Purchase -to -Pay Geschäftsprozess

Question

Sie definieren einen Lieferantestammsatz für Ihr Unternehmen im SAP ERP System. Welche der folgenden Aussagen treffen auf die Definition von Lieferantenstammsätzen zu? (2 richtige Antwort(en))

Answer 1

Allgemeine Daten werden für jeden Buchungskreis definiert

Answer 2

Allgemeine Daten sind für alle Einkaufsorganisationen verfügbar

Answer 3

Einkaufsspezifische Daten werden für Einkaufsgruppen definiert

Answer 4

Buchungskreisspezifische Daten werden im Kreditorenstamm gepflegt

Answer 5

Bestelleinheit

Answer 6

Materialgruppe

Answer 7

Kontierungstyp

Answer 8

Positionstyp

Answer 9

Alle Werke, die zu einem Buchungskreis gehören

Answer 10

Alle Werke in allen Buchungskreisen

Answer 11

Alle Buchungskreise im Mandanten

Answer 12

Nur ein Werk

Answer 13

Ein Buchhaltungsbeleg mit der selben Nummer und dem selben Jahr wie der Materialbeleg wird erstellt.

Answer 14

Ein offener Posten wird auf dem Kreditorenkonto des Lieferanten erzeugt.

Answer 15

Die Bestellentwicklung wird aktualisiert.

Answer 16

Ein Transportbedarf in der Lagerverwaltung wird immer erstellt.

Answer 17

Eine Einkaufsorganisation kann mehreren Werken zugeordnet werden

Answer 18

Ein Werk kann mehreren Buchungskreisen zugeordnet werden

Answer 19

Eine Einkaufsorganisation ist immer einem Buchungskreis zugeordnet

Answer 20

Mehrere Einkaufsorganisationen können einem Buchungskreis zugeordnet werden

Answer 21

Eine Lagerauffüllung in der Materialbedarfsplanung

Answer 22

Ein Obligo in Management Accounting

Answer 23

Ein Obligo in Financial Accounting

Answer 24

Ein Buchhaltungsbeleg

Answer 25

Liefereinteilung

Answer 26

Bestellanforderung

Answer 27

Einkaufsinfosatz

Answer 28

Geschäftsbereich

Answer 29

Kostenrechnungskreis

Answer 30

Buchungskreis

Answer 31

Einkaufsorganisation

Answer 32

Buchungskreis

Answer 33

Einkäufergruppe

Answer 34

Länderspezifischer Einkauf

Answer 35

Lagerhausspezifischer Einkauf

Answer 36

Werkspezifischer Einkauf

Answer 37

Kostenrechnungskreisspezifischer Einkauf

Answer 38

Werksübergreifender Einkauf

Answer 39

Buchungskreisübergreifender Einkauf

Answer 40

Der Materialstamm ist in mehrere Sichten unterteilt. Wenn allgemeingültige Daten in eine bestimmte Sicht eingegeben werden, muss eine Organisationsebene angegeben werden.

Answer 41

Die Daten in der Sicht Grunddaten sind auf Mandantenebene gültig.

Answer 42

Die Autorisierung eines SAP ERP Anwenders können auf einzelne Sichten des Materialstamms beschränkt werden.

Answer 43

Wenn Daten auf Mandantenebene in den Dispositionssichten gepflegt werden, muss als Organisationsebene ein Werk eingegeben werden.

Answer 44

Wenn einkaufsspezifische Daten im Materialstamm gepflegt werden, muss eine Einkaufsorganisation als Organisationsebene angegeben werden.

Answer 45

Wenn einkaufsspezifische Daten im Materialstamm gepflegt werden, muss ein Werk als Organisationsebene angegeben werden.

Answer 46

In der Sicht Allgmeine Daten werden Daten gepflegt, die auf Mandantenebene gültig sind.

Answer 47

Der Lieferantenstammsatz kann nicht ohne Angabe einer Einkaufsorganisation gepflegt werden.

Answer 48

Das Abstimmkonto wird in der Einkaufsdatensicht gepflegt.

Answer 49

Buchhaltungsrelevante Daten werden buchungskreisspezifisch gepflegt.

Answer 50

Einkaufsdaten eines Lieferanten werden in Bezug zu einer Einkaufsorganisation angelegt.

Answer 51

Die buchhaltungsrelevanten Daten eines Lieferanten müssen buchungskreisspezifisch gepflegt sein, um den Purchase-to-Pay Geschäftsprozess abschließen zu können.

Answer 52

Die Daten in einem Einkaufsinfosatz sind aufgeteilt nach mandantenspezifischen einkaufsorganisationsspezifischen und verkaufsorganisationsspezifischen Daten.

