Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 201 - 233

Question

Eine Zustimmung zur Abfahrt eines Zuges ist nicht erforderlich bei ...

Answer 1

Lokzügen.

Answer 2

Bahnsteigen im Bahnhof, die sich zur Gänze nach dem Ausfahrsignal befinden.

Answer 3

Bahnsteigbereichen, auf denen das Signal "Zustimmung entfäll" aufgestellt ist.

Image:

Unbenannt (binary/octet-stream)

Answer 4

Betriebsstellen, die sich in Dienstruhe befinden.

Answer 5

Haltestellen auf der freien Strecke.

Answer 6

dringlichen Hilfszügen, sofern diese zugvorbereitet wurden.

Answer 7

Mit Signal "Vorbeifahrt erlaubt".

Answer 8

Mit Signal "Verschubverbot aufgehoben", wenn sich zwischen Verschubteil und Signal keine Weiche, Gleiskreuzung oder kein Sperrschuh befindet.

Answer 9

Mit Signal "Fahrverbot aufgehoben" bei Schutzsignal ohne mittig lotrechten weißen Streifen, wenn sich zwischen Verschubteil und Signal keine Weiche, Gleiskreuzung oder kein Sperrschuh befindet.

Answer 10

Mit Hand-Verschubsignalen.

Answer 11

Mdl/fmdl mit Wortlaut.

Answer 12

Durch eine Blockabschnittsprüfung (wenn zulässig und/oder vorhanden).

Answer 13

Durch Betätigen der Achszählgrundstellungstaste (wo vorhanden).

Answer 14

Durch eine augenscheinliche Prüfung vor Ort.

Answer 15

Durch eine Vollständigkeitsmeldung.

Answer 16

Durch das Zugmeldeverfahren "Anbieten und Annehmen".

Answer 17

Fahrstraße prüfen!

Answer 18

abweichend

Answer 19

Nothalt für Z 531, Betriebsgefahr! Ich wiederhole: Nothalt für Z 531, Betriebsgefahr!

Answer 20

Nothalt, Z 531 anhalten! Nothalt Z 531 anhalten!

Answer 21

Z 531- Nothalt, Z 531- Nothalt, Z 531 - Nothalt!

Answer 22

Betriebsgefahr! Z 531 sofort anhalten! Z531 sofort anhalten! Z531 sofort anhalten!

Answer 23

Von der Verschubhalttafel bis zum Ende des Einfahrgleises.

Answer 24

Vom Zugschluss bis zur Verschubhalttafel.

Answer 25

Vom Zugschluss bis zur letztbefahrenen Weiche.

Answer 26

Vom Einfahrsignal bis zum Einfahrsignal der Gegenrichtung.

Answer 27

Vom Ausfahrsignal bis zur letzten Weiche.

Answer 28

das Signal Zustimmung.

Image:

Unbenannt (binary/octet-stream)

Answer 29

ein Vorsignal im Bahnsteigbereich mit nebenstehenden Signalbegriff.

Image:

1 (binary/octet-stream)

Answer 30

das Signal "Zustimmung vermitteln".

Image:

Unbenannt (binary/octet-stream)

Answer 31

einen Freibegriff am Gruppenausfahrsignal.

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3 (binary/octet-stream)

Answer 32

die Erlaubnis zur Vorbeifahrt am untauglichen Signal.

Answer 33

zur Abfahrt

Answer 34

Zustimmung

Answer 35

für Zug ...

Answer 36

... (Zug) in ... (Zugfolgestelle)

Answer 37

Der ... (Zug) ist hier in ... (Zugfolgestelle)

Answer 38

... (Zug) dort

Answer 39

... (Zug) hier ... (Zugfolgestelle)

Answer 40

Nein, weil wir fördern damit den Zuglauf.

Answer 41

Ja, zwischen den Fahrdiensleitern, außer es wird durch die betriebslenkende Stelle angeordnet.

Answer 42

Ja, mit Befehl.

Answer 43

Nein, der Triebfahrzeugführer bekommt die Anweisung vom jeweiligen (seinem) EVU.

Answer 44

Die Betriebsstellen mit Dienstruhe bestimmt der Infrastrukturbetreiber.

