wie Verfassung geändert werden kann

Answer 411

Verfassung enthält keine Bestimmungen, wie Verfassung geändert werden kann

Answer 412

ist heute der Standard

Answer 413

war vor allem in den 1990ern in

Answer 414

Vermeidung der wahrgenommenen Mängel der Weimarer Republik

Answer 415

Rückkehr zum Glanz der Weimarer Republik

Answer 416

Beschränkung des Bundespräsidenten

Answer 417

Stärkung des Bundespräsidenten

Answer 418

Stärkung des Bundeskanzlers

Answer 419

Beschränkung des Bundeskanzlers

Answer 420

Beschneidung der „Willkür“ der parlamentarischen Mehrheit

Answer 421

Verfassungsrechtliche Anerkennung der Parteien

Answer 422

beschlossen von parlamentarischem Rat aus 65 Vertretern der Länder

Answer 423

beschlossen von Siegermächten

Answer 424

Das Grundgesetz ist de facto die deutsche Verfassung geworden

Answer 425

Das Grundgesetz ist nicht mit der deutschen Verfassung gleichzusetzen

Answer 426

bei Verfassungsänderungen ausser Art. 79 Abs. 3 braucht es : 2/3 Mehrheit der Mitglieder des Bundestages und des Bundesrats

Answer 427

bei Verfassungsänderungen ausser Art. 79 Abs. 3 braucht es : 2/3 Mehrheit der Mitglieder des Bundestages und absolute Mehrheit des Bundesrats

Answer 428

Bundesstaat-->Föderalismus

Answer 429

Einheitsstaat --> Unitarismus

Answer 430

parlamentarische Demokratie --> parlamentarisches System

Answer 431

liberale Demokratie --> bikamerales System

Answer 432

„wehrhafte/streitbare Demokratie“ --> Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht

Answer 433

Die Staatsstrukturprinzipien sind: Demokratie, Rechtsstaat, Sozialstaat, Republik und Bundesstaat

Answer 434

Die Staatsstrukturprinzipien sind: Demokratie, Rechtsstaat, Unikameralismus, Föderalismus

Answer 435

Parteien sind zentrale Akteure des politischen Systems und der Demokratie –> „Parteiendemokratie“

Answer 436

Politische Individualakteure sind zentrale Akteure des politischen Systems und der Demokratie –> „Individualdemokratie“

Answer 437

Zentrale Rolle von KanzlerInnen -> auch „Kanzlerdemokratie

Answer 438

Verhinderung von Machtkonzentration

Answer 439

1995 neue Bundesländer durch Beitrittt der DDR

Answer 440

Im Artikel 20 GG festgeschrieben und in „Ewigkeitsklausel“ (Art. 79 Abs. 3 GG) unabänderlich erklärt

Answer 441

16 Länder

Answer 442

19 Länder

Answer 443

Länder haben eigene Verfassungs- und Staatsorgane

Answer 444

Überwiegend: Unikamerale Landtage, die MinisterpräsidentInnen bestimmen

Answer 445

Überwiegend: Bikamerale Landtage, die MinisterpräsidentInnen bestimmen

Answer 446

Länder haben Gesetzgebungsrecht

Answer 447

Mehrheit der Kompetenzen liegt bei Bund

Answer 448

Mehrheit der Kompetenzen liegt bei Ländern

Answer 449

Bund hat Gesetzgebungsrecht

Answer 450

Länder sind für Gesetzesausführung zuständig

Answer 451

Bund ist für Gesetzesausführung zuständig

Answer 452

Länder haben über Bundesrat auch bei Bundesangelegenheiten Mitspracherecht

Answer 453

Keine klare Trennung, sondern enge Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern --> „kooperativer Föderalismus“ und „Verbundföderalismus“

Answer 454

klare Trennung zwischen Bund und Ländern

Answer 455

Besteht aus Zwei Kammern

Answer 456

Besteht aus einer Kammer

Answer 457

der Bundestag repräsentiert das „deutsche Volk“

Answer 458

der Bundesrat repräsentiert das „deutsche Volk“

Answer 459

Der Bundesrat repräsentiert Bundesländer

Answer 460

Der Bundestag repräsentiert Bundesländer

Answer 461

Asymmetrischer Bikmeralismus

Answer 462

Symmetrischer bikameralismus

Answer 463

min. 598 Abgeordnete (+Überhangmandate)

