Aktuelle Debatten (Soziologie Bakk)

Question

Staat POWI: “Gesellschaft ist eine Verbindung die die Menschen in Form eines Gesellschaftsvertrags eingehen und eine Gesamtheit die einzelne Menschen und ihre geschaffenen Einrichtungen umfasst.” von … ?

Answer 1

John Locke

Answer 2

Jürgen Habermas

Answer 3

Erving Gofman

Answer 4

Jürgen Habermas

Answer 5

Erving Gofman

Answer 6

… der kapitalistischen Produktionsweise

Answer 7

… der materialistischen Produktionsweise

Answer 8

… der antisozialen Produktionsweise

Answer 9

… organisierten Machtverhältnissen

Answer 10

… unorganisierten Machtverhältnissen

Answer 11

… organisierten Produktionsverhältnissen

Answer 12

Beziehung von Politik und Ökonomie, bzw. Staat und der Etablierung von Eigentumsverhältnissen.

Answer 13

Beziehung von Politik, bzw. Staat und der Etablierung von Eigentumsverhältnissen.

Answer 14

Beziehung von Politik und Ökonomie, bzw. Staat.

Answer 15

Locke, Smith, Marx, Engels

Answer 16

Locke, Smith, Engels

Answer 17

Locke, Habermas, Marx, Engels

Answer 18

Wohlfahrtsstaat und Vollbeschäftigung in den 1960/70ern.

Answer 19

Neokonservative Umgestaltung der Gesellschaft.

Answer 20

„Reframing“ des Denkens über den Staat.

Answer 21

„Reframing“ des Denkens über die Politik.

Answer 22

Konservative Umgestaltung der Gesellschaft.

Answer 23

Wohlfahrtsstaat und Vollbeschäftigung in den 1950/60ern.

Answer 24

Politischen Kämpfen und Revolutionen.

Answer 25

Der Abschaffung des Feudalismus.

Answer 26

Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise.

Answer 27

Durchsetzung der materialistischen Produktionsweise.

Answer 28

Der Anschaffung des Feudalismus.

Answer 29

Politischer Unterdrückung von Revolutionen.

Answer 30

… in der Sicherung des Eigentums.

Answer 31

… in der Missachtung des Staatseigentums.

Answer 32

… in der Sicherung der Staatsbürger.

Answer 33

Eine potentielle Möglichkeit der politischen Einflussnahme der Bevölkerung.

Answer 34

Eine potentielle Möglichkeit der politischen Einflussnahme der Migranten.

Answer 35

Eine potentielle Möglichkeit der familären Einflussnahme der Gesellschaft.

Answer 36

Einzelinteresse ausgleichen

Answer 37

Einzelinteresse wenn nötig unterdrücken

Answer 38

Interesse des Staates und Volksgrenzen bewahren

Answer 39

Interesse des Staates und politische Grenzen bewahren

Answer 40

Mehrheitsinteresse wenn nötig unterdrücken

Answer 41

Einzelinteresse abgleichen

Answer 42

Verfassung ist eine Summe von rechtlichen Vorschriften die das politische zusammenleben der Menschen in einem staatswesen regelt.

Answer 43

Republik soll das öffentliche beste wollen und sich für die öffentliche Sache einsetzten.

Answer 44

Staat soll von den Interessen, Bedürfnissen und vom politischen Willen der Bürger getragen sein.

Answer 45

Verfassung muss Werk des Volkes sein und das Beste aller wollen.

Answer 46

Verfassung muss Werk der Politik sein und das Beste aller wollen.

Answer 47

Staat soll von Bedürfnissen und vom politischen Willen der Bürger getragen sein.

Answer 48

Republik soll das private beste wollen und sich für die öffentliche Sache einsetzten.

Answer 49

Verfassung ist eine Summe von rechtlichen Vorschriften die das politische zusammenleben der Politiker in einem staatswesen regelt.

Answer 50

Eintritt in die Gesellschaft nur durch positive Verpflichtung und ausdrückliches Versprechen und Vertrag.

Answer 51

Menschen schließen sich zu einem Staatswesen zum gegenseitigen Schutz zusammen.

Answer 52

Nur Besitzende sind Mitglieder der polit. Gesellschaft.

Answer 53

Individuen vereinigen sich zum Schutz des Lebens, der Freiheit und des Vermögens.

Answer 54

Der Staat vereinigt sich zum Schutz des Lebens, der Freiheit und des Vermögens.

Answer 55

Nur Vermögende sind Mitglieder der polit. Gesellschaft.

Answer 56

Menschen schließen sich zu einer Gesellschaft zum gegenseitigen Schutz zusammen.

Answer 57

Eintritt in die Gesellschaft nur durch positive Verpflichtung und ausdrückliches Versprechen oder Vertrag.

Answer 58

Bürgerlicher Staat setzt eine Unterordnung voraus.

Answer 59

Die Notwendigkeit eines bürgerlichen Staates wächst mit dem erworbenen Eigentum.

Answer 60

Große Reichtümer steigern soziale Ungerechtigkeit.

Answer 61

Große Reichtümer steigern soziale Gerechtigkeit.

Answer 62

Die Notwendigkeit eines bürgerlichen Staates sinkt mit dem erworbenen Eigentum.

Answer 63

Bürgerlicher Staat setzt keine Unterordnung voraus.

Answer 64

Staat ist eine Form von Organisation in der gegenseitiges Eigentum und Interesse geschützt wird.

Answer 65

Staat entstand aus dem Bedürfnis Klassengegensätze im Zaum zu halten und damit die mächtige ökonomisch herrschende Klasse die unterdrückte Klasse niederhalten und ausbeuten kann.

Answer 66

Der Staat ist eine Organisation des Bürgertums zur Garantie deren Eigentums und deren Interessen.

Answer 67

Die Funktion des Staates ist die Ausbeutung der unterdrückten Klasse, Illusion er handle „im öffentlichen Interesse“.

Answer 68

„Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuß, der die gemeinschaftlichen Geschäfte des ganzen Bürgertums verwaltet“.

Answer 69

Aufgrund ihrer Sozialisierung erkennen ArbeiterInnen die Produktionsweise sozusagen als Naturzustand an.

Answer 70

Der Kapitalismus fungiert als ein sich selbst reproduzierendes System.

Answer 71

Der Kapitalismus fungiert als ein sich selbst verstümmelndes System.

Answer 72

Der Staat ist eine Organisation des Politikertums zur Garantie deren Eigentums und deren Interessen.

Answer 73

Staat ist eine Form von Organisation in der vielseitiges Eigentum und Interesse geschützt wird.

Answer 74

Forschungsbeispiel: Wohlfahrtsstaat und Vollbeschäftigung der 1960er und frühen 1970er.

Answer 75

Vollbeschäftigung führte zu einem Bewusstseinswandel.

Answer 76

“Neues Bewusstsein über Gestaltbarkeit einer egalitären Gesellschaft“ (z.B. durch gerechte Verteilung der Reichtümer: Vorstellung vom „schönen Leben“ vs. vermeintlicher „Welt des Mangels“).

Answer 77

Wiederherstellung der „Normalität“ kapitalistischer Verhältnisse nach Wirtschaftskrisen Anfang der 1970er (Arbeitslosigkeit, prekäre Lebensperspektiven, Lohndruck etc.).

Answer 78

Der Neokonservatismus (zentrale Figuren: Thatcher und Reagan) ist/war ideologisches Programm und politische Praxis.

Answer 79

Anordnung der sozialen und politischen Ordnung auf die Bedürfnisse des kapitalistischen Marktes, „Ökonomisierung“ jeglicher Lebensbereiche.

Answer 80

Anordnung der politischen Ordnung auf die Bedürfnisse des kapitalistischen Marktes, „Ökonomisierung“ jeglicher Lebensbereiche.

