Vetie Tierhaltung und Tierhygiene 2019

Question

Welche Giftpflanze wird hier abgebildet?

Answer 1

Lebensbaum

Answer 2

Erstes weibliche Kalb einer Kuh geht in die Mast statt in die Zucht.

Answer 3

Die Färse wird einmal belegt und geht dann in die Mast.

Answer 4

Erstes Kalb der Kuh geht in die Zucht statt in die Mast .

Answer 5

Färse einmal belegen und dann als Ammenkuh nutzen.

Answer 6

Keimgehalt

Answer 7

Der Kadaver des Tieres kann in die Biotonne gegeben werden.

Answer 8

Das tote Tier kann in der Tierarztpraxis abgegeben werden.

Answer 9

Das tote Tier kann in den Wald verbracht werden.

Answer 10

Das verstorbene Tier kann im Garten der Familie Meier beerdigt werden.

Answer 11

Die Küken/Junghühner werden im gleichen Stall/Betrieb aufgezogen, wie später,zur besseren Gewöhnung.

Answer 12

Sie werden etwa 70 Wochen lang genutzt

Answer 13

Konventionelle Käfighaltung („Batteriekäfige“) ist die gängigste Haltungsform.

Answer 14

In Kleingruppenhaltung beträgt Käfiggrundfläche: mindestens 1,5 m²

Answer 15

Ein Stand zum Melken von Ziegen.

Answer 16

Untersuchungsstand für kleine Wdk.

Answer 17

Eine Kälbertränke.

Answer 18

Technische Amme für Schweine.

Answer 19

Evaporation

Answer 20

Konvektion

Answer 21

Konduktion

Answer 22

Freilandhaltung mit Volieren

Answer 23

Bodenhaltung mit Volieren

Answer 24

Freilandhaltung mit Scharrbereich

Answer 25

Klassische Bodenhaltung.

Answer 26

Sie muss eine Grundfläche von mindestens (2x Wh)^2 haben

Answer 27

Das Pferd muss mindestens 2h am Tag bewegt/ an die frische Luft gebracht werden

Answer 28

Die Seitengitter müssen in mind. 25 cm Abstand voneinander angebracht sein, so dass das Pferd Sozialkontakt mit anderen Pferden pflegen kann.

Answer 29

Es muss ein Fenster besitzen, durch den das Pferd seinen Kopf rausstrecken kann

Answer 30

Bei niedrigen Temperaturen wird die Box verkotet.

Answer 31

Bei hohen Temperaturen wird die Box verkotet.

Answer 32

Schlechte Luftwechselrate.

Answer 33

Höhere Kosten.

Answer 34

Nur von Mensch auf Tier

Answer 35

Nur von Tier auf Mensch

Answer 36

Es findet keine Übertragung statt

Answer 37

Sowohl von Mensch auf Tier, als auch von Tier auf Mensch.

Answer 38

Der Teil der Gülle, der nach dem Absetzen der größeren Partikel übrig bleibt

Answer 39

Ein Kot- und Harngemisch

Answer 40

Flüssigkeit, die von Festmist übrig bleibt.

Answer 41

Die Sickerflüssigkeit aus dem Dung

Answer 42

geschlossene Systeme

Answer 43

Saugpumpenverfahren

Answer 44

Chemikalien im Wasser

Answer 45

Schutz der Umwelt durch Abschottung eines Betriebes

Answer 46

Schutz der Tiere im Betrieb vor Infektionen von außen

Answer 47

Abriegelung des Betriebs auf Anordnung des Amtes

Answer 48

Muss mindestens 100 Meter von Wasserschutzgebiete stehen.

Answer 49

Aufbewahrungsvolumen, das für mind. 6 Monate reicht.

Answer 50

Einen Abstand von höchstens 100m zum Stallgebäude.

Answer 51

Es darf nicht größer als das Stallgebäude selbst sein.

Answer 52

Kürzung der Leistungen der Tierseuchenkassen auf 40 % im Seuchenfall

Answer 53

Er hat mit keinen Konsequenzen zu rechnen.

Answer 54

Anordnung der Schaffung einer korrekten Aufbewahrung durch den Amtsveterinär.

Answer 55

Die Entsorgung der Kadaver im Seuchenfall wird abgelehnt.

Answer 56

4 Monate, 200kg Endgewicht

Answer 57

6 Monate 100kg Endgewicht

Answer 58

3 Monate, 250kg Endgewicht

Answer 59

5 Monate, 150kg Endgewicht

Answer 60

Eine zweite erhöhte Ebene anbieten die maximal 40% der Bodenfläche überdeckt und maximal 15% perforiert ist

Answer 61

Eine Nistkistengröße von mind. 1000cm^2 bei 25 cm Höhe und KEINE Sichttrennung zum restlichen Käfig.

