Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 566 - 598

Question

Überragt eine Zugfahrt ein haltzeigendes Ausfahroder Zwischensignal, und wird der Gleisabschnitt nach diesem Signal besetzt gemeldet, so lässt sich dieses Signal ...

Answer 1

nicht mehr freistellen.

Answer 2

dennoch freistellen.

Answer 3

Nur Kl-Anhänger.

Answer 4

SKl mit Regelfahrzeugen.

Answer 5

SKl oder Triebfahrzeuge mit Kl-Anhänger.

Answer 6

Kl mit und ohne Anhänger.

Answer 7

Das betreffende Gleis.

Answer 8

Die bis zur nächsten regelmäßig befahrenen Weiche reichenden Gleisabschnitte.

Answer 9

Die gesamte Gleisfreimeldeanlage.

Answer 10

Handelt es sich um einen Gleisabschnitt im Bahnhof, ist für diesen Abschnitt die Gleisfreimeldeanlage als untauglich zu betrachten.

Answer 11

Es ist umgehend eine SAM-Meldung zu erstellen.

Answer 12

Handelt es sich um einen Streckengleisabschnitt, ist eine Blockabschnittsprüfung nicht zulässig.

Answer 13

Die gesamte Gleisfreimeldeanlage ist als untauglich zu betrachten.

Answer 14

Handelt es sich um einen Streckengleisabschnitt, ist sofort das fernmündliche Rückmelden einzuführen.

Answer 15

Nur jene, die für das jeweilige Stellwerk zugelassen sind.

Answer 16

All jene, die am Stellwerk aufliegen.

Answer 17

Mindestens einmal innerhalb von 24 Stunden.

Answer 18

Mindestens einmal innerhalb von 12 Stunden.

Answer 19

Mindestens einmal innerhalb von 48 Stunden.

Answer 20

Durch Rost an der Fahrfläche der Schienen.

Answer 21

Durch große Kälteeinwirkung.

Answer 22

Durch massive Sonneneinstrahlung.

Answer 23

Durch starke Verschmutzung der Schienen.

Answer 24

Ich betrachte die gesamte Gleisfreimeldeanlage im Bf. als gestört.

Answer 25

Ich betrachte nur den betreffenden Gleisabschnitt als gestört.

Answer 26

Ich führe eine augenscheinliche Fahrstraßen-Prüfung durch.

Answer 27

Ich betrachte den betreffenden Gleisabschnitt und die Abschnitte bis zur nächsten regelmäßig befahrenen Weiche als untauglich.

Answer 28

Ich betrachte die gesamte Gleisfreimeldeanlage im Bf. als untauglich.

Answer 29

Ich betrachte nur den betreffenden Gleisabschnitt als untauglich.

Answer 30

Ich betrachte die gesamte Gleisfreimeldeanlage im Bf. als untauglich.

Answer 31

Ich betrachte nur den betreffenden Gleisabschnitt als gestört.

Answer 32

Ich betrachte den betreffenden Gleisabschnitt und die Abschnitte bis zur nächsten regelmäßig befahrenen Weiche als untauglich.

Answer 33

Ich betrachte die gesamte Gleisfreimeldeanlage im Bf. als gestört.

Answer 34

Ich führe eine augenscheinliche Fahrstraßen-Prüfung durch.

Answer 35

Ich betrachte nur den betreffenden Gleisabschnitt als untauglich.

Answer 36

Aufgrund des geringen Achsabstandes.

Answer 37

Aufgrund der geringen Fahrzeug-Vmax.

Answer 38

Aufgrund des geringen Radumfanges.

Answer 39

Aufgrund des geringen Gewichtes.

Answer 40

PZB beim GPE in km ... ständig wirksam.

Answer 41

GPE in km ... zwischen ... und ... ständig wirksam.

Answer 42

GPE in km ... ständig wirksam.

Answer 43

PZB 2000Hz in km ... ständig wirksam.

Answer 44

PZB in km ... ständig wirksam.

Answer 45

Zum Schutz von Mitarbeitern bei Arbeiten im Gefahrenbereich von Gleisen.

Answer 46

Bei fehlendem Schlusssignal immer.