Answer 81

Wiederherstellung der „Normalität“ kapitalistischer Verhältnisse nach Wirtschaftskrisen Anfang der 1960er (Arbeitslosigkeit, prekäre Lebensperspektiven, Lohndruck etc.).

Answer 82

Forschungsbeispiel: Wohlfahrtsstaat und Vollbeschäftigung der 1950er und frühen 1960er.

Answer 83

Beschränktheit der Ressourcen bzw. Unmöglichkeit einer egalitären Weltgestaltung wurden propagiert.

Answer 84

Moderne Welt des Luxus für alle Tüchtigen und Fleißigen individuelle Responsibilisierung (ansonsten individuelles Versagen).

Answer 85

Der Staat muss endlich die „Leistungswilligen“ (unternehmerischer Managertypus) entfesseln und aufhören die „Faulen“ zu verwöhnen!

Answer 86

Spaltung der Gesellschaft in gute Leistungsträger und Sozialschmarotzer.

Answer 87

Vereinigung der Gesellschaft zwischen guten Leistungsträgern und Sozialschmarotzern.

Answer 88

Moderne Welt des Luxus für alle und individuelle Responsibilisierung (ansonsten individuelles Versagen).

Answer 89

Unendlichkeit der Ressourcen bzw. Unmöglichkeit einer egalitären Weltgestaltung wurden propagiert.

Answer 90

Der Staat muss endlich die „Leistungswilligen“ (unternehmerischer Managertypus) entfesseln und aufhören die „Faulen“ zu verklagen!

Answer 91

Sicherung des Eigentums und Ermöglichung der Anhäufung von Eigentum. Der Staat soll zurückgedrängt und „gesund geschrumpft“ werden (Mehr privat, weniger Staat!).

Answer 92

Abbau der Staatsschulden: Einschränkung „bestimmter“ Staatstätigkeiten, im Speziellen Kürzung sozialstaatlicher Dienstleistungen, Umverteilung hin zum Sicherheitsbereich.

Answer 93

Missglückte „Modernisierung“ Sozialdemokratische Parteien.

Answer 94

Einbüßen von Glaubwürdigkeit und Beitrag zur Politikverdrossenheit.

Answer 95

Einbüßen von Glaubwürdigkeit und Beitrag zur Migrationspolitikverdrossenheit.

Answer 96

Missglückte „Technisierung“ Sozialdemokratische Parteien.

Answer 97

Abbau der Staatsschulden: Einschränkung „bestimmter“ Tätigkeiten, im Speziellen Kürzung sozialstaatlicher Dienstleistungen, Umverteilung hin zum Sicherheitsbereich.

Answer 98

Sicherung des Eigentums und Ermöglichung der Anhäufung von Eigentum. Der Staat soll zurückgedrängt und „gesund geschrumpft“ werden (Mehr Staat, weniger privat!).

Answer 99

Die Ausprägungen und Aufgaben des Staates sind das Ergebnis politischer Kämpfe, also von rivalisierenden Machtinteressen und Ideologien.

Answer 100

Die Sicherung von Privateigentum und der kapitalistischen Produktionsweisen bilden die zentrale Begründung des Staates.

Answer 101

Theorie muss mit Empirie verknüpft werden, sodass die Gegenwart und Vergangenheit jeweils mit theoretischen, konzeptionellen Werkzeugen, Begriffen analytisch erschlossen werden kann.

Answer 102

Theorie muss mit Empirie verknüpft werden, sodass die Gegenwart und Vergangenheit jeweils mit theoretischen, konzeptionellen Werkzeugen, Begriffen synthetisch erschlossen werden kann.

Answer 103

Die Sicherung von Staatseigentum und der kapitalistischen Produktionsweisen bilden die zentrale Begründung des Staates.

Answer 104

Die Ausprägungen und Aufgaben eines Landes sind das Ergebnis politischer Kämpfe, also von rivalisierenden Machtinteressen und Ideologien.

Answer 105

Medien „sind nicht nur ‚neutrale Berichterstatter‘, sondern wichtige Akteure in (Des-) Integrationsprozessen.

Answer 106

Medien können aktiv an der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund mitwirken, aber auch desintegrative Tendenzen in einer Gesellschaft verstärken.

Answer 107

Integrationsbegriff nach Dorer/Marschik: Integration weder als Assimilation noch als grenzenloser Pluralismus, gesellschaftliche Einheit in Verschiedenheit „interkulturelle Integration“ als Zielvorstellung.

Answer 108

Integrationsbegriff nach Porer/Marschek: Integration weder als Assimilation noch als grenzenloser Pluralismus, gesellschaftliche Einheit in Verschiedenheit „interkulturelle Integration“ als Zielvorstellung.

Answer 109

Medien können aktiv an der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund mitwirken, aber auch integrative Tendenzen in einer Gesellschaft verstärken.

Answer 110

Medien sind nur ‚neutrale Berichterstatter‘, und keine wichtigen Akteure in (Des-) Integrationsprozessen.

Answer 111

Mediale Segregation: Minderheiten benutzen hauptsächlich Ethnomedien. Ethnische Teilöffentlichkeiten bleiben bestehen, eine Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft findet statt. Ethnomedien aus dem Ausland helfen nicht bei der Integration im Aufnahmeland.

Answer 112

Assimilative mediale Integration: Ethnische Minderheiten sind in Medieninstitutionen integriert und repräsentiert, sie sind dadurch soziokulturell angeglichen. Als Folge bestehen keine Teilöffentlichkeiten, es besteht ein Bruch mit dem Herkunftsland.

Answer 113

Interkulturelle mediale Integration: Mehrheit und Minderheit sind miteinander verzahnt, interkulturelle Kommunikation existiert,hierbei muss eine Integration auf drei Ebenen stattfinden: Produktion, Inhalte, Nutzung.

Answer 114

Interkulturelle mediale Integration: Mehrheit und Minderheit sind miteinander verzahnt, kulturelle Kommunikation existiert,hierbei muss eine Integration auf drei Ebenen stattfinden: Produktion, Inhalte, Nutzung.

Answer 115

Assimilative mediale Integration: Ethnische Minderheiten sind in Medieninstitutionen integriert und repräsentiert, sie sind dadurch soziokulturell angeglichen. Als Folge bestehen keine Teilöffentlichkeiten, es besteht kein Bruch mit dem Herkunftsland.

Answer 116

Mediale Segregation: Minderheiten benutzen hauptsächlich Ethnomedien. Ethnische Teilöffentlichkeiten bleiben bestehen, eine Abschottung von der Mehrheitsgesellschaft findet statt. Ethnomedien aus dem Inland helfen nicht bei der Integration im Aufnahmeland.

Answer 117

Medien „sind nicht nur ‚neutrale Berichterstatter‘, sondern wichtige Akteure in (Des-) Integrationsprozessen.

Answer 118

Medien können aktiv an der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund mitwirken, aber auch desintegrative Tendenzen in einer Gesellschaft verstärken.

Answer 119

Integrationsbegriff nach Dorer/Marschik: Integration weder als Assimilation noch als grenzenloser Pluralismus, gesellschaftliche Einheit in Verschiedenheit „interkulturelle Integration“ als Zielvorstellung.

Answer 120

Integrationsbegriff nach Porer/Marschek: Integration weder als Assimilation noch als grenzenloser Pluralismus, gesellschaftliche Einheit in Verschiedenheit „interkulturelle Integration“ als Zielvorstellung.

Answer 121

Medien können aktiv an der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund mitwirken, aber auch desintegrative Tendenzen in einer Gesellschaft verringern.

Answer 122

Staatsbürgerliche Integration (Rechte, politische Teilhabe).

Answer 123

Soziale Integration (Bildung, Arbeit, Wohnen).

Answer 124

Kulturelle Integration (Identitätsbildung, Doppelidentität, Recht auf gleichberechtigte kulturelle Existenz).

Answer 125

Kulturelle Integration (Identitätsbildung, Doppelidentität, Recht auf gleichberechtigte kulturelle Mitbürger).

