Questão
Gestern sah ich ein Haus[blank_start],[blank_end] das gerade dort an der Ecke entsteht. Ich ging näher heran[blank_start],[blank_end] um zu sehen[blank_start],[blank_end] wer dafür verantwortlich ist. Ganz viele Bauarbeiter[blank_start],[blank_end] Helmträger[blank_start],[blank_end] Männer in Anzügen und Handwerker liefen auf der Baustelle herum. Keiner wollte mit mir reden oder wurde auf mich aufmerksam. Ich wurde ziemlich traurig und begann zu weinen. Endlich entdeckte ich eine alte Frau[blank_start],[blank_end] die auf mich zukam. Es war Frau Günthermann. "Liebe Frau Günthermann[blank_start],[blank_end] können Sie mir sagen[blank_start],[blank_end] wer hier dieses mächtige Haus baut?"[blank_start],[blank_end] fragte ich sie. "Nein[blank_start],[blank_end] das kann ich nicht"[blank_start],[blank_end] antwortete sie und ging weiter. Ich war noch trauriger als zuvor und schlenderte langsam wieder nach Hause. Das war kein besonders angenehmer Tag für mich[blank_start],[blank_end] denn keiner konnte mir Antworten geben. Nein[blank_start],[blank_end] sagte ich mir selbst[blank_start],[blank_end] das lasse ich mir nicht gefallen. Ich erblickte ein Eisgeschäft[blank_start],[blank_end] das am Ende der Straße lag und kaufte mir drei große Kugeln Schokolade. Zufrieden[blank_start],[blank_end] angefressen und müde schloss ich abends meine Augen.
Questão
"Ich meinte[blank_start],[blank_end] du musst mir nicht helfen[blank_start],[blank_end] wenn du nicht willst[blank_start],[blank_end] oder möchtest du unbedingt?" Darauf bekam ich keine Antwort[blank_start],[blank_end] und keine Reaktion. Er ging einfach nur weg[blank_start],[blank_end] aber wohin ging er? Ich verfolgte ihn und bemerkte[blank_start],[blank_end] dass er in ein gelbangestrichenes Haus ging. "Sam[blank_start],[blank_end] wo willst du nur hin?"[blank_start],[blank_end] fragte ich mich. Als ich mich umdrehte[blank_start],[blank_end] und zurückblickte[blank_start],[blank_end] bemerkte ich Franz[blank_start],[blank_end] Oliver[blank_start],[blank_end] Meike und Fritz[blank_start],[blank_end] sie kamen deutlich und schnell auf mich zu. Ich rannte[blank_start],[blank_end] denn ich hatte Angst. Wenn sie mich hier erblickten[blank_start],[blank_end] würden sie sofort erkennen[blank_start],[blank_end] wo ich mich ganzen Tag herumgetrieben hatte. Drei Ecken weiter[blank_start],[blank_end] und zwei Stockwerke hoch[blank_start],[blank_end] kam ich endlich zur Ruhe. Ich musste nicht nur meine Verfolgung abbrechen[blank_start],[blank_end] sondern auch nach Hause zurückkehren. Ein schöner Tag ging zu Ende[blank_start],[blank_end] die Enttäuschung blieb.