Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 167 - 200

Question

Vor Beginn der Dienstruhe ist nebenstehendes Signal in Ihrer Betriebsstelle aufzustellen. Der normenkonforme Aufstellungsort ist ...

Answer 1

am zugehörigen Einfahrsignal.

Answer 2

Höhe Aufnahmsgebäude auf allen Bahnsteigen.

Answer 3

Höhe Aufnahmsgebäude immer am Bahnsteig 1.

Answer 4

am zugehörigen Bahnsteig.

Answer 5

Grundsätzlich befahren Züge das rechte Gleis.

Answer 6

Das Ändern von Kreuzungen und Vorfahren obliegt den betroffenen Fdl.

Answer 7

Bei allen Zugmeldungen wird nach der Zugnummer "auf Gleis ..." eingefügt.

Answer 8

Das Regelgleis ist in der Streckenliste festgelegt.

Answer 9

Bei NM-Fahrten werden Haupt- und Schutzsignale sowie Streckenblock bedient.

Answer 10

Bei NO-Fahrten wird der gesamte Bahnhofabstand des befahrenen Streckengleises bis zur Freimeldung belegt; eine Begrenzung mit einer Überleit-/Abzweigstelle ist zulässig!

Answer 11

NM-Fahrten dürfen Zügen ohne Veständigung nachfahren.

Answer 12

Bei NM-Fahrten wird der gesamte Bahnhofabstand des befahrenen Streckengleises bis zur Freimeldung belegt.

Answer 13

Wenn der Tfz-Führer die Ankunftszeit in der Ausweichanschlussstelle (AWANST) gemeldet hat.

Answer 14

Wenn der (S)KL-Führer die Freimeldung gegeben hat.

Answer 15

Wenn bei tauglicher Gleisfreimeldeanlage der Streckenabschnitt als frei angezeigt wird.

Answer 16

Stromabnehmer tief!

Answer 17

Hauptschalter ein!

Answer 18

Das Signal befindet sich 30m vor einer Schutzstrecke

Answer 19

Ankündigung Hauptschalter aus!

Answer 20

Ist das signalmäßige Anhalten nicht möglich, muss der Zug mit Zugfunk, durch Abschalten der Oberleitung oder durch Streckenwärter angehalten werden.

Answer 21

Ich halte den Zug beim letzten möglichen deckenden Hauptsignal an.

Answer 22

Ich wende mich an den Fdl - NOKO und beauftrage Ihn zum Anhalten des Zuges.

Answer 23

Ich drücke sofort die NOT-AUS Taste.

Answer 24

Die Fahrt darf ohne Zugführer nur bis zum nächsten Befehlsbahnhof durchgeführt werden.

Answer 25

Bei Aufenthalten auf der freien Strecke darf die Fahrt ab der nächsten Haltestelle nicht fortgesetzt werden.

Answer 26

Der Zug darf nur mehr bis zum nächsten Bahnhof fahren, wenn er bis dorthin keinen planmäßigen Aufenthalt in einer Haltestelle hat.

Answer 27

Der Tfzf ist zu verständigen, die Fahrt darf bis zum nächsten Zugbegleiterstandort durchgeführt werden. Dort wird ein Ersatz gestellt.

Answer 28

Der Tfzf übernimmt die Zugführeraufgaben und setzt die Fahrt bis zum Endbahnhof fort.

Answer 29

Ich verständige den nächsten Behandlungsbahnhof vom fehlenden Schlusssignal.

Answer 30

Der rückgelegene Blockabschnitt und alle Blockabschnitte bis zum Bahnhof, der den Zug anhält, werden gesperrt. Bei tauglicher Gleisfreimeldeanlage entfällt die Sperre des Gleises.

Answer 31

Die zwei rückgelegenen Blockabschnitte und alle Blockabschnitte bis zum Bahnhof, der den Zug anhält, werden gesperrt.

Answer 32

Eine Zugtrennung ist anzunehmen.

Answer 33

Befinden sich zwischen der Zugspitze und dem unerlaubt überfahrenen Schutzsignal Weichen unter dem Zug, so ist vor Zustimmung zur Weiterfahrt die tatsächliche Stellung der Weichen mit der Anzeige der Sicherungsanlage zu überprüfen.