Answer 126

Soziale Integration (Bildung, Wohnen).

Answer 127

Staatsbürgerliche Integration (Rechte, politische Machthabe).

Answer 128

Medien geben durch Thematisierungsfunktion vor, welchen gesellschaftlichen Themen Wichtigkeit und Diskussionswürdigkeit zugeschrieben wird („Was wird berichtet?“).

Answer 129

Durch Intensität der Berichterstattung über Migration wird ein Eindruck von geringer/hoher gesellschaftlicher Relevanz vermittelt.

Answer 130

Art der Darstellung (Wie wird etwas berichtet?)

Answer 131

Art der Darstellung (Wie wird etwas gebeichtet?)

Answer 132

Durch Intensität der Berichterstattung über Migration wird kein Eindruck von geringer/hoher gesellschaftlicher Relevanz vermittelt.

Answer 133

Medien geben durch Thematasfunktion vor, welchen gesellschaftlichen Themen Wichtigkeit und Diskussionswürdigkeit zugeschrieben wird („Was wird berichtet?“).

Answer 134

MigrantInnen: oftmals negativ als gewalttätig, kriminell, Kostenfaktor und Bedrohung durch ihr „Anderssein“ dargestellt.

Answer 135

Differenzierungen nach Herkunftsregion, Migrationsstatus und Geschlecht.

Answer 136

Negative Darstellung kann zu Zunahme von Rassismen in der Bevölkerung führen.

Answer 137

In allen EU Ländern Verknüpfungen in der medialen Repräsentation von Gewalt, Kriminalität & MigrantInnen sowie Wahlkampf Instrumentalisierung.

Answer 138

In allen EU Ländern Verknüpfungen in der medialen Repräsentation von Gewalt, Kriminalität sowie Wahlkampf Instrumentalisierung.

Answer 139

Positive Darstellung kann zu Zunahme von Rassismen in der Bevölkerung führen.

Answer 140

Differenzierungen nach Herkunftskaste, Migrationsstatus und Geschlecht.

Answer 141

MigrantInnen: oftmals positiv als gewalttätig, kriminell, Kostenfaktor und Bedrohung durch ihr „Anderssein“ dargestellt.

Answer 142

Trotz Berichterstattung spielen eigenes Wissen und eigene Erfahrungen eine entscheidende Rolle bei der Interpretation von Medieninhalten.

Answer 143

Eine individuelle Verstärkung/Abschwächung/Opposition zur „message“ etc.

Answer 144

Individueller Medienkonsum ist als eine Art „Decodierung“ zu verstehen.

Answer 145

Multikultureller Medienkonsum ist als eine Art „Decodierung“ zu verstehen.

Answer 146

Eine individuelle Verstärkung/Abschwächung/Opposition zur „massage“ etc.

Answer 147

Trotz Berichterstattung spielen eigenes Unwissen und eigene Erfahrungen eine entscheidende Rolle bei der Interpretation von Medieninhalten.

Answer 148

dominant-hegemonial

Answer 149

ausgehandelt

Answer 150

oppositionell

Answer 151

oppositional

Answer 152

abgehandelt

Answer 153

dominant-hegemoniell

Answer 154

Medien des Niederlassungslandes können förderliche oder hinderliche Funktionen in der Integration einnehmen.

Answer 155

Medien als Grenzen oder Brücken zum Herkunftsland, ebenso Grenzen- oder Brückenfunktion bei Bewältigung des Alltags im Niederlassungslandes.

Answer 156

Rolle der Medien bzgl. Integration ist ein komplexer Prozess: Medien sind „Bausteine“, mit denen Menschen ihre Lebensentwürfe konstruieren und sich für den eigenen Identitätsprozess aneignen.

Answer 157

Rolle der Medien bzgl. Integration ist ein einfacher Prozess: Medien sind „Bausteine“, mit denen Menschen ihre Lebensentwürfe konstruieren und sich für den eigenen Identitätsprozess aneignen.

Answer 158

Medien als Grenzen oder Brücken zum Inland, ebenso Grenzen- oder Brückenfunktion bei Bewältigung des Alltags im Ausland.

Answer 159

Medien des Niederlassungslandes können förderliche oder hinderliche Funktionen in der Desintegration einnehmen.

Answer 160

KEIN einfacher Kausalzusammenhang: „Je mehr „Heimat Medienkonsum, desto schlechter integriert“ oder „Je mehr Medienkonsum im Niederlassungsland, desto besser integriert“.

Answer 161

Komplexes Wechselverhältnis in dem MigrantInnen ihre nationale bzw. trans-/multikulturelle Identität schaffen. Wichtige Faktoren: Alter, Bildung, Geschlecht, Klasse.

Answer 162

Komplexes Wechselverhältnis in dem MigrantInnen ihre nationale bzw. multikulturelle Identität schaffen. Wichtige Faktoren: Alter, Bildung, Geschlecht, Klasse.

Answer 163

KEIN einfacher Kausalzusammenhang: „Je mehr „Heimat Medienkonsum, desto besser integriert“ oder „Je mehr Medienkonsum im Niederlassungsland, desto schlechter integriert“.

Answer 164

Soziale und kulturelle Migration beinhaltet auch Integration der MigrantInnen in Medienkultur.

Answer 165

Stereotypische Darstellung wirkt sich auf Vorurteilsbildung der Mehrheitsgesellschaft und das Selbstbild der MigrantInnen aus.

Answer 166

MedienproduzentInnen in der Verantwortung.

Answer 167

Faire Berichterstattung über das Thema Migration ist gefragt.

Answer 168

Reale Lebensumstände sollten stärker im Fokus stehen & MigrantInnen vermehrt in Medienproduktion integriert/aktiv werden.

Answer 169

Irrationale Lebensumstände sollten stärker im Fokus stehen & MigrantInnen vermehrt in Medienproduktion integriert/aktiv werden.

Answer 170

Faire Berichterstattung über das Thema Inländerintegration ist gefragt.

Answer 171

Medienrezepienten in der Verantwortung.

Answer 172

Stereotypische Darstellung wirkt sich nicht auf Vorurteilsbildung der Mehrheitsgesellschaft und das Selbstbild der MigrantInnen aus.

Answer 173

Soziale und kulturelle Migration beinhaltet nicht die Integration der MigrantInnen in Medienkultur.

Answer 174

KSA: Außereuropäische Gesellschaften, vormals (rassistischer Weise) sogenannte “primitive” Gemeinwesen (koloniale Geschichte der Disziplin).

Answer 175

SOZ: Europäische/nordamerikanische (vormals sogenannte „moderne“) Gesellschaften.

Answer 176

SOZ: Europäische/nordafrikanische (vormals sogenannte „moderne“) Gesellschaften.

Answer 177

KSA: Innereuropäische Gesellschaften, vormals (rassistischer Weise) sogenannte “primitive” Gemeinwesen (koloniale Geschichte der Disziplin).

Answer 178

KSA: soziale und kulturelle Beziehungen und Interaktionen von Menschen.

Answer 179

KSA: „naher“ Blick auf Menschen als handelnde und interagierende Subjekte in Gemeinschaften (Rekonstruktion von Lebenswelten).

Answer 180

KSA: Überlegungen auf Mikroebene, Meso- und Makroebene.

Answer 181

KSA: Stärkere „bottom-up“ Forschungsperspektive.

Answer 182

SOZ: Gesellschaftliches Zusammenleben/soziale Beziehungen in sozialen Systemen.

Answer 183

SOZ: Wie und durch was prägen/organisieren/verändern sich soziale, gesellschaftliche Strukturen.

Answer 184

SOZ: Überlegungen auf Makro-, Meso- und Mikroebene.

Answer 185

SOZ: Stärkere „top-down“ Perspektive.

Answer 186

SOZ: Stärkere „bottom-up“ Perspektive.