Answer 45

Betriebsstellen mit Dienstruhe sind im "Verzeichnis der Betriebsstellen mit Dienstruhe" angeführt.

Answer 46

Die Betriebsstellen mit Dienstruhe bestimmt das EVU.

Answer 47

Ein Zusprechen ist immer notwendig, da Besonderheiten, die die eigene Betriebsstelle betreffen, verbucht werden müssen.

Answer 48

Ja, das Zusprechen und Verbuchen ist trotzdem notwendig, da mit Systemausfällen zu rechnen ist.

Answer 49

Nein, das Zusprechen und Verbuchen dieser Meldungen entfällt.

Answer 50

Wird der untaugliche Bereich nicht gesperrt, müssen Zugfahrten durch Hilfssperren verhindert werden.

Answer 51

Die Gleisfreimeldeanlage gilt auch als untauglich, wenn eine Zugstraße nicht durch den Zug aufgelöst wurde, außer bei Fahrtrücknahme.

Answer 52

Selbststellbetrieb darf eingeschaltet bleiben, weil diesfalls die zugehörigen Signale nie einen Freibegriff anzeigen können.

Answer 53

Die Prüfung auf Freisein muss vom Verantwortlichen vor Ort - also augenscheinlich - durchgeführt werden.

Answer 54

Überleitstellen und Abzweigstellen

Answer 55

Selbstblockstellen

Answer 56

Ausweichanschlussstellen

Answer 57

Fernbediente Bahnhöfe

Answer 58

Traktionsstandorte und Unterwerke

Answer 59

Vereinfachter Fernbedienbereich

Answer 60

ZSB 5 - Zugleitbereich

Answer 61

BFZ-Steuerbereich, wobei die freie Strecke zwischen FB sowie benachbartem besetzten Bahnhof als Übergabebereich bezeichnet wird.

Answer 62

Übergabebereich

Answer 63

ÖBB - Befehl

Answer 64

Betriebsstellenbeschreibung

Answer 65

Bei Sonderzügen die Nummer der Fahrplananordnung (Faplo) bzw. Betra.

Answer 66

Die Zugart [personenbefördend (P) oder nicht personenbefördernd (nP)].

Answer 67

Das zu befahrende Bahnhofsgleis.

Answer 68

Bei Zügen mit besonderen Zugnummern der Fahrplan.

Answer 69

Eine Bremsberechnung für die Nebenfahrt durchführen.

Answer 70

Die Nebenfahrt vorhandenen Bahnhofmitarbeitern und Streckenwärtern ankündigen.

Answer 71

Die Nebenfahrt mit dem Nachbarfahrdienstleiter vereinbaren.

Answer 72

Beim Fdl BeKo eine Trasse bestellen.

Answer 73

Über die Signalisierung "EVS Vorsicht" werden die Fahrten ausreichend verständigt.

Answer 74

Diese Fahrten werden nicht verständigt, da die Signalisierung ausreicht.

Answer 75

Alle Fahrten werden mit Ersatzsignal durchgeführt; in diesem Fall gibt es keine aufgehobene Signalabhängigkeit und die zulässige Vmax beträgt ebenfalls 40 km/h.

Answer 76

Eine Verständigung von Fahrten ist immer erforderlich.

Answer 77

Die Verständigung kann nur schriftlich mittels LA oder Befehl erfolgen.

Answer 78

Blockwärter

Answer 79

Personenkassier

Answer 80

Fahrdienstleiter

Answer 81

Signalmeister

Answer 82

Mitarbeiter des ausführenden Betriebsdienstes über Auftrag des Fdl

Answer 83

Der Mitarbeiter, der die Fahrzeuge abstellt.

Answer 84

Der Fahrdienstleiter.

Answer 85

Der Zugleitbahnhof (ZL-Bf)

Answer 86

Die dazugehörigen freien Strecken

Answer 87

Die dazugehörigen Zuglaufstellen (Zls)

Answer 88

Der Fernbedienbahnhof

Answer 89

Durch das Signal "Vorsichtssignal".

Image:

Unbenannt (binary/octet-stream)

Answer 90

Mit einem schwarzen Quadrat in der Spalte 5 des Buchfahrplans.

