Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 401 - 433

Question

Wie lautet der Wortlaut einer Abmeldung?

Answer 1

... (Zug) in ... (Betriebsstelle) ab (durch) ... (Minute).

Answer 2

... (Zug) voraussichtlich ab (durch) ... (Minute).

Answer 3

... (Zug) ab (durch) ... (Minute).

Answer 4

... (Zug) kann kommen.

Answer 5

... (Zug) soll kommen.

Answer 6

... (Zug) darf kommen.

Answer 7

Ist ... (Zug) angenommen?

Answer 8

Kann ... (Zug) kommen?

Answer 9

Wird ... (Zug) angenommen?

Answer 10

Die Verständigungsart zwischen Sicherungsaufsicht und Fdl ist zu vereinbaren.

Answer 11

Die Rotte im Bahnhof muss aus mindestens einer Sicherungsaufsicht und 2 Außenposten bestehen.

Answer 12

Die An- und Abmeldung erfolgt ausschließlich durch die Sicherungsaufsicht.

Answer 13

Die Anmeldung kann auch durch den Sicherungsposten erfolgen.

Answer 14

Übergänge zu Bahnsteigen dürfen bei unsichtigem Wetter nicht besetzt werden.

Answer 15

Übergänge zu Bahnsteigen dürfen nur auf die betrieblich notwendige Zeitdauer von Schienenfahrzeugen besetzt sein.

Answer 16

Übergänge zu Bahnsteigen müssen nach Möglichkeit in den Nachtstunden von Schienenfahrzeugen besetzt sein.

Answer 17

Bei Insel- bzw. Mittelbahnsteigen entfällt die Verständigung der Züge, sofern die Fahrt am selben Bahnsteig stattfindet.

Answer 18

War die Verständigung der Bahnbenützenden in Betriebsstellen nicht möglich, werden Züge schriftlich (Befehl) beauftragt: "In ... (Betriebsstelle) konnten Bahnbenützende nicht verständigt werden. Bahnbenützende einholen!"

Answer 19

Bei Insel- bzw. Mittelbahnsteigen ist eine Verständigung der Züge zwingend erforderlich, auch wenn die Fahrt am selben Bahnsteig stattfindet.

Answer 20

Ausgenommen bei Bahnsteigen mit schienenfreien Zugängen muss diesfalls der Verkehr so geregelt werden, dass Zugbegegnungen und Parallelfahrten im Bereich der Bahnsteige der betroffenen Betriebstellen vermieden werden.

Answer 21

Wenn ich mich beim Fahrdienstleiter melde, verständigt er mich von jeder Fahrt.

Answer 22

Es ist keine Meldung beim Fahrdienstleiter erforderlich.

Answer 23

Meldung beim jeweiligen Fahrdienstleiter erforderlich.

Answer 24

Berechtigte Personen tragen selber für ihre Sicherheit Sorge.

Answer 25

Fahrdienstleiter

Answer 26

Streckenwärter (Block-, Schrankenwärter, Sicherungsaufsicht, ...)

Answer 27

Stellwerks-(Weichen-)wärter

Answer 28

Bildungskoordinator

Answer 29

Ein P-Zug gilt dann NICHT als überlang, wenn am Zugschluss abgesperrte Wagen transportiert werden und dadurch alle zur Personenbeförderung vorgesehenen Reisezugwagen am Bahnsteig Platz finden.

Answer 30

Wenn auf ein Gleis eingefahren wird, dessen Bahnsteig kürzer ist als die Angabe in der StL Spalte 5, überprüft der Fdl, ob daraus ein überlanger Zug resultiert. Wenn dies zutrifft, erfolgt die Verständigung des Tfzf und des Zgf mittels A-Befehl.

Answer 31

Ist die Zuglänge größer als die Bahnsteiglänge gem. StL Spalte 5, ist der Zgf zuständig, die Bahnbenützenden von den gebotenen Ausstiegsmöglichkeiten zu informieren. Es erfolgt keine Verständigung mittels A-Befehl, wenn der Zug das Gleis mit dem fahrtrichtungsbezogen längsten Bahnsteig gem. StL befährt.

Answer 32

Der Tfzf fährt immer mit der Länge des Tfz über das Ende des Bahnsteiges, da das Tfz keinen Bahnsteig benötigt.

Answer 33

Ist die Zuglänge größer als die Bahnsteiglänge gem. StL Spalte 5, ist der Zug immer mit A-Befehl zu verständigen.

Answer 34

grundsätzlich durch den Fahrdienstleiter.

Answer 35

dadurch, dass der Bahnbenutzende die Verspätung selbst erkennt.

Answer 36

dadurch, dass sich der Bahnbenutzende selbst erkundigt.

Answer 37

im BFZ-Steuerbereich grundsätzlich durch den Fdl-Kundeninformation.