Answer 187

KSA: Stärkere „top-down“ Forschungsperspektive.

Answer 188

KSA: Vorwiegend/große Stärke: Feldforschung (qualitative Methoden).

Answer 189

KSA: Ethnographie/teilnehmende Beobachtung als Spezialität.

Answer 190

KSA: Oft explorative Forschung.

Answer 191

SOZ: Historisch-theoretische Arbeit.

Answer 192

SOZ: Qualitative und quantitative Methoden (Bsp. für das „equity Parameter“)

Answer 193

SOZ: Qualitative und quantitative Methoden (Bsp. für das „equitlity Parameter“)

Answer 194

KSA: Oft laborative Forschung.

Answer 195

KSA: Vorwiegend/große Stärke: Feldforschung (quantitative Methoden).

Answer 196

KSA: Ein langer Prozess, “ab wann” schwer zu definieren: Antike, Columbus, 19. Jahrhundert…

Answer 197

KSA: Dynamisierung seit 1989!

Answer 198

KSA: Ausbreitung und Rückschläge („Deglobalisierung“, dynamischer, nicht- linear verlaufender historischer Prozess)

Answer 199

SOZ: Ein fortschreitender, in Entwicklungswellen verlaufender Prozess, seit verschiedene Völker voneinander wissen.

Answer 200

SOZ: Beginn mit dem Ende des 19. und Anfang des 20 Jhdt., starkes Voranschreiten → Dynamisierung ab 1989.

Answer 201

SOZ: Ausbreitung und Rückschläge (dynamischer, nicht-linearer historischer Prozess).

Answer 202

SOZ: Rückschläge (kein dynamischer, sondern ein linearer historischer Prozess).

Answer 203

KSA: Ausbreitung und Rückschläge („Deglobalisierung“, kein dynamischer, linear verlaufender historischer Prozess)

Answer 204

KSA: Kurzer Prozess, Ab der Antike, über Columbus bis in das 19. Jahrhundert…

Answer 205

SOZ: Beginn mit dem Ende des 18. und Anfang des 19. Jhdt., starkes Voranschreiten → Dynamisierung ab 1889.

Answer 206

KSA: Prozesse der internationalen Verflechtung aller Lebensbereiche.

Answer 207

SOZ: Globalisierung bedeutet Institution und ist als eine „Verfestigung von dynamischen sozialen Prozessen“ zu betrachten.

Answer 208

SOZ: Ausweitung gesellschaftlicher Prozesse im globalen Maßstab, welche zu allgemeinen Handlungsanleitungen und Beeinflussung von sozialen Beziehungen/Figurationen führen.

Answer 209

SOZ: Instandhaltung gesellschaftlicher Prozesse im globalen Maßstab, welche zu allgemeinen Handlungsanleitungen und Beeinflussung von sozialen Beziehungen/Figurationen führen.

Answer 210

SOZ: Globalisierung bedeutet Institution und ist als eine „Verallgemeinerung von dynamischen sozialen Prozessen“ zu betrachten.

Answer 211

KSA: Prozesse der internationalen Verschiebung aller Lebensbereiche.

Answer 212

KSA: Veränderung lebensweltlicher Prozesse, wie Identitäten, Sozialverhalten, etc. und Sichtbarmachung von Betroffenheitsszenarien, bzw. soziale Adaption von Menschen und Gemeinschaften an Globalisierungsprozesse.

Answer 213

SOZ: Effekte auf gesamtgesellschaftliche soziale Beziehungen/Strukturen, vorwiegend betrachtet von den politischen und ökonomischen Bedingungen der Globalisierung.

Answer 214

SOZ: Effekte auf gesamtgesellschaftliche soziale Beziehungen/Strukturen, vorwiegend betrachtet von den politischen Bedingungen der Globalisierung.

Answer 215

KSA: Veränderung lebensethischer Prozesse, wie Identitäten, Sozialverhalten, etc. und Sichtbarmachung von Betroffenheitsszenarien, bzw. soziale Adaption von Menschen und Gemeinschaften an Globalisierungsprozesse.

Answer 216

Fluide Intelligenz (biologischer Höhepunkt: 25-30 Jahre)

Answer 217

Kristalline Intelligenz (sozial geformt, mit Alter zunehmend)

Answer 218

Kristalline Intelligenz (sozial geformt, mit Alter abnehmend)

Answer 219

Fluide Intelligenz (biologischer Höhepunkt: 20-25 Jahre)

Answer 220

Soziale Beziehung.

Answer 221

Verhalten von Teilen der Gesellschaft: Verhalten von Alten und Jungen im Vergleich mit Reichen.

Answer 222

Gesellschaftsentstehung allgemein.

Answer 223

Bestand und Wandel von Gesellschaft: Integrative und desintegrative Dynamiken.

Answer 224

Bestand und Wandel von Gesellschaft: Desintegrative Dynamiken.

Answer 225

Bestand und Wandel von Gesellschaft: Integrative Dynamiken.

Answer 226

Verhalten von Teilen der Gesellschaft: Verhalten von Alten und Jungen im Vergleich mit Armen.

Answer 227

Gesellschaftsverfall allgemein.

Answer 228

Soziologie erforscht soziale Beziehungen in der Gesellschaft, das Verhalten von Gruppen, Organisationen und anderen Teilen der Gesellschaft.

Answer 229

Sie untersucht Veränderungen in der Gesellschaft und die inneren und äußeren Bedingungen für ihren Bestand und Wandel.

Answer 230

Sie untersucht Veränderungen in der Gesellschaft und die inneren und äußeren Bedingungen für ihren Wandel.

Answer 231

Soziologie erforscht soziale Beziehungen in der Gesellschaft, das Verhalten von Gruppen, politischen Organisationen und anderen Teilen der Gesellschaft.

Answer 232

prozessuale Veränderung der Sozialstruktur (=Institutionen, Kulturmuster, soz. Handlungen + Bewusstseinsinhalte).

Answer 233

Makroebene: große Systeme (Staat, Politik, Nation).

Answer 234

Mesoebene: Sozialpartnerschaften ( Vereine, Kirchen, NGOs).

Answer 235

Mikroebene: Familienformen und Lebensstile.

Answer 236

Mikroebene: Familienformen und Vereine.

Answer 237

Mesoebene: Sozialpartnerschaften ( Vereine, Familienformen, NGOs).

Answer 238

Makroebene: große Systeme (Staat, Weltpolitik, Nation).

Answer 239

prozessierbare Veränderung der Sozialstruktur (=Institutionen, Kulturmuster, soz. Handlungen + Bewusstseinsinhalte).

Answer 240

Staatsgewalt.

Answer 241

Staatsvolk.

Answer 242

Staatsgebiet.

Answer 243

Staatsreich.

Answer 244

Staatsführung.

Answer 245

Staatsordnung.

Answer 246

Staatliche Gesetze gelten für alle Leute im Zuständigkeitsbereich. Wirtschaftliche Regeln nicht → Unterschied am Arbeitsmarkt, ob jemand Staatsbürgerschaft hat oder nicht.

Answer 247

Durch unterschiedlichen Rechtsstatus → Voraussetzungen für das Zusammenleben, den Aufbau von sozialen Beziehungen, Entwicklung von Lebensgrundlagen bedingt.

Answer 248

Durch unterschiedlichen Rechtsstatus → Voraussetzungen für das Zusammenleben, den Abbau von sozialen Beziehungen, Entwicklung von Lebensgrundlagen bedingt.

Answer 249

Staatliche Gesetze gelten für alle Leute im Zuständigkeitsbereich. Wirtschaftliche Regeln nicht → Kein Unterschied am Arbeitsmarkt, ob jemand Staatsbürgerschaft hat oder nicht.

Answer 250

Nicht der Staat begründet die Gesellschaft, sondern die Gesellschaft den Staat.

