Vetie Pharma Pingofragen

Question

Berechnung Antibiotika Welcher Begriff beschreibt die sogenannte Rückstandshöchstmenge?

Answer 1

Es entstehen häufig Ovarialzysten

Answer 2

Die Besamung erfolgt nicht zum optimalen Zeitpunkt relativ zur Ovulation

Answer 3

Die Luteolyse ist oft unvollständig und der LH Peak bleibt aus

Answer 4

Es findet sich häufig ein Gelbkörper auf einem der Ovare

Answer 5

Es finden sich häufig kleine, funktionslose Ovare

Answer 6

Es findet sich häufig eine sehr große Blase auf einem der Ovare

Answer 7

Bleibt unverändert

Answer 8

Säure- Koagulationsnekrose

Answer 9

Seife- Schleimhautirritation

Answer 10

Lauge- Kolliquationsnekrose

Answer 11

Metaldehyd

Answer 12

Pyrethroide

Answer 13

Natriumfluoracetat

Answer 14

Pyrethroide

Answer 15

Transrektale Palpation

Answer 16

Vaginale Untersuchung mittels Röhrenspekulum

Answer 17

Uterusbiopsie

Answer 18

Neostigmin

Answer 19

Theobromin

Answer 20

Progesteron

Answer 21

Puerperale Infektion

Answer 22

Postpuerperale Infektion

Answer 23

Deck-/Besamungsinfektion

Answer 24

Mit der Bestimmung von Progesteron ab Tag 18 nach Besamung

Answer 25

Mit der Bestimmung von Östrogen am Tag 35 nach Besamung

Answer 26

Mit der Bestimmung von trächtigkeitsassoziierten Glykoproteinen (PAG) ab Tag 28 nach Besamung

Answer 27

Follikel-Lutein-Zyste

Answer 28

Corpus Luteum persistens

Answer 29

Follikel Theka Zyste

Answer 30

Negativ Feedback von LH aus der Hypophyse

Answer 31

Negativ feedback von Androgen/Östrogen

Answer 32

Positiv feedback der FSH Ausschüttung

Answer 33

Testosteron & Östradiol, weil sie in den Gonaden gebildet werden

Answer 34

LH und FSH, weil sie die Gonaden stimulieren

Answer 35

Nur LH, weil FSH nicht stimulierend auf die Gonaden von männl. Tieren wirkt

Answer 36

Interferon Gamma

Answer 37

Interferon Tau

Answer 38

Corticosteroid

Answer 39

Cholesterol

Answer 40

Abmagerung

Answer 41

Haarausfall

Answer 42

Kreislaufkollaps

Answer 43

Anorg. Hg2+

Answer 44

4- Dimethylaminophenol

Answer 45

Natriumthiosulfat

Answer 46

ventrikuläre Tachyarrythmien

Answer 47

supraventrikuläre Bradyarrythmien

Answer 48

supraventrikuläre Tachyarrythmien

Answer 49

ventrikuläre Bradyarrythmien

Answer 50

Zink in den Präparaten verhindert die enterale Resorption

Answer 51

zu geringes Molekulargewicht

Answer 52

Polypeptidstruktur

Answer 53

Damit die Verabreichung in der Hand des Tierarztes bleibt

Answer 54

stark hydrophil

Answer 55

Herzglykoside

Answer 56

2-3 Wochen

Answer 57

10-20mg/kg Trockenmasse

Answer 58

30-40mg/kg tm

Answer 59

50-60 mg/kg tm

Answer 60

70-80mg/kg tm

Answer 61

lähmt die gesamte Darmmotorik

Answer 62

erhöht die rythmischsegmentale Motorik

Answer 63

erhöht die orthograde Peristaltik und verhindert retrograde peristaltik

Answer 64

verringert orthograde und erhöht retrograde peristaltik

Answer 65

Ionenfalle nach Diffusion aus dem Blut

Answer 66

spezifische Transporter

Answer 67

wird oral verabreicht

Answer 68

spezielle Galenik, um die Parietalzelle nach oraler Gabe vom Magenlumen aus zu erreichen

Answer 69

Radix Ipeacuhuanae

Answer 70

Apomorphin

Answer 71

Kupfersulfat

Answer 72

Metallisch

Answer 73

Anorganisch

Answer 74

Ja, wenn Erbrechen aus gesundheitlichen Gründen unterdrückt werden muss Und Nebenwirkungen wie Sedation und Kreislaufdysregulation nicht mit dem Gesundheitszustand des Tieres vereinbar sind UND Auto gefahren werden muss.

