Vetie - Histologie und Embryologie

Question

Welche Aussage zum Blutplasma ist richtig?

Answer 1

unterscheidet sich vom Serum - enthält Gerinnungsfaktoren

Answer 2

ist das Zytoplasma der Erythrozyten

Answer 3

Enthält Albumine und Blutplättchen

Answer 4

heterokrin

Answer 5

Sinusoide Kapillare ("offene Kapillare" mit unvollständigem Endothel)

Answer 6

Kapillare mit durchgehendem Endothel ("geschlossene Kapillare")

Answer 7

gefensterte Kapillare mit tight junctions und gap junctions (Sonderform)

Answer 8

Kapillare mit fenestrierten Endothel ("gefensterte Kapillare")

Answer 9

aus einer Knospe des Mitteldarms, die ins Mesenchym einwächst (Ductus thyreoglossus) und zur Trachea zieht

Answer 10

aus einer Knospe des Schlunddarms, die ins Mesenchym einwächst (Ductus thyreoglossus) und zur Trachea zieht

Answer 11

heterokrin

Answer 12

nur Mesoderm

Answer 13

Mesoderm und Ektoderm

Answer 14

Ektoderm und Entoderm

Answer 15

nur Entoderm

Answer 16

die Mantelschicht wird zur Substantia grisea

Answer 17

aus der sogenannten Deckplatte gehen seitlich die Cornua dorsalia hervor

Answer 18

der Canalis centralis bildet sich durch Invagination des Neuroporus anterior und posterior

Answer 19

aus dem Medullarohr gehen die Hirnbläschen hervor

Answer 20

Schilddrüse

Answer 21

Milz (Dottersack, Leber)

Answer 22

Nebenniere

Answer 23

Vorhandensein von z.B. Ovotestis

Answer 24

Anlage von Vagina und Uterus beim Mann

Answer 25

Gonaden weiblich, Geschlechtstrakt männlich - oder andersherum

Answer 26

Gonaden männlich, äußerer Geschlechtstrakt weiblich - oder andersherum

Answer 27

er bildet sich durch Abschnürung aus der Darmrinne

Answer 28

er bildet sich durch Einwachsen eines cranialen und eines caudalen Porus

Answer 29

ist embryonal noch durch zwei Membranen verschlossen

Answer 30

entsteht aus dem Urmund (Gastrulation)

Answer 31

bildet Eileiter, Uterus, Vagina und Vestibulum vaginae

Answer 32

entsteht entwicklungsgeschichtlich vor dem Sinus urogenitalis primitivus

Answer 33

er bildet beim Mann die Anlage einer Uterovagina masculina

Answer 34

7-1-6-2-4-5-3

Answer 35

7-1-6-4-2-5-3

Answer 36

6-7-4-2-3-5-1

Answer 37

3-5-4-2-6-1-7

Answer 38

Epimer (ventral) und Hypomer (dorsal)

Answer 39

Epimer (dorsal) und Hypomer (ventral)

Answer 40

Epimer und Polymer

Answer 41

Hypomer und Polymer

Answer 42

Euchromatin ist hell und Anzeichen für geringe Stoffwechselaktivität

Answer 43

Heterochromatin ist hell und Anzeichen für hohe Stoffwechselaktivität

Answer 44

Heterochromatin ist dunkel und Anzeichen für geringe Stoffwechselaktivität

Answer 45

Euchromatin ist dunkel und Anzeichen für hohe Stoffwechselaktivität

Answer 46

...entsteht aus dem Urmund (Gastrulation)