Answer 251

Staat soll Dienste für die Gesellschaft leisten und die Sicherung und Verbesserung der Lebensgrundlagen von StaatsbürgerInnen fördern.

Answer 252

Unter einem Staat versteht man besser einen Prozess und nicht eine feststehende Gestalt aus Normen und Institutionen.

Answer 253

Unter einem Staat versteht man besser keinen Prozess sondern eine feststehende Gestalt aus Normen und Institutionen.

Answer 254

Staat soll keine Dienste für die Gesellschaft leisten und die Sicherung und Destabilisierung der Lebensgrundlagen von StaatsbürgerInnen fördern.

Answer 255

Nicht die Gesellschaft begründet die Staatsgewalt, sondern die Staatsgewalt die Geselslchaft.

Answer 256

Der soziologische Blick folgt der ordnenden Autorität des Nationalstaates.

Answer 257

Soziologie muss die Container-Theorie hinter sich lassen, wegen Globalisierung.

Answer 258

Soziologie muss die Container-Theorie hinter sich lassen, wegen Deglobalisierung.

Answer 259

Der soziologische Blick folgt der ordnenden Integrität des Nationalstaates.

Answer 260

Daten, Information und Wissen spielen eine zentrale Rolle.

Answer 261

Für Soziologie ist das Verständnis von Wissen in Form von Fähigkeit des sozialen Handelns relevant.

Answer 262

Mit der Wissensgesellschaft verbundene Unsicherheiten durch größeres Nichtwissen entstehen.

Answer 263

Der Staat ist von Interesse und Strukturen beeinflussbar.

Answer 264

Die wissensbasierte Gesellschaft stellt Selbstverständlichkeiten immer öfter in Frage.

Answer 265

Staatliche Steuerungsprozesse werden zunehmend durch Regeln des Marktes und des Netzwerks beeinflusst.

Answer 266

Staatliche Steuerungsprozesse werden zunehmend durch Regeln des freien Marktes und des Internets beeinflusst.

Answer 267

Mit der Wissensgesellschaft verbundene Sicherheiten durch größeres Nichtwissen entstehen.

Answer 268

Dateien, Information und Wissen spielen eine zentrale Rolle.

Answer 269

Staatliche Macht: Logik der Hierarchie.

Answer 270

Markt: Äquivalenzprinzip (Konkurrenz+Kooperation).

Answer 271

Soziale Systeme: Reziprozität (Wechselseitigkeit).

Answer 272

Soziale Systeme: Reziprozität (Einseitigkeit).

Answer 273

Markt: Äquivalenzprinzip (Kooperation).

Answer 274

Staatliche Macht: Logik der Gesellschaft.

Answer 275

Verlagerung des Lebensmittelpunkt aus einem Land in ein anderes → dauerhafte internationale Mobilität. (nicht touristisch)

Answer 276

Innerstaatliche regionale Mobilität in Form von Pendeln oder Binnenwanderung.

Answer 277

Migration ist historisch bedingt, aber auch von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Gesellschaften abhängig.

Answer 278

Migration ist von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Lebensbedingungen der Gesellschaften abhängig.

Answer 279

Innerstaatliche regionale Mobilität in Form von Pendeln.

Answer 280

Verlagerung des Lebensmittelpunkt aus einem Land in ein anderes → dauerhafte internationale Mobilität. (bedeutet touristisch)

Answer 281

Wohlstandsgefällen.

Answer 282

ungleichen Lebenschancen.

Answer 283

Machtdifferenzen.

Answer 284

politischen Differenzen.

Answer 285

gleichen Lebenschancen.

Answer 286

Wohlstandswachstum.

Answer 287

Integration ist ein gesellschaftlicher Prozess und die Anpassung, die jedes Mitglied einer soz. Gruppe leisten muss, um in ihr zu leben, ist notwendig.

Answer 288

Migration ist ein mitproduzierendes Produkt sozialer Verhältnisse.

Answer 289

Es wird oft auch von der „historischen Normalität“ von Migration gesprochen.

Answer 290

In der soziologischen Migrationsforschung ging es hauptsächlich um Fragen nach Ursachen und Folgen der regionalen Mobilität.

Answer 291

Nicht nur die lokal feststellbare Manifestation von Migration sind zu beobachten, sondern diese auch als Ausdruck globaler Entwicklung zu verstehen.

Answer 292

Nicht nur die lokal feststellbare Manifestation von Migration sind zu beobachten, sondern diese auch als Ausdruck internationaler Entwicklung zu verstehen.

Answer 293

In der soziologischen Migrationsforschung ging es hauptsächlich um Fragen nach Ursachen der regionalen Mobilität.

Answer 294

Es wird oft auch von der „historischen Abnormalität“ von Migration gesprochen.

Answer 295

Migration ist ein mitproduzierendes Produkt kooperativer Verhältnisse.

Answer 296

Integration ist ein gesellschaftlicher Prozess und die Anpassung, die jedes Mitglied einer soz. Gruppe leisten muss, um in ihr zu leben, ist nicht notwendig.

Answer 297

Bestehen und Veränderungen sozialer Identität und Ethnizität.

Answer 298

Abgrenzung und Inkorporation im Zusammenhang mit der Bewegung von mobilen Individuen und Gruppen.

Answer 299

Qualitative Methoden im Vordergrund → Das Individuum wird herausgegriffen und beleuchtet → Migrantinnen als selbstständig Agierende.

Answer 300

Quantitative Methoden im Vordergrund → Das Individuum wird herausgegriffen und beleuchtet → Migrantinnen als selbstständig Agierende.

Answer 301

Abgrenzung und Inkorporation im Zusammenhang mit der Bewegung von mobilen Gruppen.

Answer 302

Bestehen und Veränderungen sozialer Anonymität und Ethnizität.

Answer 303

Eine Ideen- bzw. Anregungsverbreitung bei der Erklärung von migrationsspezifischen Fragen → heute aber umstritten.

Answer 304

Eine Ideen- bzw. Anregungsverbreitung bei der Erklärung von Integrationsspezifischen Fragen → heute aber umstritten.

Answer 305

KSA trägt durch Breiten Zugang zu allen Kulturregionen dazu bei, komparative Studien zu ermöglichen und empirisches Material einer Einzelstudie vor Ort in den jeweils größeren Kontext überregionaler und globaler Dynamik zu stellen.

Answer 306

Multikulturalität: meint sowohl ernstgemeinte Bestrebungen von Politikern: Nebeneinander Leben bis hin zu Miteinanderleben umfunktionieren.

Answer 307

Multikulturalität meint aber auch: politische Entschlusslosigkeit in einzelnen Sachfragen → nur scheinbare Harmonisierung interethnischer Konflikte.

Answer 308

Multikulturalität meint aber auch: politische Entschlusslosigkeit in einzelnen Sachfragen → nur scheinbare Harmonisierung interethnischer Geschäfte.

Answer 309

Multikulturalität: meint sowohl ernstgemeinte Bestrebungen von Politikern: Miteinander Leben bis hin zu Nebeneinanderleben umfunktionieren.

Answer 310

KSA trägt durch Breiten Zugang zu allen Kulturregionen dazu bei, komparative Studien zu ermöglichen und empirisches Material einer Einzelstudie vor Ort in den jeweils größeren Kontext überregionaler und interglobaler Dynamik zu stellen.

Answer 311

Besuchsfahrten aus religiösen Gründen.

Answer 312

Handelsfahrten

Answer 313

Heiratsfahrten

Answer 314

Tauschfahrten zum Erhalt sozialer Kontakte.

Answer 315

Tauschfahrten zum Erhalt internationaler Kontakte.

Answer 316

Heimatfahrten

Answer 317

Himmelsfahrten

Answer 318

Besuchsfahrten aus wirtschaftlichen Gründen.

Answer 319

Ravensteins „Gesetze der Wanderung“: Binnen- und Internationale Wanderungen als Ergebnis einer Ungleichzeitigkeit von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften.