Answer 75

Ja, aber nur auf dem Weg zur Hundeausstellung in Leipzig

Answer 76

DNA-bindender Kernrezeptor

Answer 77

G-protein Rezeptor

Answer 78

Tyrosinkinase Rezeptor

Answer 79

Aldosteron

Answer 80

Fludrocortison

Answer 81

Prednisolon

Answer 82

Albendazol

Answer 83

Ivermectin

Answer 84

Praziquantel

Answer 85

blutiger Durchfall

Answer 86

toxischer Schock

Answer 87

alle davon

Answer 88

Ovulationsinduktion

Answer 89

Therapie ovarieller Dysfunktion

Answer 90

Gelbkörperstimulation

Answer 91

Prophylaxe einer Mehrlingsgravidität

Answer 92

Langzeittherapie zur Unterdrückung der Gonadenfunktion

Answer 93

Misoprostol

Answer 94

Pirenzepin

Answer 95

Bakteriostatisch

Answer 96

Primär Bakterizid

Answer 97

sekundär bakterizid

Answer 98

Knochenmarksaplasie beim Mensch durch Rückstände

Answer 99

Induktion von tumoren beim Mensch durch Rückstände

Answer 100

Anaphylaktische Reaktionen beim Mensch durch Rückstände

Answer 101

Großes Verteilungsvolumen

Answer 102

kurze Halbwertszeit

Answer 103

ZNS-gängig

Answer 104

Glukuronidierung

Answer 105

Bildung schwer löslichler Chelate

Answer 106

nicht oral bioverfügbar

Answer 107

keine Säurestabilität

Answer 108

geringe Toxizität

Answer 109

keine WIrkung auf Chlamydien

Answer 110

keine orale Bioverrfügbarkeit

Answer 111

Anaerobier sind resistent

Answer 112

Veränderung der Mureinsynthasen

Answer 113

Expression von Effluxpumpen

Answer 114

Veränderung der Bindungsstelle am Ribosom

Answer 115

Enzymatische Spaltung des AB

Answer 116

Reduzierte Permeabilität durch Porine

Answer 117

Hepatotoxisch

Answer 118

Nephrotoxisch

Answer 119

Ototoxisch

Answer 120

Kardiotoxisch

Answer 121

Hemmen die Folsäuresynthese

Answer 122

Werden renal eliminiert

Answer 123

Haben ein großes Verteilungsvolumen

Answer 124

sehr kurze Halbwertszeit

Answer 125

Schmalspektrum-AB

Answer 126

gute Verteilung

Answer 127

gut verträglich

Answer 128

Hemmung der Ribosomen an der 30s Untereinheit

Answer 129

Enrofloxacin

Answer 130

Erythromycin

Answer 131

Benzylpenicillin

Answer 132

Bakteriostatisch durch Hemmmung der 30s Untereinheit

Answer 133

Bakteriostatisch durch Hemmung der 50s Untereinheit

Answer 134

Bakterizid durch Hemmung der DNS-Gyrase

Answer 135

Bakterizid durch Einlagerung in bakt. Zellmembran

Answer 136

Bakterizid durch Störung des Aufbaus der Mureinschicht

Answer 137

sekundär bakterizid durch Gyrase Hemmung

Answer 138

großes Verteilungsvolumen

Answer 139

breites Wirkungsspektrum

Answer 140

gut verträglich

Answer 141

Atemwegsinfektion mit Mykoplasmen

Answer 142

Coli-Mastitis

Answer 143

Pyogenes- Mastitis

Answer 144

E.Coli Sepsis

Answer 145

Pyodermie durch Staph.