Answer 464

69 Abgeordnete (+Überhangmandate)

Answer 465

Wahl mit personalisiertem Verhältniswahlrecht

Answer 466

Wahl mit Single transferüble Vote

Answer 467

Erststimme wählt in in 299 Einerwahlkreisen DirektkandidatInnen

Answer 468

Zweitstimme wählt in in 299 Einerwahlkreisen DirektkandidatInnen

Answer 469

Zweitstimme wählt Landeslisten der Parteien

Answer 470

Erststimme wählt Landeslisten der Parteien

Answer 471

Sperrklausel bei 5%

Answer 472

Sperrklausel bei 3%

Answer 473

Beschließt Bundesgesetze

Answer 474

Wählt den Bundeskanzler oder wählt ihn mit einem konstruktiven Misstrauensvotum ab

Answer 475

Wählt (als Teil der Bundesversammlung) den Bundespräsidenten

Answer 476

Beschließt Einsätze der Bundeswehr

Answer 477

Kontrolliert die Regierung

Answer 478

Stellt die Bundesregierung

Answer 479

kontrolliert die Judikative

Answer 480

überprüft die Fraktionsdisziplin

Answer 481

Besteht aus 69 weisungsgebundenen Mitgliedern, die von den Landesregierungen entsandt werden

Answer 482

Besteht aus 598 weisungsgebundenen Mitgliedern, die von den Landesregierungen entsandt

Answer 483

soll die ‚dauernden Interessen’ der Länder vertreten und den Sachverstand der Länderverwaltung in die Gesetzesgebungsarbeit einbringen

Answer 484

Soll in der Tagespolitik mitwirken

Answer 485

Beteiligung an Beschluss von Bundesgesetzen (Bei Verfassungsänderungen: 2/3 der Stimmen und Vetorecht, Bei „Zustimmungsgesetzen“: Absolute Mehrheit im Bundesrat de facto Veto Recht, Bei allen anderen: Einspruchsrecht was vom BT überstimmt werden kann)

Answer 486

Beteiligung an Beschluss von Bundesgesetzen (Bei Verfassungsänderungen: absolute Mehrheit der Stimmen (Vetorecht), Bei „Zustimmungsgesetzen“: 2/3 Mehrheit im Bundesrat (de facto Vetomacht))

Answer 487

5 Jahre Amtsperiode

Answer 488

4 Jahre Amtsperiode

Answer 489

von der Bundesversammlung gewählt

Answer 490

dirket von den BürgerInnen gewählt

Answer 491

einmalige Wiederwahl möglich

Answer 492

keine Einschränkungen bei Wiederwahl

Answer 493

in Artikel 54-61 GG geregelt

Answer 494

Regierungsbildung (schlägt BT BK vor, ernennt BK nach Wahl des BT, kann über Minderheitsregierungen entscheiden, Ernennungspflicht)

Answer 495

Kann nach gescheiterter Vertrauensfrage des Bundeskanzlers die Regierung abberufen

Answer 496

Kann nach gescheiterter Vertrauensfrage des Bundeskanzlers den Bundestag auflösen

Answer 497

insgesamt kaum eigene Handlungs-&Entscheidungsmöglichkeiten

Answer 498

Viele gravierende Handlungs-&Entscheidungsmöglichkeiten

Answer 499

BundeskanzlerIn

Answer 500

BundesministerInnen

Answer 501

Parlamentarische StaatssekretärInnen

Answer 502

Kabinett genannt

Answer 503

Abgeordnete aus den Ländern

Answer 504

Vorschlagsrecht durch BPräs

Answer 505

BT wählt Kanzler mit absoluter Mehrheit

Answer 506

BT wählt Kanzler mit 2/3 Mehrheit

Answer 507

Bundeskanzler wählt Minister

Answer 508

BT und BR schlagen Minister vor

Answer 509

hat Richtlinienkompetenz (bestellt&entlässt Minister, ist durch Koalitionsabkommen eingeschränkt)