Answer 34

Zur Überprüfung der Stellung der Weichen kann auch die Zugmannschaft herangezogen werden.

Answer 35

Eine Überprüfung der Weichenstellung zwischen der Zugspitze und dem unerlaubt überfahrenen Schutzsignal unter dem Zug ist NICHT erforderlich.

Answer 36

Der Zug ist sofort anzuhalten.

Answer 37

voneinander verständigt werden.

Answer 38

einen Mindestabstand von 200 Metern zueinander einhalten.

Answer 39

als NM-Fahrten durchgeführt werden.

Answer 40

zum Fahren auf Sicht beauftragt werden.

Answer 41

Es sind nur betrieblich bedingte Aufenthalte zulässig.

Answer 42

Solche Unterwegsaufenthalte sind zulässig.

Answer 43

Die Weiterfahrt ist nur auf Weisung des zuständigen Fahrdienstleiters zulässig.

Answer 44

Wenn die bestehende Signalisierung die Weiterfahrt gestattet, darf die Fahrt OHNE Rücksprache mit dem zuständigen Fahrdienstleiter fortgesetzt werden.

Answer 45

Auch wenn die bestehende Signalisierung die Weiterfahrt gestattet, darf die Fahrt OHNE Rücksprache mit dem zuständigen Fahrdienstleiter NICHT fortgesetzt werden.

Answer 46

Die Weiterfahrt ist ohne Weisung des zuständigen Fahrdienstleiters zulässig.

Answer 47

Die Fahrt ist sofort anzuhalten.

Answer 48

Die Diensttauglichkeit des Triebfahrzeugführers ist festzustellen.

Answer 49

Die Fahrt ist im nächsten besetzten Bahnhof anzuhalten. Die Fahrt dorthin erfolgt nach den Bestimmungen des Fahrens auf Sicht.

Answer 50

Die Weiterfahrt erfolgt nach Weisung des zuständigen Fahrdienstleiters.

Answer 51

Bei jedem untauglichen Signal hat die Verständigung und Erlaubnis des Tfzf zur Vorbeifahrt gesondert zu erfolgen.

Answer 52

Am Standort des untauglichen Zwischensignales darf die Verständigung und Erlaubnis zur Vorbeifahrt an den anderen untauglichen Signalen der gleichen Betriebsstelle erteilt werden.

Answer 53

Die Bestimmungen der DV V3 sind immer vorrangig einzuhalten.

Answer 54

Es gelten grundsätzlich die Bestimmungen der DV V2 und DV V3, sofern in den ZSB nicht andere Verhaltensregeln definiert sind.

Answer 55

Streckenliste

Answer 56

Buchfahrplan

Answer 57

Fahrplanheft für Nebenfahrten

Answer 58

Betriebsstellenbeschreibung

Answer 59

Eine entsprechende Ortskenntnis ist unbedingt erforderlich.

Answer 60

Die Verwendbarkeit des Mitarbeiters muss gegeben sein.

Answer 61

Die richtige Vorgangsweise ist im Auftragsbuch geregelt.

Answer 62

Es ist eine zusätzliche Dienstübergabe durchzuführen.

Answer 63

Kurzfristige Änderungen der Aufgabenbereiche sind grundsätzlich nicht gestattet.

Answer 64

darf auch fünf Minuten vor der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtszeit eines Zuges angeboten werden.

Answer 65

ist bei untauglichen Signalen das Verfahren der "Freiprüfung" anzuwenden.

Answer 66

ist das Zugmeldeverfahren anzuwenden.

Answer 67

Die Nebenfahrt wird über mehrere Betriebsstellen hinweg direkt bis zu einem Punkt der freien Strecke abgefertigt.

Answer 68

Die Nebenfahrt wird über mehrere Betriebsstellen hinweg direkt bis zu einem Punkt der freien Strecke abgefertigt. Ab der letzten (deckenden) Betriebsstelle fährt die Nebenfahrt automatisch auf Sicht, Vmax 30 km/h.

Answer 69

Die Nebenfahrt wird bis zum benachbarten (deckenden) Bahnhof abgefertigt. Dort muss die erneute Abfertigung zum Punkt der freien Strecke erfolgen.

Answer 70

Die Freimeldung an den zuständigen Fahrdienstleiter bestätigt das Freisein des betroffenen Gleisabschnittes.