Answer 47

...ist cranial und caudal zunächst von Membranen verschlossen

Answer 48

...geht aus einer Rinne hervor und hat vorne und hinten Pori

Answer 49

...ist rein ektodermaler Herkunft

Answer 50

zuerst durch Dottersackplazenta und später durch Areolae

Answer 51

Endometrial cups

Answer 52

Placenta chorioallantois & Areolae

Answer 53

Dottersackplazenta, Areolae und Placenta chorioallantois

Answer 54

Kapillaren

Answer 55

Leberazinus

Answer 56

Glisson-Trias

Answer 57

Disse'scher Raum

Answer 58

extraglomuläre Mesangiumzellen

Answer 59

hochspezialisierte Zellen im distalen Tubus

Answer 60

kontraktile Zellen zur Regulation des Blutdrucks im Glomerulum

Answer 61

Zytoplasmarand des Übergangsepithels

Answer 62

runde Spermatiden

Answer 63

Spermatogonien Typ B

Answer 64

Spermatozyten 1. Ordnung

Answer 65

ovale Spermatiden

Answer 66

mehrschichtiges unverhorntes Plattenepithel

Answer 67

mehrschichtiges Iso- bis hochprismatisches Epithel

Answer 68

einschichtiges hochprismatisches Epithel mit Kinozilien

Answer 69

mehrreihiges hochprismatisches Epithel mit Stereozilien

Answer 70

rein entodermaler Herkunft

Answer 71

vaskularisiert das sekundäre Chorion

Answer 72

aus Entoderm und viszeralem Mesoderm

Answer 73

die Allantois ist nicht vaskularisiert

Answer 74

Mundhöhlenboden, Curuncula sublingualis

Answer 75

auf Höhe des 3.-4. Oberkieferbackenzahns

Answer 76

Fossa pterygopalatina

Answer 77

Fossa retromandibularis

Answer 78

...entsteht aus einer ventralen und dorsalen Anlage, die sich dann vereinigen

Answer 79

entsteht aus einer Knospe, die sich dichotom teilt in eine ventrale und dorsale Anlage

Answer 80

mündet auf der Papilla major

Answer 81

die Papillae ruminis entwickeln sich zuerst

Answer 82

zuerst entwickeln sich die Strukturen mit den muskelstärksten Anteilen

Answer 83

anfangs besteht eine rein epitheliale Anlage und anschließend wachsen mesenchymale Anteile mit ein

Answer 84

alle Strukturen entwickeln sich synchron

Answer 85

Die Lamina vitrea liegt zwischen dem Glaskörper (Corpus vitreum) und dem Stratum neurofibrosum.

Answer 86

Die Kerne der Müllerzellen liegen im Stratum externum.

Answer 87

Die Zellen des Stratum ganglionare nervi optici gehen über in den Bereich des Discus nervi optici.

Answer 88

viele Plasmazellen, zu erkennen an der Radspeichenstruktur

Answer 89

das Blutserum enthält im Unterschied zum Blutplasma kein Fibrinogen

Answer 90

Albumin und Thrombozyten fehlen

Answer 91

viele Lymphfollikel

Answer 92

Hassalkörperchen

Answer 93

elastischer Knorpel

Answer 94

hyaliner Knorpel

Answer 95

Faserknorpel

Answer 96

Geflechtknochen

Answer 97

Das Uterusendothel muss sich im Stadium der Proliferation befinden

Answer 98

Die Zona pellucida muss sich aufgelöst haben

Answer 99

es bildet die Serosahöhlen des Körpers

Answer 100

es bildet den Darm

Answer 101

es bildet die Serosen des Körpers

Answer 102

lässt sich histologisch in einen Iso- und einen Allocortex unterscheiden

Answer 103

die Hortegazellen bilden die Lamina limitans gliae superficialis

Answer 104

Myelinscheiden können im ZNS und im PNS gefunden werden

Answer 105

Myelinscheiden werden von Schwann'schen Zellen, aber nicht von Oligodendrozyten gebildet

Answer 106

Isthmus tubae uterina

Answer 107

Ampulla tubae uterina

Answer 108

Papilla vallata

Answer 109

Papilla filiformis

Answer 110

Pansenzotten

Answer 111

Knochenmark und Dottersack

Answer 112

Dottersack und Allantois

Answer 113

Embryoblast

Answer 114

Trophoblast

Answer 115

Dottersack

Answer 116

Raubersche Deckschicht

Answer 117

Das Stratum reticulare enthält zahlreiche glatte Muskelzellen

Answer 118

Das Stratum zellulare enthält epitheliale Drüsen

Answer 119

Im Stratum reticulare befinden sich sehr viele Immunzellen

Answer 120

Das Epithel des Chorions grenzt an das Epithel der Blutgefäße.

Answer 121

Das Epithel des Chorions grenzt an das Epithel des Endometriums.