Answer 320

Theorie des dualen Arbeitsmarktes → industrielle Gesellschaften → „gute“ und „schlechte“ Arbeitsplätze – für letztere braucht man Arbeitskräfte von außen → Lohn = primäres Motiv.

Answer 321

Starks „New Economics of Migration“: Die Familie ist relevant für die Forschung und die Arbeitsmigration bezieht sich auf Unsicherheit, relative Verarmung sowie Risikoverminderung.

Answer 322

Tony Starks „New Economics of Immigration“: Die Familie ist relevant für die Forschung und die Arbeitsmigration bezieht sich auf Unsicherheit, relative Verarmung sowie Risikoverminderung.

Answer 323

Theorie des dualen Arbeitsmarktes → industrielle Gesellschaften → „schlechte“ und „grottenschlechte“ Arbeitsplätze – für letztere braucht man Arbeitskräfte von außen → Lohn = primäres Motiv.

Answer 324

Rabensteins „Gesetze der Wanderung“: Binnen- und Internationale Wanderungen als Ergebnis einer Ungleichzeitigkeit von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften.

Answer 325

Dekolonisierung (bis heute nicht abgeschlossen) → prägt die Machtasymmetrien internationaler Beziehungen.

Answer 326

Schwarze Bewegung in Großbritannien führt zu den heutigen Migrationen aus der südlichen Peripherie in die westlichen Metropolgesellschaften als Folge der postkolonialen Konstellation.

Answer 327

Während EU ihre Binnengrenzen abbaut, Werden Außengrenzen weiterhin aufgebaut und militarisiert.

Answer 328

Während EU ihre Binnengrenzen aufbaut, Werden Außengrenzen weiterhin abgebaut und demilitarisiert.

Answer 329

Graue Bewegung in Großbritannien führt zu den heutigen Migrationen aus der südlichen Peripherie in die westlichen Metropolgesellschaften als Folge der postkolonialen Konstellation.

Answer 330

Dekolonisierung (bis heute ausgeschlossen) → prägt demnach die Machtasymmetrien nicht in internationaler, sondern nationaler, Beziehung.

Answer 331

Balibar: Wichtigkeit des jeweiligen sozialhistorische Kontextes der verschiedenen europäischen Staaten. Gleichzeitig können nationale Situationen aber nicht losgelöst voneinander betrachtet werden.

Answer 332

In verschiedenen Ländern unterschiedliche Anwendung von Prinzipien des Bodenprinzips (Geburtsort) und des Blutprinzips (Verwandtschaft) in Bezug auf die Staatsangehörigkeit.

Answer 333

Wachsende Wohnbevölkerung steht schrumpfender Zahl von Wahlberechtigten gegenüber → politische Entscheidungsfindung verliert so an Inklusivität und Legitimität → Demokratie wird defizitär.

Answer 334

Österreich: will sich selbst nicht als Einwanderungsland verstehen → Diskrepanz zwischen staatspolitischen Selbstverständnis einerseits und demographischen Fakten andererseits → Realitätsverdrängung.

Answer 335

Gescheiterte „Gastarbeiter-Politik“ → ethnischen Segmentierung des Ö–Arbeitsmarktes und extremer Abhängigkeit der Ausländer von ihren Arbeitgebern

Answer 336

→ Familiennachzug (Kettenmigration) und dauerhafter Niederlassung. → Ausländerbeschäftigungsgesetz und „Fremdenrecht“ → zentrale Rolle. Donaumonarchie → „ethnischen Vielfalt“ → aber schon damals = „Assimilation“ eine Bedingung für Integration und sozialer Aufstieg.

Answer 337

→ Familiennachzug (Kettenrauchermigration) und dauerhafte Vernachlässigung des Nichtraucherschutzes. → Ausländerbeschäftigungsgesetz und „Fremdenrecht“ → zentrale Rolle. Donaumonarchie → „ethnischen Vielfalt“ → aber schon damals = „Assimilation“ eine Bedingung für Integration und sozialer Aufstieg.

Answer 338

Österreich: will sich selbst als Einwanderungsland verstehen → Akzeptanz zwischen staatspolitischen Selbstverständnis einerseits und demographischen Fakten andererseits → Realitätsverherrlichung.

Answer 339

Wachsende Wohnbevölkerung steht schrumpfender Zahl von Wahlberechtigten gegenüber → politische Entscheidungsfindung verliert so an Inklusivität und Legalität → Demokratie wird defizitär.

Answer 340

Verschiebung der Zuständigkeiten – vom Sozialministerium hin zum Innenministerium.

Answer 341

Dominanz des Aufenthalts- über das Beschäftigungsrecht führt zu einer zunehmend „polizeiliche Herangehensweise“.

Answer 342

Aufstieg der FPÖ populistisch / rassistisch geführten „Ausländerpolitik“ (1993).

Answer 343

SPÖ und ÖVP stellten sich selbst als die „vernünftigeren“ politischen Akteure dar – übernahmen aber teilweise den rassistischen Diskurs und setzten einige Forderungen der FPÖ um.

Answer 344

Intensivierung der Beziehung zwischen Migrationspolitik und Migrationsforschung in den 90ern.

Answer 345

Mainstream der Migrationsforschung distanziert sich von einem assimilatorisch verstandenen Integrationsbegriff (Betonung der „Wechselseitigkeit“) → dennoch: methodologischen Nationalismus.

Answer 346

Intensivierung der Beziehung zwischen Migrationspolitik und Migrationsforschung in den 80ern.

Answer 347

Abstieg der FPÖ populistisch / rassistisch geführten „Inländerpolitik“ (1993).

Answer 348

Verschiebung der Zuständigkeiten – vom Außenministerium hin zum Innenministerium.

Answer 349

Umfassende Gesellschaftskritik.

Answer 350

Globale Zusammenhänge.

Answer 351

Bestehende Macht- und Herrschaftsverhältnisse.

Answer 352

Etablierte Ausbeutungs- und Unterdrückungsstrukturen.

Answer 353

Neu eingeführte Ausbeutungs- und Unterdrückungsstrukturen.

Answer 354

Bestehende Macht- und Finanzierungsverhältnisse.

Answer 355

Internationale Zusammenhänge.

Answer 356

Umfassende Gesellschaftsstrategien.

Answer 357

Werkzeuge 1. Ordnung: Sprache, Gestik, Mimik.

Answer 358

Werkzeuge 2. Ordnung: Schrift, Piktogramme, Symbole.

Answer 359

Werkzeuge 1. Ordnung: Schrift, Piktogramme, Symbole.

Answer 360

Werkzeuge 2. Ordnung: Sprache, Gestik, Mimik.

Answer 361

Dass wir Interessenabgleich machen müssen.

Answer 362

Alle Kommunikation dient der Bedürfnisbefriedigung zu der man Regeln (Gesetze) braucht.

Answer 363

Alle Kommunikation dient der Bedürfnisbefriedigung zu der man keinerlei Regeln (Gesetze) braucht.

Answer 364

Dass wir Interessenausgleich machen müssen.

Answer 365

Der Staat ist ein sehr komplexes großes politisches Gemeinwesen.

Answer 366

Man braucht den Staat für die Bedürfnisbefriedigung und den Interessenabgleich für die Mehrheit.

Answer 367

Er bestimmt Regulative, wie Verfassung, Gesetze und Verordnungen.

Answer 368

Recht ist notwendig, um ein friedliches Auskommen aller zu ermöglichen.

Answer 369

Recht ist notwendig, um ein friedliches Einkommen aller zu ermöglichen.

Answer 370

Er bestimmt Regulative, wie Verfassung und Verordnungen.

Answer 371

Man braucht den Staat für die Bedürfnisbefriedigung und den Interessenabgleich für die Minderheit.

Answer 372

Der Staat ist ein sehr einfaches großes politisches Gemeinwesen.

