Wirtschaft und Staat: Kapitel 1

Für wen sollte die Regierung intervenieren?

Wie könnte die Regierung intervenieren?

Wann sollte der Staat in die Wirtschaft eingreifen?

Warum entscheiden sich Regierungen dafür, auf diese Weise zu intervenieren?

Analyse des Verhaltens von Einzelpersonen und Unternehmen auf dem Markt

Untersuchung der Gründe für die Intervention von Regierungen und politischen Akteuren in den Markt in der Weise, wie sie es tun

Erforschung der historischen Entwicklung wirtschaftlicher Theorien und Ideen

Analyse des Haushalts der Regierung

Eine Situation, in der ein staatliches Eingreifen kontraproduktiv und unnötig ist

Wenn Angebot und Nachfrage perfekt ausgeglichen sind, was zu einer effizienten Ressourcenallokation führt

Wenn externe Effekte, öffentliche Güter oder unvollkommener Wettbewerb zu einer ineffizienten Ressourcenallokation führen

Der Punkt, an dem ein Markt sein maximales Potenzial und seine maximale Effizienz erreicht

Die Externalität bezieht sich auf die optimale Verteilung der Ressourcen in einem Wettbewerbsmarkt

Situation, in der die Regierung die Märkte reguliert, um Effizienz zu gewährleisten

Nebeneffekt einer wirtschaftlichen Aktivität, die sich auf Dritte auswirkt und so zu einem Marktversagen führen kann

Vorstellung, dass Verbraucher und Produzenten auf dem Markt stets rationale Entscheidungen treffen

Wenn die Regierung übermäßige Vorschriften erlässt, die die individuellen Freiheiten und Wahlmöglichkeiten einschränken

Wenn individueller Nutzen und gesellschaftlicher Nutzen perfekt übereinstimmen und es keine externen Effekte gibt

Wenn der gesellschaftliche Nutzen, z.B. die öffentliche Gesundheit, den individuellen Nutzen übersteigt und die Marktergebnisse suboptimal sind

Wenn die Regierung einen Laissez-faire-Ansatz verfolgt und die Marktkräfte ohne Einschränkungen wirken lässt