Answer 71

Erforderlichenfalls wird der (S)KL-Führer zur Abgabe der Freimeldung in einer Fernbedienbereichs-Betriebsstelle (FB-Bst) beauftragt.

Answer 72

Erforderlichenfalls wird der (S)KL-Fahrer zur Abgabe der Freimeldung in einer Fernbedienbereichs-Betriebsstelle (FB-Bst) beauftragt.

Answer 73

Bei NO-Fahrten im FB ist je Bahnhofabstand eine eigene Zeile der Fahrtanweisung zu verwenden.

Answer 74

Dem Tfzf wird das Ende des Einfahrgleises schriftlich (Befehl, La) bekannt gegeben.

Answer 75

Dem Tfzf kann das Ende des Einfahrgleises auch mündlich beim Einfahrsignal bekannt gegeben werden.

Answer 76

Es sind keine Maßnahmen zu treffen. Der Tfzf kennt das Ende des Einfahrgleises auf Grund der Strecken-/Ortskenntnis.

Answer 77

Mittels A-Befehl mit dem folgenden Wortlaut: " Z ... anhalten vor der Trapeztafel des Bahnhofes ...!"

Answer 78

Schriftlich (Befehl) mit dem folgenden Wortlaut: "Vor Trapeztafel des Bahnhofes ... anhalten!"

Answer 79

Wenn das Anhalten im Buchfahrplan NICHT vorgeschrieben ist, dann wird die Fahrt schriftlich (Befehl) vom Anhalten verständigt.

Answer 80

Die Verständigung kann durch die La erfolgen.

Answer 81

Dies ist im Buchfahrplan (Faplo) mit dem Zeichen "Trapeztafel" vorgeschrieben.

Answer 82

Ist der Bedienungsschlüssel in Verlust geraten und muss eine Zugfahrt zugelassen werden, darf die betroffene Weiche mit höchstens Vmax 60 km/h befahren werden.

Answer 83

Verbleibt der Bedienungsschlüssel beim KL-Führer (Verschubleiter), so darf die Weiche nach erfolgter Freimeldung mit Vmax 40 km/h befahren werden, erforderlichenfalls wird die Vmax schriftlich (Befehl) herabgesetzt.

Answer 84

Ist der Bedienungsschlüssel in Verlust geraten und muss eine Zugfahrt zugelassen werden, darf die betroffene Weiche mit höchstens Vmax 40 km/h befahren werden.

Answer 85

Verbleibt der Bedienungsschlüssel beim KL-Führer (Verschubleiter), so ist der Freimeldung der Wortlaut " Schlüssel für ... (Betriebsstelle) in meiner Verwahrung" anzufügen

Answer 86

Fmdl. am Signalfernsprecher.

Answer 87

Schriftlich (Befehl) am Standort des Signals.

Answer 88

Mdl. für das nächst erreichte Haupt- oder Schutzsignal durch den Fdl oder einen von ihm beauftragten Mitarbeiter des ausführenden Betriebsdienstes.

Answer 89

Mit Ersatz- oder Vorsichtssignal.

Answer 90

Kann beim Selbstblocksignal das Ersatz-(Vorsichts-)signal nicht bedient werden, so darf der Tfzf schriftlich (Befehl) beauftragt werden, das Blocksignal ausnahmsweise nicht zu beachten.

Answer 91

Die Verständigung des Zuges erfolgt mit Sammelbefehl: "Blocksignal untauglich! Vorbeifahrt für Z ... am Blocksignal ... (Signalbezeichnung) erlaubt!"

Answer 92

Die Verständigung und Erlaubnis zur Vorbeifahrt erfolgt fmdl.

Answer 93

Die Verständigung des Zuges darf bereits im Ausgangsbahnhof mittels ÖBB - Befehl erfolgen.

Answer 94

Eine Haltscheibe ist vor dem untauglich gewordenen Formhauptsignal aufzustellen.

Answer 95

Eine Haltscheibe ist neben dem untauglich gewordenen Formhauptsignal aufzustellen.

Answer 96

Eine Zugfahrt darf ohne weitere Massnahmen, auf das betroffene Signal hin, immer zugelassen werden. Der anschließende Abschnitt soll nach Möglichkeit frei und befahrbar sein.