Answer 373

Verwandtschaft (Familie, Klan, Sippe).

Answer 374

Territorialität (Haushalte, Dörfer).

Answer 375

Willentlicher Zusammenschluss oder „Assoziation“ (Gefolgschaften einzelner Führer).

Answer 376

Diese Ebenen sind nicht statisch, sondern können sich vermischen.

Answer 377

Diese Ebenen sind statisch, können sich daher nicht vermischen.

Answer 378

Willentlicher Entschluss oder „Assoziation“ (Gefolgschaften einzelner Führer).

Answer 379

Territorialität (Markierungen, Dörfer).

Answer 380

Verwandtschaft (Familie, Klan, Sippenhaftung).

Answer 381

Meist Staaten nach westlichem Vorbild.

Answer 382

Ethnisch extrem heterogene Situation.

Answer 383

Existenz zahlreicher Subgruppen.

Answer 384

Existenz zahlreicher Primärgruppen.

Answer 385

Ethnisch extrem hemogene Situation.

Answer 386

Meist Staaten nach östlichem Vorbild.

Answer 387

Erforschung von unterschiedlichen Formen von Staatlichkeit.

Answer 388

Auch Entstehung neuer Formen von sozialer Organisation (über Staatsgrenzen hinweg) durch Vergemeinschaftungsprozesse.

Answer 389

Auch Entstehung neuer Formen von sozialer Organisation (über Landesgrenzen hinweg) durch Vergemeinschaftungsprozesse.

Answer 390

Erforschung von unterschiedlichen Formen von Stattlichkeit.

Answer 391

Bestimmendes Beziehungsverhältnis zwischen Mitgliedern einer Klangruppe. Verhindert Nationale Identität, weil keine Verantwortung gegenüber dem Gemeinwesen.

Answer 392

Fördert ethnischen Tribalismus

Answer 393

Verringert überlokale Entwicklungsperspektiven.

Answer 394

Verringert außerlokale Entwicklungsperspektiven.

Answer 395

Fördert ethnischen Exzentronismus

Answer 396

Bestimmendes Beziehungsverhältnis zwischen Mitgliedern einer Klangruppe. Verhindert Nationale Identität, weil eine Verantwortung gegenüber dem Gemeinwesen.

Answer 397

Traditionell: Führungspersönlichkeit, legitimiert durch Seniorität, Besitz von „Mana“ (Kraft zur Ausübung des Amtes), Führungsperson hatte sowohl politische als auch religiöse Funktion;

Answer 398

Offen: System stärker millitärisch und politisch orientiert als religiös, Meinungsbildung durch Bildung von Ortsparlamenten (jede Familie = 1 Stimme), In der Ratsversammlung hat auch der Häuptling nur 1 Stimme, Bemühung, um Mehrheitsverhältnisse durch demokratische Entscheidungen, Einfache Form des Parlamentarismus (Protoparlamentarismus);

Answer 399

Stratifiziert: Klare Unterscheidung im Statussystem (politisch und ökonomisch bedingt), Kombination aus traditionell und offen, Gefestigtes zentralistischen System, Arbeitsteilung, spezielle Institutionen zur Überwachung, Besteuerung und allgemeine Verwaltung;

Answer 400

Stratifiziert: Klare Unterscheidung im Statussystem (politisch und ökonomisch bedingt), Kombination aus traditionell und geschlossen, Gefestigtes zentralistischen System, Arbeitsteilung, spezielle Institutionen zur Überwachung, Besteuerung und allgemeine Verwaltung;

Answer 401

Geschlossen: System stärker millitärisch und politisch orientiert als religiös, Meinungsbildung durch Bildung von Ortsparlamenten (jede Familie = 1 Stimme), In der Ratsversammlung hat auch der Häuptling nur 1 Stimme, Bemühung, um Mehrheitsverhältnisse durch demokratische Entscheidungen, Einfache Form des Parlamentarismus (Protoparlamentarismus);

Answer 402

Traditionell: Führungspersönlichkeit, legitimiert durch Senilität, Besitz von „Mana“ (Kraft zur Ausübung des Amtes), Führungsperson hatte sowohl politische als auch religiöse Funktion;

Answer 403

Zentral für Verständnis von Staat ist die Öffentlichkeit.

Answer 404

Durch öffentlichen Diskurs: Diskussion von Meinungen und Interessen der Bürger und gesellschaftlichen Akteuren.

Answer 405

Wurzeln der Öffentlichkeit in der Antike. → Agora (Marktplatz) – öffentliche Debatten.

Answer 406

Heutiges Verständnis von Ö → aus Zeit der Aufklärung (18.Jhdt), franz. Revolution.

Answer 407

Heutiges Verständnis von Ö → aus Zeit der Aufklärung (17.Jhdt), franz. Revolution.

Answer 408

Wurzeln der Öffentlichkeit in der Antike. → Aorta (Marktplatz) – öffentliche Debatten.

Answer 409

Durch öffentlichen Diskurs: Diskussion von Meinungen und Interessen der Politiker und gesellschaftlichen Akteuren.

Answer 410

Zentral für Verständnis von Staat ist der Ausschluss der Öffentlichkeit.

Answer 411

Repräsentative liberale Theorie: Spiegelmodell, Vertreter Luhmann, Eliten, Experten → sollen Interessen der Bürger vertreten, Bestimmt durch Wahlen;

Answer 412

Partizipatorische Liberale Theorie: Transparenz, Österreich als Marktplatz der Ideen, Bürger sollen an Österreich partizipieren, Wichtig ist Vielfalt der Information;

Answer 413

Diskursive Theorie: Deliberatives modell, Vertreter Habermas, Partizipation unterschiedlicher Akteure an Östereich, Fragen nach Qualität und Rationalität, Diskurs für gegenseitiges Verstehen und Konsens, Diskursbereitschaft, Respekt und geteilte Normen und Werte;

Answer 414

Diskursive Theorie: Deliberatives modell, Vertreter Dvorak, Partizipation unterschiedlicher Akteure an Östereich, Fragen nach Qualität und Rationalität, Diskurs für gegenseitiges Verstehen und Konsens, Diskursbereitschaft, Respekt und geteilte Normen und Werte;

Answer 415

Partizipatorische Liberale Theorie: Transparenz, Österreich als Marktplatz der Ideen, Bürger sollen an Österreich partizipieren, Wichtig ist die Verschleierung der Information;

Answer 416

Repräsentative liberale Theorie: Spiegelmodell, Vertreter Habermas, Eliten, Experten → sollen Interessen der Bürger vertreten, Bestimmt durch Wahlen;

Answer 417

Konstruktivistische Theorie: nicht alle haben in der Österreich die gleichen Chancen, Aufbrechung der Machtstrukturen als Rolle der Medien, Möglichst alle sollen teilhaben können → offener Zugang zur Öffentlichkeit;

Answer 418

Autoritäre Institutionalisierung: Medien unterliegen staatlicher Kontrolle, Zensur, Verbote.

Answer 419

Totalitäres Mediensystem: Kontrolle durch den Staatsapparat noch radikaler, Nicht nur Verhinderung von Produktionen, sondern auch Produktion gewünschter Inhalte, keine Meinungsvielfalt, Zwang zum Empfang staatlicher Medien.

Answer 420

Liberale Institutionalisierung: Medien sind ausschließlich im privaten Besitz, Regulierung durch die Marktmechanismen, Nur allgemeine Grundlagen festgelegt, Problem: mögliche Monopolbildung → Abhängigkeiten, Medien sind nicht nur Wirtschaftsgüter sondern auch Kulturgüter, Medienprodukte stark nach Zielgruppen ausgerichtet, Publizistische Qualität: geringer Stellenwert.