Answer 510

wird von Ministern bestellt und entlassen

Answer 511

Kollegiales Kabinettprinzip

Answer 512

Ressortprinzip

Answer 513

zwischen Bund und Ländern aufgeteilt

Answer 514

Sache des Bundes

Answer 515

Bundesgerichte sind als oberste Instanz vorgesehen

Answer 516

Bundesverfassungsgericht sitzt in Karlsruhe

Answer 517

Bundesverfassungsgericht sitzt in Frankfurt

Answer 518

Bundesverfassungsgericht besteht aus 2Senaten mit jw 8 Richtern die für 12 Jahre gewählt sind

Answer 519

Bundesverfassungsgericht besteht aus 2Senaten mit jw 12 Richtern die für 8 Jahre gewählt sind

Answer 520

Wahl je zur Hälfte mit 2/3-Mehrheit durch Bundesrat und einen Wahlmännerausschuss des Bundestags

Answer 521

Wahl je zur Hälfte mit Relativer Mehrheit durch Bundestag und einen Wahlmännerausschuss des Bundesrats

Answer 522

Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern

Answer 523

Streitigkeiten innerhalb der Länder

Answer 524

Verfassungsbeschwerden

Answer 525

Prüfung der Verfassungskonformität

Answer 526

Konkrete Normenkontrolle

Answer 527

Zivilrechtsstreits

Answer 528

13 Kolonien erklären unabhängigkeit von GB

Answer 529

Boston Tea Party 1773

Answer 530

Boston Tea Party 1772

Answer 531

Decleration of Independence entsteht im Zuge des zweiten Kontinentalkongress

Answer 532

Decleration of Independence von Abraham Lincoln verfasst

Answer 533

Decleration of Independence von Thomas Jefferson verfasst

Answer 534

Decleration of Independence 4.7.1776 beschlossen

Answer 535

Decleration of Independence 4.7.1775 beschlossen

Answer 536

Constitutional Convention und Verfassung „im Namen des Volks“  

Answer 537

geschriebene Verfassung

Answer 538

Bill of Rights

Answer 539

Judicial Review

Answer 540

Gewaltenteilung

Answer 541

Gewaltenverschränkung

Answer 542

Unabhängigkeitserklärung

Answer 543

Entstehung der 3 Dimensionen Exekutive, Judikative, Legislative

Answer 544

Kontinuität des politisch-institutionellen Systems

Answer 545

föderale Republik

Answer 546

präsidentielles Regierungssystem

Answer 547

unitare republik

Answer 548

semipräsidentielles Regierungssystem

Answer 549

Gewaltenteilung

Answer 550

Checks and Balances - Gewaltenverschränkung (gegenseitige Kontrolle und Abhängigkeit)

Answer 551

Präsident kann Legislative nicht auflösen und andersrum

Answer 552

strikte personelle Trennung

Answer 553

Präsident kann Legislative auflösen

Answer 554

Parlament wählt Regierung

Answer 555

Präsident wählt den Kongress

Answer 556

besteht aus Senat (100 Mitglieder) und House of representatives (435 Mitglieder)

Answer 557

besteht aus Senat (435 Mitglieder) und House of representatives (100 Mitglieder)

Answer 558

Jeder Bundesstaat hat 2 Senatoren, die auf 6 Jahre gewählt werden und alle 2 Jahre wird 1/3 der Senatoren neu gewählt

Answer 559

Jeder Bundesstaat hat 3 Senatoren, die auf 8 Jahre gewählt werden und alle 2 Jahre wird 1/4 der Senatoren neu gewählt

Answer 560

Das House of representatives Wird alle 2 Jahre in Wahlkreisen in Bundesstaaten gewählt wobei die Anzahl der repräsentatives von Bevölkerungszahl der Staaten abhängt

Answer 561

Das House of representatives Wird alle 4 Jahre in Wahlkreisen in Bundesstaaten gewählt wobei die Anzahl der repräsentatives vom gerrymandering der aktuellen Regierung abhängt