Answer 62

Eine Helligkeit von mind. 40 Lux über 8 Stunden und eine halbstündige Dämmerungsphase

Answer 63

Erneute Besamung erst 11 Tage nach Geburt und Häschen erst nach 28 von der Mutter absetzen.

Answer 64

Bis 8 Wochen Einzelhaltung zulässig, aber mit größeren Flächen ab 3.Woche

Answer 65

Mind. 2 Wochen Einzelhaltung mit Stroh als Liegefläche

Answer 66

Bis zu 8 Wochen Einzelhaltung, aber nur die ersten beiden Wochen mit weicher Liegefläche

Answer 67

Gruppenhaltung von 1. Lebenstag fördert die Kälbergesundheit.

Answer 68

Keimgehalt

Answer 69

Bioaerosole

Answer 70

Biofilme sind Kolonien von Mikroorganismen, die eine Schleimsubstanz (extrazelluläre Polymere) produzieren, die bis zu 90 % der Biofilmmasse ausmacht.

Answer 71

lassen sich in Trinkwasserleitungen nicht verhindern

Answer 72

Biofilm unstrukturiert und amorph

Answer 73

kommen ubiquitär in Wasserleitungen vor und haben keine problematischen Eigenschaften

Answer 74

Castor Rex

Answer 75

Stallfliege, krankheitsübertragend

Answer 76

Mistbiene, ekelerregend

Answer 77

Goldaugenbremse, krankheitsübertragend

Answer 78

Blutegel, juvenile Blutsaugend

Answer 79

Sie nerven die Tiere nicht und besetzen die ökologische Nische der Stubenfliege.

Answer 80

Sie besetzen ökologische Nische und fressen Adulte Stubenfliegen.

Answer 81

Schlachtgewicht: 35 – 40 kg, Alter: 3,5 – 4,5 Monate

Answer 82

Schlachtgewicht: 45 – 50 kg, Alter: 5 – 7 Monate

Answer 83

Schlachtgewicht: 55 bis 60 kg, Alter: 10 bis 11 Monate

Answer 84

Schlachtgewicht: 65 bis 70 kg, Alter: 7 bis 10 Monate

Answer 85

Ziegen kann man das ganze Jahr draußen halten, da sie sich kalt nassen Temperaturen gut anpassen können, da sie selektive Fresser sind, muss Heu zugefüttert werden .

Answer 86

Ziegen kommen aus feuchten Gegenden und können daher das ganze Jahr draußen gehalten werden, bei Stallhaltung muss man ihnen Höhenmaterial anbieten und eine Schlafnische.

Answer 87

Tüdern ist weit verbreitet und es ist keine Aufsicht nötig, aber täglich wechseln der Fläche.

Answer 88

Ziegen sind Ausbruchskünstler und und die Zaunpfähle müssen waagerecht und mind 60 cm in den Boden rein ragen.

Answer 89

schlecht angesäuerte Silage

Answer 90

Kraftfutterautomat

Answer 91

Ablammbucht Lämmerschlupf zur Kraftfutteraufnahme

Answer 92

Einteilung von Schafen in Kleingruppen bei großem Stall.

Answer 93

Eingezäunter Bereicht für Landschaftspflege

Answer 94

Tierärzteverband für Tierschutz

Answer 95

Mitteldeutsche Schweine bauern verband

Answer 96

DSV Deutscher Schweine Verbund

Answer 97

Verband deutscher Putenhalter e.V.

Answer 98

BMEL, Bundesminesterium für Ernährung und Landwirtschaft

Answer 99

Standard sind Plastikböden mit 17 mm Spalten und 8cm Auftrittfläche.

Answer 100

Sauen brauchen in Abferkelbucht Liegefläche ohne Spalten und der Rest des Bodens Spaltenbreite 20 mm.

Answer 101

Es ist gängige Praxis Schweine auf Vollspalten zu halten, bei Gruppen- und Einzelhaltung. Bei Einzelhaltung darf jedoch nicht die gesamte Fläche Vollspalten aufweisen.

Answer 102

Bei gruppenhaltung von Sauen müssen unperforierte Liegeflächen sog. Liegekessel gegeben sein. (Arena)

Answer 103

Der Tierhalter

Answer 104

Das Veterinäramt

Answer 105

Die Gemeinde

Answer 106

Holz und Edelstahl

Answer 107

Kunststoff und Beton

Answer 108

Edelstahl und Beton

Answer 109

Holz und Kunststoff

Answer 110

Salmonellen

Answer 111

Pseudomonas aeruginosa

Answer 112

Bakteriensporen

Answer 113

Masthühner

Answer 114

Pekingenten

Answer 115

Moschusenten

Answer 116

Zweiraumlaufstall

Answer 117

Einraumlaufstall

Answer 118

Liegeflächenstall

Answer 119

Die Ohren vom Esel sind größer aufgrund der erforderlichen Thermoregulation.

