Doppelkonsonanten Lückentext

Ein Märchen ohne Schlu[blank_start]ss[blank_end]

Im Winter mu[blank_start]ss[blank_end]te ein armer Junge in den Wald und Holz holen.

Es war bi[blank_start]tt[blank_end]erkalt, und weil er so vor Kälte zi[blank_start]tt[blank_end]erte, entschlo[blank_start]ss[blank_end] er sich ein Feuer zu machen und sich wärmen zu la[blank_start]ss[blank_end]en.

Am Flu[blank_start]ss[blank_end]ufer scha[blank_start]ff[blank_end]te er den Schnee weg und fand einen Schlü[blank_start]ss[blank_end]el. Nun glaube er, es müsse auch das Schlo[blank_start]ss[blank_end] dazu da sein.

Er suchte und fand ein eisernes Kästchen. "Ob der Schlüssel wohl pa[blank_start]ss[blank_end]t?", wollte er wi[blank_start]ss[blank_end]en, "ich w[blank_start]ill[blank_end] es gleich ö[blank_start]ff[blank_end]nen, es sind gewi[blank_start]ss[blank_end] kostbare Dinge darin!"

Und er pa[blank_start]ss[blank_end]te tatsächlich. Da drehte er einmal herum und nun mü[blank_start]ss[blank_end]en wir ein bi[blank_start]ss[blank_end]chen warten, bis er vollends aufgeschlo[blank_start]ss[blank_end]en hat.

Da[blank_start]nn[blank_end] werden wir erfahren, was in dem Kästchen lag, und den Schlu[blank_start]ss[blank_end] des Märchens ke[blank_start]nn[blank_end]en.