Answer 146

Atemwegsinfektion durch Mycobakt.

Answer 147

Infektion mit Rhodococcus Equi

Answer 148

Zerstörung der Zellmembran durch Einlagerung

Answer 149

Reduktion der 5-Nitrogruppe erzeugt reaktive Intermediate

Answer 150

Irreversible Hemmung der ribosomalen Untereinheiten

Answer 151

Erhöhung der Ototoxizität bei Kombi mit Aminoglykosiden

Answer 152

Erhöhung der Neurotoxizität bei Kombi mit Polypeptid-AB

Answer 153

Entstehung von Myokardnekrosen bei Kombination mit ionophoren Coccidiostatica

Answer 154

Sie sind keine Betalactam Antibiotika

Answer 155

schlechte Verträglichkeit bei engem Wirkungsspektrum

Answer 156

Bakterizide Wirkung bei breitem Spektrum

Answer 157

hohe Betalactamase Stabilität bei breitem Spektrum

Answer 158

Es besteht Antibiogrammpflicht

Answer 159

Benzylpenicillin

Answer 160

Procainpenicillin

Answer 161

Amoxycillin

Answer 162

Penethamat

Answer 163

Störung der Bildung des Mureingerüsts

Answer 164

30s Untereinheit

Answer 165

Hemmung der Folsäuresynthese

Answer 166

Einlagerung in Zellmembran

Answer 167

Diphenhydramin

Answer 168

Prednisolon

Answer 169

Flumethason

Answer 170

anterograde Amnesie

Answer 171

Bronchospasmus

Answer 172

Bakt. Infektion

Answer 173

Interstitielle Pneumonie

Answer 174

Ketoprofen

Answer 175

Paracetamol

Answer 176

Phenylbutazon

Answer 177

respiratorische Azidose

Answer 178

Hyperchlorämie

Answer 179

metabolische Azidose

Answer 180

Hypokalämie

Answer 181

Beta-1-Mimetika

Answer 182

Inotropika

Answer 183

ACE-Hemmer

Answer 184

5% Glucose

Answer 185

isotone Elektrolytlösung

Answer 186

Plasmaersatzstoffe

Answer 187

Halb-Elektrolyt-Lösung

Answer 188

NaCl- Lösung

Answer 189

NaHCO3 Lösung

Answer 190

KCl Lösung

Answer 191

HCl Lösung

Answer 192

NH4CL Lösung

Answer 193

positiv inotrop

Answer 194

negativ chronotrop

Answer 195

negativ dromotrop

Answer 196

negativ bathmotrop

Answer 197

Carboanhydrase- Hemmer

Answer 198

Kaliumsparende Diuretika

Answer 199

Schleifendiuretika

Answer 200

osmotische Diuretika

Answer 201

Thiaziddiuretika

Answer 202

Hemmung des Angiotensin-Converting-Enzyme

Answer 203

selektive Aktivierung von ß1 Rezeptoren

Answer 204

Hemmung muskarinerger Ach- Rezeptoren

Answer 205

Steigerung der Calciumsensitivität der kontraktilen Myofilamente

Answer 206

Hemmung der Na+- k+ ATPase

Answer 207

Bakt. Bronchitis

Answer 208

Hyperkrinie

Answer 209

unproduktiver Reizhusten

Answer 210

Griseofulvin

Answer 211

Clotrimazol

Answer 212

Der induzierte Blutdruckabfall führt zu Minderperfusion des Darms

Answer 213

Eine Intubation ist wegen der Atemdepression notwendig

Answer 214

Die Muskelrelaxation der Darmmuskulatur ist sehr ausgeprägt

Answer 215

Die Analgesie muss mit starken Analgetika abgesichert werden

Answer 216

ACE- Hemmer

Answer 217

Serotonin Antagonisten

Answer 218

Glukokortikoide

Answer 219

Benzodiazepine

Answer 220

Beta-Blocker

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