Answer 120

Der Verdauung und Futterverwertung beim Esel ist effektiver.

Answer 121

Esel haben ein geringeres Fluchtvehalten.

Answer 122

Die Zähne vom Esel wachsen schneller als die beim Pferd.

Answer 123

offener Kreislauf

Answer 124

geschlossener Kreislauf

Answer 125

Ringnetzgehege

Answer 126

gesundheitlich unbedenklich, hängend, vom Schwein veränderbar

Answer 127

gesundheitlich unbedenklich, beweglich, vom Schwein veränderbar

Answer 128

gesundheitlich unbedenklich, anorganisch

Answer 129

gesundheitlich unbedenklich, organisch,

Answer 130

Nur für Bodenflächen zulässig

Answer 131

Quantitative Beurteilung unzulässig, da unbekannte Ausgangsbelastung zu klein für Beurteilung

Answer 132

Teilweise nur qualitative, und keine quantitative Beurteilung möglich

Answer 133

planbefestigt

Answer 134

soll Klauenabrieb gewährleisten

Answer 135

darf Kot nicht aufsaugen

Answer 136

zusammengesetzte Partikel biologischer Herkunft

Answer 137

bestehen aus Ammoniak und Methan

Answer 138

zusammengesetzte Partikel anorganischer Herkunft

Answer 139

synanthrop

Answer 140

territorial

Answer 141

Campylobacter spp. befindet sich häufig auf Hühnerfleisch

Answer 142

Campylobacter kann durch Menschen, Werkzeuge, Geräte, Nagetiere oder Insekten oder über die Versorgung auf Hühner übertragen werden.

Answer 143

Eier dürfen in Deutschland nicht gewaschen/desinfiziert werden

Answer 144

Sinkende Campylobacter jejuni Infektionszahlen werden durch steigende Campylobacter coli Infektionszahlen ausgeglichen

Answer 145

vorläufige Desinfektion

Answer 146

Zwischendesinfektion

Answer 147

Schlussdesinfektion

Answer 148

vorbeugende Desinfektion (Routinedesinfektion)

Answer 149

Legehennen aus Aufzucht

Answer 150

Außerhalb Paarungszeiten geschlechtergetrennte Haltung in Kleingruppen.

Answer 151

Ganzjährig gemeinsame Haltung von einem Hahn und einer Henne.

Answer 152

Ganzjährig gemeinsame Haltung von einem Hahn und 2-5 Hennen.

Answer 153

Außerhalb der Paarungszeit gemeinsame Haltung von bis zu 20 Tieren.

Answer 154

Um den 30. Tag werden die weiblichen entnommen, die männlichen zu Ende gemästet.

Answer 155

Um den 30. Tag werden 30.-40% der Hühner entnommen, der Rest weiter gemästet.

Answer 156

Um den 30. Tag werden die männlichen entnommen, die weiblichen zu Ende gemästet.

Answer 157

zu wenig Beschäftigungsmaterial

Answer 158

Rangkämpfe bei neuen Gruppenkonstellationen

Answer 159

falsche Fütterung

Answer 160

Stress bei Legebeginn

Answer 161

BMELV 2007

Answer 162

Trinkwasserverordnung 2001

Answer 163

Futtermittelhygieneverordnung

Answer 164

Daran sind Landwirt, Futtermittelproduzent und Schlachthof beteiligt.

Answer 165

Wird bei Masthühnern und Puten eingesetzt.

Answer 166

Produktionsverfahren bei dem auf allen Ebenen die Ressourcen optimal genutzt werden können

Answer 167

Flexiblere Futtermittel-Auswahl für den Landwirt und bessere Vermarktung

Answer 168

Hämatokrit sinkt

Answer 169

Tiere verlieren an Gewicht

Answer 170

gesteigerte Futteraufnahme

Answer 171

Kot wird fester, Tiere setzen insgesamt weniger Kot ab

Answer 172

Hyperthermie

Answer 173

sinkende Milchleistung

Answer 174

Peressigsäure

Answer 175

Formaldehyd

Answer 176

Chlor-/Chlorabspalter (Chlorkalk)

Answer 177

jederzeit zur Verfügung stehend

Answer 178

genusstauglich, rein, keimfrei

Answer 179

schmackhaft, verwendbar

Answer 180

Abruffütterung

Answer 181

Dribbelfütterung

Answer 182

Sortierschleuse

Answer 183

Seperationsbuchten

Answer 184

ist in Rinderställen höher als in Geflügelställen

Answer 185

ist im Winter höher als im Sommer

Answer 186

Schadgaskonzentration ist Nachts höher als tagsüber auf Spaltenboden

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