Answer 421

Demokratisch kontrollierten Modell: Zentrale Bereiche staatlich reguliert, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zentral: Binnenpluralismus und Chancen zum Zugang, Mediensystem soll keinen parteipolitischen Interessen folgen;

Answer 422

Demokratisch kontrollierten Modell: Zentrale Bereiche staatlich reguliert, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Zentral: Binnenpluralismus und Chancen zum Zugang, Mediensystem soll parteipolitischen Interessen folgen;

Answer 423

Liberale Institutionalisierung: Medien sind ausschließlich im öffentlichen Besitz, Regulierung durch die Marktmechanismen, Nur allgemeine Grundlagen festgelegt, Problem: mögliche Monopolbildung → Abhängigkeiten, Medien sind nicht nur Wirtschaftsgüter sondern auch Kulturgüter, Medienprodukte stark nach Zielgruppen ausgerichtet, Publizistische Qualität: geringer Stellenwert.

Answer 424

Totalitäres Mediensystem: Kontrolle durch den Staatsapparat noch radikaler, Nicht nur Verhinderung von Produktionen, sondern auch Produktion gewünschter Inhalte, Meinungsvielfalt, Zwang zum Empfang staatlicher Medien.

Answer 425

Autoritäre Institutionalisierung: Medien unterliegen keiner staatlichen Kontrolle, Zensur, Verbote.

Answer 426

Schwindender Einfluss der Bedeutung des geographischen Ortes für die soz. Raumbildung.

Answer 427

Zunahme sozialer Aktivität jenseits geographischer und staatlicher Grenzen.

Answer 428

Zunahme der Geschwindigkeit dieser Vorgänge.

Answer 429

Abnahme der Geschwindigkeit dieser Vorgänge.

Answer 430

Zunahme sozialer Aktivität jenseits ethnischer und staatlicher Grenzen.

Answer 431

Großer Einfluss auf die Bedeutung des geographischen Ortes für die soz. Raumbildung.

Answer 432

Luftfahrt ist einerseits Motor für die Globalisierung, aber auch durch sie determiniert, weil: neue kapitalistische Produktionsformen → Entgrenzung von Administration und Unternehmensaktivitäten → Steuerung von politischen Prozessen auf mehreren Ebenen gleichzeitig (Governance) → Wettbewerbsdruck → Unsicherheit und Irrationalität.

Answer 433

Luftfahrt ist einerseits Motor für die Globalisierung, aber auch durch sie determiniert, weil: neue materialistische Produktionsformen → Entgrenzung von Administration und Unternehmensaktivitäten → Steuerung von politischen Prozessen auf mehreren Ebenen gleichzeitig (Governance) → Wettbewerbsdruck → Unsicherheit und Irrationalität.

Answer 434

Luftfahrt ist einerseits Motor für die Globalisierung, aber auch durch sie determiniert, weil: neue kapitalistische Produktionsformen → Entgrenzung von Administration und Unternehmensaktivitäten → Steuerung von politischen Prozessen auf mehreren Ebenen gleichzeitig (Governance) → Wettbewerbsdruck → Unsicherheit und Rationalität.

Answer 435

Internationalisierung: Anstieg der Multipolarität im internationalen politischen System → Zunahme des Austausches und der Abhängigkeit.

Answer 436

Liberalisierung: Ergebnis neoliberaler, makroökonomischer Politik, Ergebnis der Wirtschaftsinteressen moderner Industrienationen.

Answer 437

Universalisierung: Weltweite Synthese von Kulturen → Errichtung einer demokratischen Weltordnung für die globale Freiheit. Kreolisierung= Neue Bedeutungen entstehen aus der Neuformierung fremder Sitten, Kulturen.

Answer 438

Modernisierung: Prozess der zunehmenden Verbreitung „moderner“ Kategorien, wie Kapitalismus, Rationalismus, Industrialisierung, Bürokratie, Individualisierung.

Answer 439

Lösung: Stärkung von Zivilgesellschaft, Förderung pluralistischer Formen.

Answer 440

Lösung: Schwächung von Zivilgesellschaft, Förderung pluralistischer Formen.

Answer 441

Modernisierung: Prozess der zunehmenden Verbreitung „moderner“ Kategorien, wie Kapitalismus, Irrationalismus, Industrialisierung, Bürokratie, Individualisierung.

Answer 442

Universalisierung: Weltweite Synthese von Kulturen → Errichtung einer demokratischen Weltordnung für die nationale Freiheit. Kreolisierung= Neue Bedeutungen entstehen aus der Neuformierung fremder Sitten, Kulturen.

Answer 443

Liberalisierung: Ergebnis liberaler, makroökonomischer Politik, Ergebnis der Wirtschaftsinteressen moderner Industrienationen.

Answer 444

Internationalisierung: Abstieg der Multipolarität im internationalen politischen System → Zunahme des Austausches und der Abhängigkeit.

Answer 445

Entdeckung Amerikas.

Answer 446

Industrielle Revolution.

Answer 447

Kolonialmächte reich/Ausbeutung der Besetzten.

Answer 448

Kolonialmächte reich/Ausbeutung der Großgrundbesitzer.

Answer 449

Industrielle Realität.

Answer 450

Ausbeutung Amerikas.

Answer 451

Durch industrielle Revolution.

Answer 452

Nationale Rohstoffe knapp, das Konsumniveau steigt.

Answer 453

Nationale Rohstoffe vorhanden, das Konsumniveau sinkt.

Answer 454

Durch imperalistische Revolution.

Answer 455

Prinzip des grenzenlosen Marktes.

Answer 456

Ziel: Deregulierung.

Answer 457

Ziel: Regulierung.

Answer 458

Prinzip des abgegrenzten Marktes.

Answer 459

Misst 3 Dimensionen der Globalisierung → politisch, ökonomisch und sozial.

Answer 460

Misst 4 Dimensionen der Globalisierung → politisch, ökonomisch, kapitalistisch und sozial.

Answer 461

Misst 3 Dimensionen der Globalisierung → politisch, ökonomisch und kapitalistisch.

Answer 462

Massenmedien aufgrund von Politik und Gesellschaft an Staat gebunden.

Answer 463

Medienprodukte bieten Unterhaltung und Info.

Answer 464

Abstimmung auf nationaler Ebene.

Answer 465

Nationalstaatliche Infos vor globalen Unterhaltung: Bezug zu Publikum als Konsumenten (z.b. f. Österreichischen Werbemarkt)

Answer 466

Nationalstaatliche Infos vor globalen Unterhaltung: Bezug zu Publikum als Konsumenten (z.b. f. Österreichischen Wirtschaftsmarkt)

Answer 467

Abstimmung auf internationaler Ebene.

Answer 468

Medienprodukte verbieten Unterhaltung und Info.

Answer 469

Massenmedien aufgrund von Politik und Gesellschaft an die Politik gebunden.

Answer 470

Globalisierung heißt nicht: Globalisierung der Presse- oder Informationsfreiheit.

Answer 471

Westlicher Kulturimperialismus: Hoher Medienanteil aus westlichen Ländern verzerrt Weltwahrnehmung.

Answer 472

Östlicher Kulturimperialismus: Hoher Medienanteil aus östlichen Ländern verzerrt Weltwahrnehmung.

Answer 473

Globalisierung heißt: Globalisierung der Presse- oder Informationsfreiheit.

Answer 474

Milgram: Small World Effect (Infrastruktur vorindustrieller Gesellschaften, modernes Phänomen).

Answer 475

McLuhan: Global Village (Verschiedene Kulturepochen bis zur Elektrizitätsepoche)

Answer 476

Luhmann: Weltgesellschaft (in Anlehnung an Luhans Kulturepochen).

Answer 477

Lippmann: Weltgesellschaft (in Anlehnung an Luhans Kulturepochen).

Answer 478

McLuhan: Global Village (Verschiedene Kulturepochen bis zur Industrieepoche)

Answer 479

Milgram: Small World Effect (Infrastruktur vorindustrieller Gesellschaften, altes Phänomen).

	Criado por Manfred Grasl mais de 5 anos atrás

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