Answer 38

wenn vorgesehen, durch den Betriebsassistenten.

Answer 39

dürfen nur Verschubfahrten zugelassen werden.

Answer 40

dürfen keinerlei Fahrten zugelassen werden.

Answer 41

sind Fahrten nur nach vorheriger Verständigung des zuständigen Aufsichtsorgan des Bahnbetreibers (AdB) zulässig.

Answer 42

dürfen nur NO-Fahrten zugelassen werden.

Answer 43

müssen unumgängliche Fahrten in den betroffenen Bereichen zum Fahren auf Sicht beauftragt werden.

Answer 44

Rechtzeitig

Answer 45

Bei einer Verminderung der Verspätung von 5 Minuten.

Answer 46

Wenn Bahnbenutzende sich darüber beschweren.

Answer 47

Wenn es sich nicht mehr vermeiden läßt.

Answer 48

Bei Verspätungen von 10 Minuten und mehr.

Answer 49

Züge des Personennahverkehrs warten in jedem Fall den verspäteten Zubringerzug ab.

Answer 50

Züge des Personenfernverkehres warten immer den verspäteten Zubringerzug ab, sofern der Püntklichkeitsschwellwert des Fernverkehrszuges nicht überschritten wird.

Answer 51

Züge des Personenfernverkehres warten immer dann, wenn es eine Vormeldung von Fahrgästen durch den Zugbegleiter gibt, den verspäteten Zubringerzug ab.

Answer 52

Züge des Personenfernverkehres warten grundsätzlich keine verspäteten Zubringerzüge ab.

Answer 53

Wenn eine positiv geprüfte Abweichungsbestellung des EVU vorliegt, warten alle betroffenen Züge den verspäteten Zubringerzug ab.

Answer 54

Ist eine Kommunikation mit dem Tfzf nicht möglich, muss die Notbremse betätigt werden.

Answer 55

Wenn Fahrgäste vom Entfall des Aufenthaltes nicht betroffen sind, ist keine ZSB 26 Meldung erforderlich.

Answer 56

Wenn Fahrgäste vom Entfall des Aufenthaltes nicht betroffen sind, sind keine weitere Maßnahmen notwendig.

Answer 57

Der Zub tritt mit dem Tfzf in Verbindung.

Answer 58

Die Diensttauglichkeit des Triebfahrzeugführers ist zu überprüfen.

Answer 59

Weichenwärter

Answer 60

Fahrdienstleiterassistent mit EKSA-Bedienung auf der freien Strecke

Answer 61

Lawinenwärter

Answer 62

Blockwärter

Answer 63

Schrankenwärter

Answer 64

Fahrdienstleiterassistent ohne EKSA

Answer 65

Freimeldung unmittelbar nach Auflösung der eingestellten Fahrstraße.

Answer 66

Freimeldung sobald die Nebenfahrt in Sichtweite ist.

Answer 67

Wenn die Nebenfahrt vollständig im Bahnhof eingetroffen ist.

Answer 68

ES ist in Haltstellung.

Answer 69

Kein Ersatz- oder Vorsichtssignal am ES.

Answer 70

Vmax 25 km/h.

Answer 71

Im freigemeldeten Bereich muss nicht auf Sicht gefahren werden.

Answer 72

Vmax 40 km/h - wenn kein Mitglied der Verschubmannschaft die Fahrzeugbegrenzungslinie überragt.

Answer 73

Fahren auf Sicht.

Answer 74

Die verbindliche Verschubwegfreimeldung enthält auch die Signalfreistellung.

Answer 75

Es könnte eine Wagengruppe mit einer Fahrzeugnummer sein.

Answer 76

Es könnte sich um eine Wageneinheit handeln.

Answer 77

Eventuell ist die Fahrzeugnummer auf einer Seite nicht vollständig lesbar.

Answer 78

Der Verschubleiter nach einer Verschubentgleisung.

Answer 79

Der zuständige Fahrdienstleiter.

Answer 80

Das AdB (Aufsichtsorgan des Bahnbetreibers) bzw. die Sicherungsaufsicht im Rahmen einer Betra/Betsi.

Answer 81

Ein Mitarbeiter der technischen Überwachung in Ausbübungseiner Tätigkeiten.

Answer 82

Der Geschäftsführer für ein Streckengleis, wenn er vom rückgelegenen Fdl den Auftrag dazu erhält.

Answer 83

Es kann die Abhängigkeit von ortsbedienten Weichen im Bahnhof fehlen.

Answer 84

Ich sichere betroffene ortsbediente Weichen im Bahnhof mittels Handverschluss.

Answer 85

Fehlt die Abhängigkeit einer ortsbedienten Weiche auf der freien Strecke, überzeuge ich mich vom Verbleib des entsprechenden Schlüssels.