Answer 53

Sie können Preise und Konditionen in einem Einkaufsinfosatz pflegen.

Answer 54

Ein Einkaufsinfosatz muss einen Gültigkeitsstichtag oder Gültigkeitsintervall haben.

Answer 55

In Infosätzen gepflegte Daten werden vom SAP-System beim Anlegen von Einkaufsbelegen als Vorschlagswerte angeboten.

Answer 56

In Planungsprozessen können durch Verweis auf vorhandene Einkaufsinfosätze lieferantenspezifische Daten fest vorgegeben werden

Answer 57

Eine Bestellanforderung kann manuell erstellt werden.

Answer 58

Eine Bestellanforderung kann automatisch durch die Materialbedarfsplanung erstellt werden.

Answer 59

Eine Bestellanforderung kann als Folgedokument einer Bestellung erstellt werden.

Answer 60

Sie können keine Bestellanforderung für ein Material ohne Materialstammsatz erstellen.

Answer 61

Eine Bestellanforderung kann Daten aus dem Materialstamm und dem Lieferantenstamm übernehmen.

Answer 62

Verbrauchsmaterialien werden direkt für ein Kontierungsobjekt beschafft und werden wertmäßig nicht im Bestand geführt.

Answer 63

Wird ein Material für den Verbrauch beschafft, ist ein Materialstamm nicht notwendig.

Answer 64

Verbrauchsmaterialien mit einem Materialstamm werden nie bestandsmäßig auf Mengenbasis geführt.

Answer 65

Verbrauchsmaterialien mit Materialstammsatz, können bestandsmäßig auf Mengenbasis, aber nicht auf Wertbasis geführt werden.

Answer 66

Materialien mit Stammsatz können nicht direkt für den Verbrauch beschafft werden

Answer 67

Lagermaterialien haben immer einen Materialstamm.

Answer 68

Die Bewertungsklasse im Materialstamm eines Lagermaterials bestimmt die Kontierungsdaten für das Material, wenn es in einer Bestellung eingegeben wird.

Answer 69

Ein Verbrauchsmaterial ist ein Material ohne Stammdatensatz.

Answer 70

Sie können Lagermaterialien nicht für den Verbrauch beschaffen.

Answer 71

Der Kontierungstyp muss bei der Bestellung eines Verbrauchsmaterials angegeben werden.

Answer 72

Bei der Bestellung eines Lagermaterials, wird bei dem anschließenden Wareneingang und/oder Rechnungseingang das in der Bestellung angegebene Verbrauchskonto mit dem Beschaffungswert belastet.

Answer 73

Ein Bestelldokument besteht aus einem Kopfbereich, der Positionsübersicht und den Einteilungen.

Answer 74

Eine Bestellung kann ohne Bezug zu einer Bestellanforderung erstellt werden

Answer 75

Die Bestellung muss mit Bezug zu einer Bestellanforderung, einer Anfrage oder einer anderen Bestellung angelegt werden.

Answer 76

Eine Bestellung kann Daten aus dem Lieferantenstammsatz, dem Materialstammsatz und aus Einkaufsinfosätzen beziehen.

Answer 77

Eine Bestellung kann eine Umlagerungsbestellung bei einem anderen Werk des Unternehmens veranlassen.

Answer 78

Der Kontierungstyp muss bei beiden Materialarten angegeben werden.

Answer 79

Der Wareneingang ist für Lagermaterialien obligatorisch.

Answer 80

Der Wareneingang für Verbrauchsmaterialien ist obligatorisch.

Answer 81

Beim Wareneingang und/oder Rechnungseingang für ein Verbrauchsmaterial wird das in der Bestellung angegebene Verbrauchskonto mit dem Beschaffungswert belastet.

Answer 82

Beim Wareneingang und/oder Rechnungseingang für ein Lagermaterial wird der Bestandswert auf ein Bestandskonto gebucht

Answer 83

Wareneingang

Answer 84

Transportauftrag

Answer 85

Warenbezug

Answer 86

Warenausgang

Answer 87

Umlagerung

Answer 88

Die Bestellhistorien der entsprechenden Bestellbelegpositionen werden automatisch aktualisiert.

Answer 89

Ein Materialbeleg wird nur dann erzeugt, wenn es sich um eine Wareneingangsbuchung für ein Lagermaterial handelt.

Answer 90

Die Wareneingangsbuchung bebucht das Liefaranten- und das Abstimmkonto im Hauptbuch.

Answer 91

Mindestens ein Buchhaltungsbeleg wird erzeugt, der die buchhalterischen Auswirkungen der Materialbewegung enthält.

Answer 92

Es können mehrere Wareneingangspositionen zu einer Bestellposition in einem Vorgang erfasst werden.