Answer 47

Bei Streckenverladung.

Answer 48

Bei Vorfällen/Naturereignissen, wenn die Befahrbarkeit zweifelhaft ist.

Answer 49

Wenn das Gleis eine unbefahrbare Stelle aufweist.

Answer 50

Der Befehl ist in ARAMIS-O mit manueller Zuordnung (Checkbox "autom. Zuordnung" deaktivieren) für den erforderlichen Zug anzufordern.

Answer 51

Um bei einer Ersatzbeförderung nicht mehrere Einzelbefehle zu haben, wird der Befehl für alle erforderlichen Halte vom jeweiligen Beigabebahnhof als nicht angeforderter Befehl erstellt und beigegeben.

Answer 52

Der Ausgangsbahnhof ist von der BFZ zusätzlich zu verständigen (Kundeninfo).

Answer 53

Es ist kein Befehl erforderlich, der Zugbegleiter stellt aber einen ZUB-Auftrag aus.

Answer 54

Der zuständige Fdl ist durch die BFZ immer zu verständigen. Der zuständige Fdl fordert dann den Befehl für außerplanmäßiges Anhalten für den betroffenen Bahnhof oder die betroffene Haltestelle an.

Answer 55

Bei Alternativstrecken ist ggf. zusätzlich jener Fdl durch die BFZ zu verständigen, in dessen Stellbereich ein Streckenwechsel erforderlich wird (z.B. Str 101 und 130).

Answer 56

Wird ein außerplanmäßiges Anhalten längerfristig erforderlich, fordert der zuständige Fdl den Befehl für außerplanmäßiges Anhalten für den betroffenen Bahnhof oder Haltestelle an, ausgenommen der Entfall der Befehlisierung wird in der Faplo (z.B. eigener Fahrplan) verlautbart.

Answer 57

Personenfernverkehr: sofortige Bestellung Schienenersatzverkehr.

Answer 58

Kontaktgespräch mit Postbus über möglichen SEV und laufende Lagebeurteilung.

Answer 59

Personennahverkehr: wartet ab.

Answer 60

Personennahverkehr: sofortige Bestellung Schienenersatzverkehr.

Answer 61

Die Arbeiten sind nicht zu unterbrechen - und die Züge fahren auf ihren Regelgleisen.

Answer 62

Auf eingleisigen Strecken dürfen nP-Züge zur Erreichung längerer Arbeitszeiträume bis zu 30 Minuten verspätet werden.

Answer 63

dürfen nP-Züge zur Erreichung längerer Arbeitszeiträume bis zu 15 Minuten verspätet werden.

Answer 64

Die Arbeiten sind zu unterbrechen - und die Züge fahren auf ihren Regelgleisen.

Answer 65

Alle übrigen Züge verkehren unter Berücksichtigung der Dispositionsregeln auf dem "Nicht-Arbeitsgleis".

Answer 66

Personenfernverkehrszüge

Answer 67

Personennahverkehrszug

Answer 68

Fahrten zur Behebung von Betriebsstörungen

Answer 69

Zug dessen Abweichung von der Plantrasse zwischen -5 und +10 Minuten liegt

Answer 70

Bei behördlichen Anordnungen

Answer 71

Bei externen Ursachen

Answer 72

Bei Vorfällen

Answer 73

Bei Störungen der Infrastruktur

Answer 74

Bei Naturereignissen

Answer 75

bei Infrastruktureinschränkungen durch Fahrzeugstörungen

Answer 76

EVU (PV AG, Westbahn AG, ...)

Answer 77

Benützt ein Zug nicht den vorgesehenen Bahnsteig, müssen die Bahnbenützenden in der betreffenden Betriebsstelle nach Möglichkeit verständigt werden. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich.

Answer 78

Benützt ein Zug nicht den vorgesehenen Bahnsteig, sind die Bahnbenützenden in der betreffenden Betriebsstelle zu verständigen.

Answer 79

Benützt ein Zug nicht den vorgesehenen Bahnsteig, müssen die Bahnbenützenden in der betreffenden Betriebsstelle nicht verständigt werden.