Answer 97

Die rückgelegene Zugfolgestelle muss verständigt werden.

Answer 98

Die Fahrt ist schriftlich (Befehl, Sammelbefehl) über die Geschwindigkeitsverminderung zu verständigen.

Answer 99

Die Verständigung über die Geschwindigkeitsverminderung erfolgt mündlich.

Answer 100

Das Ersatz- oder Vorsichtssignal darf erst dann verwendet werden, wenn die Fahrt von der Geschwindigkeitsverminderung schriftlich (Befehl) verständigt wurde.

Answer 101

Das Ersatzsignal verständigt die Fahrt von der Geschwindigkeitsverminderung und gilt als Ersatz für den Geschwindigkeitsanzeiger.

Answer 102

Durch ein "leeres" Quadrat im Buchfahrplan.

Answer 103

Mit Signal - VORSICHTSSIGNAL -

Answer 104

Fmdl. am jeweiligen Signalstandort.

Answer 105

Durch ein "ausgefülltes Quadrat" im Buchfahrplan.

Answer 106

Schriftlich (Befehl).

Answer 107

Fahrdienstleiter, Mitarbeiter des Bahnhofes und Streckenwärter werden fernmündlich verständigt.

Answer 108

Z 47123 wird schriftlich (Befehl) beauftragt, Bahnhofabstände mit EK ohne technische Sicherung mit höchstens 60km/h zu befahren.

Answer 109

Bei fehlendem Spitzensignal darf die Fahrt ausnahmsweise bis zum Zugendbahnhof durchgeführt werden.

Answer 110

Die Fahrt darf mit einem oder zwei Lichtern fortgesetzt werden, wenn der Mangel nicht behebbar ist.

Answer 111

Bei Tag, außer es herrscht unsichtiges Wetter, sind keine Massnahmen zu treffen.

Answer 112

... signal des ... untauglich. Auf Signal "Wegfahren" achten, bei Fehlen anhalten!

Answer 113

... (Signal) in ... (Bst) untauglich! Fahrterlaubnis einholen!

Answer 114

Der Fdl erteilt die Erlaubnis zur Vorbeifahrt schriftlich (Befehl) mit dem Wortlaut: "... (Signal) untauglich! Vorbeifahrt für ... (Z-Nr) am Ausfahr-(Einfahr-, Zwischen-, Schutz-, Deckungs-oder Block)signal ... (S-Bezeichnung) erlaubt!"

Answer 115

... signal des ... untauglich. Auf Signal "Herkommen" achten, bei Fehlen anhalten!

Answer 116

... signal des ... untauglich. Auf Signal "Vorbeifahrt erlaubt" achten, bei Fehlen anhalten!

Answer 117

Das Signal wird vorerst nicht freigestellt. Der Zug wird am Signalfernsprecher verständigt "... signal wieder tauglich!" - dann wird das Signal freigestellt.

Answer 118

Wird ein Signal wieder tauglich und sind Fahrten mit Vorschreibungen schriftlich verständigt, ist vor Freistellung des Signales die Verständigung zu widerrufen.

Answer 119

Das Signal wird freigestellt - zusätzlich wird das Signal "Vorbeifahrt erlaubt" gegeben.

Answer 120

Keine, der Triebfahrzeugführer hält sich an die bestehende Signalisierung.

Answer 121

Signal Fahrwegende

Answer 122

Schutzsignal in der Stellung "Fahrverbot aufgehoben"

Answer 123

Ausfahrsignal mit allen Signalbegriffen

Answer 124

Verschubsignal mit Verschubsignalzusatz

Answer 125

Freizeigendes Zwischensignal

Answer 126

T - Tandemtriebfahrzeug / 2.Triebwagen

Answer 127

T - Triebfahrzeug beim Wendezug gezogen

Answer 128

VV - 2. Vorspanntriebfahrzeug

Answer 129

VV -Zugtriebfahrzeug

Answer 130

N - Nachschiebetriebfahrzeug

Answer 131

N - 2. Vorspanntriebfahrzeug

Answer 132

Z - Zwischentriebfahrzeug

Answer 133

Z - Triebfahrzeug beim Wendezug geschoben

Answer 134

Leer - Zugtriebfahrzeug

Answer 135

Leer - Zwischentriebfahrzeug

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