Answer 93

Die Bewegungsart bestimmt, ob es sich bei der Warenbewegung um einen Wareneingang oder einen Warenausgang handelt.

Answer 94

Jede Bewegungsart in SAP ERP hat eine jeweilige Stornobewegungsart, die der Nummer der Bewegungsart + A.

Answer 95

Die Bewegungsart bestimmt in Zusammenhang mit anderen Einflussfaktoren welche Bestands- oder Verbrauchskonten im Controlling fortgeschrieben werden.

Answer 96

Die Bewegungsart steuert den Bildaufbau der Eingabemasken zur Belegerfassung oder die Fortschreibung der Mengenfelder.

Answer 97

Ein Wareneingang für das Lager kann in drei Bestandsarten gebuc

Answer 98

Soll ein Material für den Verbrauch aus dem Lager entnommen werden, so kann das nur aus dem frei verwendbaren Bestand oder dem Qualitätsprüfbestand erfolgen, nicht aber aus dem Gesperrten Bestand.

Answer 99

Materialien können aus dem Gesperrten Bestand nur in den Qualitätsprüfbestand umgebucht werden.

Answer 100

Aus dem Qualitätsprüfbestand und dem gesperrten Bestand können nur ein Muster entnommen, eine Menge ausgemustert oder eine Inventurdifferenz gebucht werden.

Answer 101

Positionen einer Rechnung können mit Bezug auf einen Wareneingang, eine Bestellung, einem Lieferschein oder einer Bestellanforderung gebucht werden.

Answer 102

Wird eine Rechnung mit Bezug zu einer Bestellung erfasst, schlägt das System die Bestellpositionen zusammen mit ihren noch zu berechnenden Mengen vor

Answer 103

Sollten die Abweichungen zwischen den Rechnungswerten und den erwarteten Werten vorgegebene Toleranzen überschreiten, wird die Rechnung automatisch zur Zahlung gesperrt.

Answer 104

Ein Buchhaltungsbeleg wird bei der Rechnungseingang nicht erstellt, da die Finanzbuchhaltung nicht Teil der Rechnungsstellung ist.

Answer 105

Der Rechnungseingang erzeugt einen offenen Posten auf dem Lieferantenkonto im Hauptbuch.

Answer 106

Der Rechnungseingang erzeugt einen offenen Posten auf dem Lieferantenkonto im Kreditorennebenbuch und einen korrespondierenden Eintrag auf dem Abstimmkonto des Hauptbuches.

Answer 107

Wenn ein Wareneingang für ein Lagermaterial erfasst wird, wird ein Buchhaltungsbeleg erzeugt, welches eine Sollbuchung auf einem Bestandskonto im Hauptbuch und eine Habenbuchung auf dem Wareneingangs/Rechnungseingangs-Verrechnungskonto über den Wert des erhaltenen Materials dokumentiert.

Answer 108

Wenn die Lieferantenrechnung erzeugt wird, wird ein Buchhaltungsbeleg erzeugt, welches eine Habenbuchung auf dem Lieferantenkonto im Kreditorennebenbuch und eine Sollbuchung auf dem Wareneingangs/Rechnungseingangs-Verrechnungskonto über den Wert des erhaltenen Materials dokumentiert.

Answer 109

Da der Wareneingang stets vor dem Rechnungseingang erfolgt, ist das Wareneingangs/Rechnungseingangs-Verrechnungskonto immer nach dem Rechnungseingang ausgeglichen.

Answer 110

Beim Wareneingang erfolgt eine Habenbuchung auf das Kreditoren Abstimmkonto im Hauptbuch über den Wert des erhaltenen Materials.

Answer 111

Beim Rechnungseingang erfolgt eine Habenbuchung auf das Kreditoren Abstimmkonto im Hauptbuch über den Wert des erhaltenen Materials.

Answer 112

Die Zahlung der Lieferantenrechnung erzeugt kein Buchhaltungsbeleg. Es wird der Buchhaltungsbeleg, welcher beim Rechnungseingang erzeugt wurde ausgeziffert

Answer 113

Die Zahlung der Lieferantenrechnung erzeugt ein Buchhaltungsbeleg, welches eine Sollbuchung auf dem Lieferantenkonto im Kreditorennebenbuch und auf dem Abstimmkonto im Hauptbuch dokumentiert.

Answer 114

Periodizität

Answer 115

Leistungszahlen

Answer 116

Kennzahlen

Answer 117

Zahlungsbedingungen

Answer 118

Lieferdaten

Answer 119

Vertragsinformationen

Answer 120

Ein Materialstammsatz kann in jedem Werk einer anderen Materialart zugeordnet werden.