Answer 80

Bei einem Vorfall außerhalb des Gefahrenbereiches von Gleisanlagen (z.B. Kassenhalle, ...).

Answer 81

Der Einsatz eines ÖBB-Einsatzleiters vor Ort darf nie entfallen.

Answer 82

Bei einem Einsatz des Hilfszuges im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Hilfszug-Einsatzleiter bzw. bei Manipulation von Fahrzeugen (Verschubtätigkeit) der Hilfszugmannschaft.

Answer 83

Bei einem Vorfall mit auszuschließender Gefährdung bei einfachen Betriebsverhältnissen (eingleisige Strecke, keine Oberleitung).

Answer 84

ÖBB-Einsatzleiter vor Ort - Unterweisung interner und externer Einsatzkräfte, Festlegen des sicheren Einsatzbereichs, Erden von Oberleitungen

Answer 85

ÖBB-Einsatzleiter vor Ort - Verständigung der externen Hilfs- und Einsatzorganisationen (z.B. Rettung) und Veranlassung der notwendigen Schutzmaßnahmen für den Einsatz der externen Hilfs- und Einsatzorganisationen sowie Durchführung der Vorfalldokumentation.

Answer 86

Fdl Notfallbereich - Haltstellen von Signalen, Nothalt über Zugfunk, Verständigung der angrenzenden Betriebsstelle, Oberleitung NOT-AUS bzw. Gefahrabschaltung

Answer 87

Fdl Notfallbereich - Unterweisung interner und externer Einsatzkräfte, Festlegen des sicheren Einsatzbereichs, Erden von Oberleitungen

Answer 88

Fdl-NOKO (ÖBBNotfallleitstelle) - Verständigung der externen Hilfs- und Einsatzorganisationen (z.B. Rettung) und Veranlassung der notwendigen Schutzmaßnahmen für den Einsatz der externen Hilfs- und Einsatzorganisationen sowie Durchführung der Vorfalldokumentation

Answer 89

Fdl-NOKO (ÖBBNotfallleitstelle) - Unterweisung internerund externer Einsatzkräfte, Festlegen des sicheren Einsatzbereichs, Erden von Oberleitungen

Answer 90

Auf den benachbarten Gleisen dürfen Fahrten zugelassen werden.

Answer 91

Betroffene Fahrten müssen vom Langsamfahren mit höchstens 30 km/h und der wiederholten Abgabe des Signales "Achtung" verständigt werden.

Answer 92

Es dürfen im Einsatzbereich keine Fahrten zugelassen werden.

Answer 93

Ja, aber nur für unbegleitete Verschubfahrten.

Answer 94

Signal -Herkommen-

Answer 95

Signal -Aufdrücken-

Answer 96

Signal -Langsamer-

Answer 97

Signal -Wegfahren-

Answer 98

Signal -Wegfahren-

Answer 99

Signal -Aufdrücken-

Answer 100

Signal -Langsamer-

Answer 101

Signal -Herkommen-

Answer 102

Signal -Herkommen-

Answer 103

Signal -Aufdrücken-

Answer 104

Signal -Langsamer-

Answer 105

Signal -Wegfahren-

Answer 106

Signal -Herkommen-

Answer 107

Signal -Abstossen-

Answer 108

Signal -Langsamer-

Answer 109

Signal -Wegfahren-

Answer 110

Signal -Vorsicht-

Answer 111

Signal -Fahrverbot-

Answer 112

Signal -Verschubhalt-

Answer 113

Signal - Verschubverbot aufgehoben-

Answer 114

Signal - Fahrverbot-

Answer 115

Signal - Frei mit 60 km/h-

Answer 116

Signal - Fahrverbot aufgehoben-

Answer 117

Signal -von links-

Answer 118

Signal -von rechts-

Answer 119

Signal -nach rechts-

Answer 120

Signal -nach links-

Answer 121

Signal -rechts nach links-

Answer 122

Signal -von rechts-

Answer 123

Signal -Verschubverbot-

Answer 124

Signal -Frei-

Answer 125

Signal -Fahrverbot aufgehoben-

Answer 126

Signal -Verschubverbot aufgehoben-

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