Image:

Unbenannt (binary/octet-stream)

Answer 91

Fernmündlich beim Signalfernsprecher ohne Beigabe eines Sammelbefehls.

Answer 92

Mit V-Befehl/Sammelbefehl.

Answer 93

Fernmündlich über Zugfunk ohne Beigabe eines Sammelbefehls.

Answer 94

Durch das Signal "Ersatzsignal".

Image:

Unbenannt (binary/octet-stream)

Answer 95

4 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.

Answer 96

2 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.

Answer 97

3 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.

Answer 98

5 Minuten vor Eintreffen des Schienenfahrzeuges auf der EK.

Answer 99

Alle Mitarbeiter des Bahnhofs.

Answer 100

Alle ÖBB Mitarbeiter.

Answer 101

Dort Beschäftigte, andere nur in notwendiger Dauer.

Answer 102

Alle Kunden.

Answer 103

Alle Betriebsdienstmitarbeiter.

Answer 104

Mitarbeiter während der Ausbildung nur unter Aufsicht und Verantwortung des Diensthabenden.

Answer 105

Nur die dafür vorgesehenen Mitarbeiter.

Answer 106

Alle volljährigen Staatsbürger.

Answer 107

Einfahrt auf ein Stumpfgleis

Answer 108

Zugfahrt endet und wird weiter als Nebenfahrt durchgeführt

Answer 109

Bedarfshalt

Answer 110

Einfahrt mit Geschwindigkeitsbegrenzung

Answer 111

Einfahrt auf besetztes Gleis

Answer 112

Der Mitarbeiter, der den Selbststellbetrieb programmiert

Answer 113

Der Verschubleiter

Answer 114

Der Stellwerkswärter

Answer 115

Der Fahrdienstleiter

Answer 116

Auf der Merktafel

Answer 117

Im Fahrstraßenprüfvormerk

Answer 118

Im Zugmeldevormerk

Answer 119

Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Übergangsbereich. Der Tfzf/SKl-Fahrer/Führer darf den Bereich von der Orientierungstafel bis zum Bahnsteigübergang nur mit Vmax 40 km/h befahren, sofern er davon verständigt ist (Buchfahrplan Spalte 5, Befehl, Fahrtanweisung).

Answer 120

Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Übergangspunkt Zugfahrt -> Verschubfahrt. Sie zeigt dem Tfzf/SKL-Fahrer/Führer an, dass die Zugfahrt/Nebenfahrt auf eine Verschubfahrt übergeht.

Answer 121

Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Überwachungsbereich. Sie zeigt dem Tfzf/SKL-Fahrer/Führer an, dass seine Geschwindigkeit mittels Geschwindigkeitsprüfeinrichtung überprüft wird.

Answer 122

Die Orientierungstafel kennzeichnet einen Übergabebereich. Der Sipo/ÖbK einer Gefährdeten Rotte weiß, dass er sich daher bei beiden benachbarten Fahrdienstleitern anmelden muss.

Answer 123

Grundsätzlich soll (wenn möglich) die Fahrstraße unter dem Zug verschlossen sein/bleiben.

Answer 124

Es sind in diesem Weichenbereich nur noch Zugfahrten zugelassen, die durch Flankenschutzeinrichtungen gesichert sind.

Answer 125

Falls eine verschlossene Fahrstraße unter dem Zug nicht möglich ist, sind alle Weichen einzelzusperren/mit Hilfssperren zu sichern.

Answer 126

Fahrdienstleiter und Stellwerkswärter sorgen dafür, dass gefährdende Fahrten nicht zugelassen werden.

Answer 127

Alle Züge, denen das Anhalten mit A-Befehl vorgeschrieben wurde.

Answer 128

Alle P-Züge mit planmäßigem Aufenthalt (ausgen. Betriebsaufenthalt).

Answer 129

Alle P-Züge, denen das Anhalten mit A-Befehl vorgeschrieben wurde.

Answer 130

Alle Züge mit planmäßigem Aufenthalt (ausgen. Betriebsaufenthalt).

Answer 131

Alle nP-Züge mit planmäßigem Aufenthalt (ausgen. Betriebsaufenthalt).

Answer 132

Alle nP-Züge, denen das Anhalten mit A-Befehl vorgeschrieben wurde.

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