Answer 121

Die Daten, die in einer Sicht gepflegt werden, können für mehr als eine Organisationseinheit verwendet werden.

Answer 122

Alle Logistikmodule verwenden einen Materialstammsatz.

Answer 123

Für jedes Werk muss ein Materialstammsatz angelegt werden.

Answer 124

Nicht frei verwendbarer Bestand

Answer 125

Frei verwendbarer Bestand

Answer 126

Qualitätsprüfbestand

Answer 127

Gesperrter Bestand

Answer 128

Bewerteter Bestand, der einem PSP-Element zugeordnet ist.

Answer 129

Equipment, das einem Instandhaltungsauftrag zugeordnet ist.

Answer 130

Büromaterial, das einer Kostenstelle zugeordnet ist.

Answer 131

Fremdmaterial, das für einen Auftrag beschafft wird.

Answer 132

Der Lieferantenstammsatz wird mit dem Rechnungseingang aktualisiert.

Answer 133

Es wird ein offener Posten für das Kreditorenkonto erzeugt.

Answer 134

Der Lagerbestand des Materials wird erhöht.

Answer 135

Der Rechnungsbeleg wird in die Bestellentwicklung eingetragen.

Answer 136

Einkaufsorganisation

Answer 137

Einkäufergruppe

Answer 138

Der Lieferantenstammsatz wird aktualisiert.

Answer 139

Die Rückstellungen auf dem WE/RE-Verrechnungskonto werden aufgelöst.

Answer 140

Die verfügbaren Bestände werden im Materialstamm aktualisiert.

Answer 141

Die Bestellentwicklung wird aktualisiert.

Answer 142

Ein offener Posten wird im Kreditorenkonto erzeugt.

Answer 143

Die Zahlung wird auf das Kreditorenkonto gebucht.

Answer 144

Der Standardpreis im Materialstamm wird neuberechnet.

Answer 145

Ein Buchhaltungsbeleg wird erzeugt, welches den Betrag direkt auf das Kreditorenausgleichskonto im Hauptbuch bucht.

Answer 146

Das WE/RE-Verrechnungskonto im Hauptbuch wird entlastet.

Answer 147

Finanzbuchhaltung (FI) Internes Rechnungswesen (CO) Vertrieb (SD)

Answer 148

Finanzbuchhaltung (FI) Internes Rechnungswesen (CO) Materialwirtschaft (MM)

Answer 149

Finanzbuchhaltung (FI) Vertrieb (SD) Materialwirtschaft (MM)

Answer 150

Internes Rechnungswesen (CO) Vertrieb (SD) Materialwirtschaft (MM)

Answer 151

Kontierungstyp

Answer 152

Aktuelle und zukünftige Preise und Konditionen

Answer 153

Einkaufsorganisation

Answer 154

Einkäufergruppe

Answer 155

Kostenrechnungskreis

Answer 156

Einkäufergruppe

Answer 157

Gesperrter Bestand

Answer 158

Bestellbestand

Answer 159

Frei verwendbarer Bestand

Answer 160

Qualitätsprüfbestand

Answer 161

Bewerteter Bestand

Answer 162

Beim Eingang wird die Plankalkulation für das Material aktualisiert.

Answer 163

Im Hauptbuch wird ein Buchhaltungsbeleg angelegt, der den Bestandswert erhöht.

Answer 164

Die verfügbare Menge am empfangenden Lagerort wird erhöht.

Answer 165

Das Material wird beim Wareneingang verbraucht.

Answer 166

Anlage eines Wertkontrakts

Answer 167

Umwandlung einer Bestellanforderung in eine Bestellung für eine Lagerposition

Answer 168

Preisänderung im Infosatz

Answer 169

Wareneingang von bewertetem Bestand für eine Bestellung

Answer 170

1. Bestellanforderung anlegen 2. Bestellung anlegen 3. Lieferantenanfrage ausführen 4. Wareneingang ausführen 5. Rechnungsprüfung ausführen 6. Zahlung verarbeiten

Answer 171

1. Bedarf ermitteln 2. Lieferantenauswahl ausführen 3. Bezugsquelle festlegen 4. Wareneingang ausführen 5. Rechnungsprüfung ausführen 6. Zahlung verarbeiten

Answer 172

1. Bestellanforderung anlegen 2. Bestallanforderung freigeben 3. In Bestellung umwandeln 4. Wareneingang ausführen 5. Rechnungsprüfung ausführen 6. Zahlung verarbeiten

Answer 173

1. Bedarf ermitteln 2. Wareneingang ausführen 3. Lieferantenauswahl ausführen 4. Bezugsquelle festlegen 5. Bestellung anlegen 6. Rechnungsprüfung ausführen 7. Zahlung verarbeiten

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