Answer 86

Es kann die Abhängigkeit von ortsbedienten Weichen auf der freien Strecke fehlen.

Answer 87

Sicherheitsfahrschaltung (Sifa)

Answer 88

European Train Control System (ETCS)

Answer 89

Linienzugbeeinflussung (LZB)

Answer 90

Punktförmige Zugbeeinflussung (PZB)

Answer 91

Bei Bf-Gl. ohne Gleisfreimeldeanlage.

Answer 92

Bei Bf-Gl. mit Achszählkreis.

Answer 93

Bei Str-Gl. mit Achszählkreis.

Answer 94

Bei Bf-Gl. mit Gleisstromkreisen.

Answer 95

Bei Str-Gl. mit Gleisstromkreisen.

Answer 96

Bei Str-Gl. ohne Gleisfreimeldeanlage.

Answer 97

Zuglaufstellen sind ständig mit Zuglaufmeldern besetzte Betriebsstellen.

Answer 98

Zuglaufstellen, in denen Zuglaufmeldungen abgegeben werden, heißen Zuglaufmeldestellen (Zlms).

Answer 99

Die freie Strecke zwischen dem ZLB und dem nächsten Stell- oder Zugleitbereich heißt Übergabebereich.

Answer 100

Zuglaufstellen sind Bahnhöfe und bestimmte Betriebsstellen, die mit Trapeztafeln begrenzt werden.

Answer 101

Zuglaufmeldestellen sind Betriebsstellen, die der Regelung des Zugverkehrs dienen.

Answer 102

Sperrbarer Hemmschuh

Answer 103

Federspeicherbremsen

Answer 104

Handbremsen

Answer 105

Luftbremsen

Answer 106

Wenn EK bewacht werden.

Answer 107

Wenn an einem untauglichen Signal vorbeigefahren wird.

Answer 108

Auf Dauer der Anmeldung einer gefährdeten Rotte auf der freien Strecke.

Answer 109

Wenn sich auf der freien Strecke von Schrankenwärter zu bedienende EKSA befinden.

Answer 110

Wenn EKSA gestört sind.

Answer 111

Nein, da in der Bsb nicht aufgenommen.

Answer 112

Das Signal am Nachbargleis zeigt "Frei", daher kann kein gefährdender Verschub bestehen.

Answer 113

Ja, es besteht gefährdender Verschub - die Grenzmarke ist kein Flankenschutz für die Zugfahrt.

Answer 114

Nein, der Verschubteil muss spätestens bei der Grenzmarke stehenbleiben.

Answer 115

Einfahrt mit Geschwindigkeitsbegrenzung.

Answer 116

Die Fahrdienstleitung befindet sich im Bahnhof Fahrtrichtung links.

Answer 117

Bahnhof mit Achssprung.

Answer 118

Gleiswechsel Regelgleis links.

Answer 119

Durch das Ersatzsignal.

Answer 120

Durch Freistellen des Ausfahrsignales.

Answer 121

Durch das Vorsichtssignal.

Answer 122

Durch das Signal "Schneller fahren".

Answer 123

Verlassen des Führerstandes (Zugnummer, Grund, Dauer).

Answer 124

Wiederholtes Antreffen von Vorsignalen in Stellung "Vorsicht" sofern keine Behinderung im Zuglauf durch die BFZ mitgeteilt wurde.

Answer 125

Auffälligkeiten im Gleisbereich (z.B. vermutete Kupferdiebe, ...)

Answer 126

Unregelmäßigkeiten (technisch, organisatorisch), die Verzögerungen im weiteren Zuglauf nach sich ziehen (Zugnummer, Einschränkung, Auswirkungen).

Answer 127

Das organisierte in Sicherheit bringen von Bahnbenützenden aus Fahrbetriebsmitteln in einen sicheren Bereich, durch in Selbstrettung unterwiesene Personen.

Answer 128

Rettung von in Gefahr befindlichen Bahnbenützenden durch im Zug mitfahrendes externes Rettungspersonal.

Answer 129

Rettung von Bahnbenützenden aus Zügen durch externe Hilfskräfte.

Answer 130

Jeder Bahnbenützende muss fähig sein, sich selbst in Sicherheit zu bringen.

Answer 131

Die NBÜ dient bei P- Zügen dazu, den Zug in einem NBÜ-Bereich trotz betätigter Notbremse weiterbefördern zu können.

Answer 132

Die NBÜ dient der besseren Auffindung der Notbremseinrichtung für die Bahnbenützenden.

Answer 133

Die NBÜ verhindert das häufige Betätigen der Notbremse durch unbefugte Bahnbenützende.

Answer 134

Die NBÜ dient zur besseren Wirkung der Notbremse und verkürzt somit den Bremsweg des Zuges.

Answer 135

Der Infrastrukturbetreiber

Answer 136

Die SEV-Lenker

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