Answer 562

Gesetzgebung: Senat & HoR

Answer 563

Kontrolle der Exekutive: nur Senat

Answer 564

Bestätigung von BundesrichterInnen: HoR

Answer 565

Bestätigung von BotschafterInnen: Senat

Answer 566

Bestätigung von Regierungspersonal: Senat & HoR

Answer 567

Zustimmung zu Völkerrechtsverträgen: Senat

Answer 568

Verhandelt Impeachment-Fälle : HoR

Answer 569

Ursprung von Haushaltsgesetzen -> Haushaltsrecht: HoR

Answer 570

Beginn eines Amtsenthebungsverfahren: Senat

Answer 571

Spitz der Exekutive

Answer 572

gleichberechtigter Teil der Exekutive

Answer 573

Direktwahl

Answer 574

Von Parlament gewählt

Answer 575

Amtsperiode 4 Jahre

Answer 576

Amtsperiode 6 Jahre

Answer 577

einmalige Wiederwahl möglich

Answer 578

kann nicht aus politischen Gründen vorzeitig aus seinem Amt entfernt werden

Answer 579

kann aus politischen Gründen vorzeitig aus seinem Amt entfernt werden

Answer 580

gleichzeitig Staatsoberhaupt, Regierungschef und Oberbefehlshaber der Streitkräfte --> keine duale Exekutive

Answer 581

bei schweren Amtsvergehen

Answer 582

bei politischen Gründen

Answer 583

keine Abwahl

Answer 584

Verfassungsorgan

Answer 585

oberster Gerichtshof der USA

Answer 586

judicial Review als wichtigste Kompetenz

Answer 587

12 Richter

Answer 588

Werden vom Senat auf Lebenszeit ernannt, Präsident muss zustimmen

Answer 589

Werden vom Präsident auf Lebenszeit ernannt, Senat muss zustimmen

Answer 590

Rolle des Supreme Court historisch gewachsen

Answer 591

Präsident und Kongress sind voneinander unabhängig

Answer 592

Präsident und Kongress sind voneinander abhängig

Answer 593

Präsident und Mehrheiten im Kongress müssen nicht von der gleichen Partei kommen

Answer 594

Präsident und Mehrheiten im Kongress müssen von der gleichen Partei kommen

Answer 595

Versicherungsleistungen stehen im Vordergrund

Answer 596

Starke Verbindung von Lohnarbeit mit sozialen Ansprüchen

Answer 597

Schwache Verbindung von Lohnarbeit mit sozialen Ansprüchen

Answer 598

Wer nicht selbst erwerbstätig ist, wird mitversichert

Answer 599

Wer nicht selbst erwerbstätig ist, wird nicht versichert

Answer 600

Höhe der Leistungen ist abhängig von der Beitragshöhe

Answer 601

Höhe der Leistungen ist unabhängig von der Beitragshöhe

Answer 602

Kinderbetreuung ist vor allem Aufgabe der Familie

Answer 603

universale Leistungen

Answer 604

Anspruchsgrundlage: soziale Bürgerrechte

Answer 605

Leistungen werden überwiegend aus Steuern finanziert

Answer 606

Hohe „Dekommofidizeriung“

Answer 607

Kinderbetreuung ist öffentliche Aufgabe

Answer 608

Kinderbetreuung ist Aufgabe der Familie

Answer 609

Höhe der Leistungen ist abhängig von der Beitragshöhe

Answer 610

Starke Verbindung von Lohnarbeit mit sozialen Ansprüchen

Answer 611

betonen die Rolle des freien Marktes und der Familie

Answer 612

Transferleistungen sind eher gering und an Bedürftigkeit geknüpft

Answer 613

vorwiegend über Steuern finanziert

Answer 614

vorwiegend privat finanziert

Answer 615

Kinderbetreuung ist Privatsache

Answer 616

Kinderbetreuung ist Sache der Öffentlichkeit

Answer 617

Starke Verbindung von Lohnarbeit mit sozialen Ansprüchen

	Criado por anna Meyer quase 6 anos atrás

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BAK7 Prainsack WS18/19

Descrição

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