Answer 122

Stützgewebe (Knochen)

Answer 123

Stützgewebe (Bindegewebe)

Answer 124

N. glossopharyngeus (IX)

Answer 125

Chorda tympani des N. facialis (VII)

Answer 126

N. lingualis des N. mandibularis (V3)

Answer 127

N. lingualis des N. maxiallaris (V2)

Answer 128

... dem Ektoderm

Answer 129

... dem Mesoderm

Answer 130

... dem Entoderm

Answer 131

Lymphknoten

Answer 132

Glandula parotis

Answer 133

3, 4, 1, 2

Answer 134

4, 3, 1, 2

Answer 135

1, 2, 4, 3

Answer 136

1, 3, 2, 4

Answer 137

Rathke-Tasche

Answer 138

Raubersche-Deckschicht

Answer 139

Neuralleiste

Answer 140

Diencephalon

Answer 141

Purkinje-Zellen bzw. -Fasern

Answer 142

periphere Nerven im Link'schen Bindegewebe

Answer 143

Lymphgefäße mit Klappen im Bindegewebe

Answer 144

Drüsenausführungsgänge

Answer 145

periphere Nerven im Längsschnitt mit den typischen Ranvier'schen Schnürringen

Answer 146

Das Archenteron wird durch die Abfaltung des Embryos in Dottersack und die Darmanlage geteilt.

Answer 147

Das Archenton, die Ergänzungshöhle, ist Bildung des Ektoderms.

Answer 148

Die Darmanalge der Säugetiere entsteht durch Invagination, dies führt zum Terminus Gastrulation.

Answer 149

Die Darmanlage entsteht durch Abspaltung des Amnions.

Answer 150

Die Darmanlage liegt immer im Coelom des Embryos.

Answer 151

Schwein und Pferd

Answer 152

kleiner Wiederkäuer

Answer 153

keine der 4 Aussagen ist richtig

Answer 154

Die Urniere ist ein sogenanntes Primitivorgan.

Answer 155

Die Urniere geht aus dem lateralen Mesoderm hervor.

Answer 156

Die Urniere liefert das Zellmaterial des Metanephrogenen Strangs.

Answer 157

Die Urniere entwickelt sich aus dem Dottersack.

Answer 158

N. facialis mit Chorda thympanie

Answer 159

N. lingualis des N. maxillaris

Answer 160

N. lingualis des N. mandibularis

Answer 161

N. glossopharyngeus

Answer 162

Tonsilla palatina

Answer 163

Lymphknoten Schwein

Answer 164

inverser Lymphknoten

Answer 165

Peyer-Platten

Answer 166

Knochenmark

Answer 167

vom mittleren Keimblatt

Answer 168

vom Neuralrohr

Answer 169

vom entodermalen Epithel

Answer 170

von allen drei Keimblättern

Answer 171

von Glioblasten

Answer 172

längs angeschnitten

Answer 173

quer getroffen

Answer 174

nicht zu erkennen

Answer 175

als äußere Grenze der Darmwand zu erkennen

Answer 176

an der peripheren Lage der Zellkerne zu erkennen

Answer 177

Herzmuskelzellen im Querschnitt

Answer 178

Herzmuskelzellen im Längsschnitt

Answer 179

Skelettmuskulatur im Längsschnitt

Answer 180

Purkinje-Zellen im Längsschnitt

Answer 181

Purkinje-Zellen im Querschnitt

Answer 182

Pyramiden-Zellen

Answer 183

markhaltigen Nerven

Answer 184

protoplasmatische Glia

Answer 185

... führen arterielles Blut

Answer 186

... werden von Kupffer'schen Sternzellen ausgekleidet

Answer 187

... sammeln das Blut der Sinusoide

Answer 188

... endet in der Vena portae

Answer 189

... liegt im Glisson'schen Dreieck

Answer 190

Nebennierenrinde

Answer 191

Lymphknoten Schwein

Answer 192

Nierenrinde

Answer 193

der Wirchow-Robin'sche Raum

Answer 194

die Kapillaren

Answer 195

die Gehirnventrikel

Answer 196

der Subarachniodalraum

Answer 197

der Epiduralraum

Answer 198

Drüsenschleimhaut mit einschichtigem Epithel

Answer 199

Tunica serosa

Answer 200

Peritoneum

Answer 201

Drüsenschleimhaut mit mehrschichtig-hochprismatischem Epithel

Answer 202

Schleimhaut mit Übergangsepithel

Answer 203

parietales und viscerales Blatt des lateralen Mesoderms

Answer 204

aus dem zentralen Hohlraum des Mesoderms

Answer 205

aus dem intermediären paraxialen Mesoderm

Answer 206

aus der Lamina parietalis des Archenterons

Answer 207

aus dem intermediären Mesoderm

Answer 208

Membrana limitans glia

Answer 209

Schicht Purkinje-Zellen

Answer 210

Membrana limitans piae

Answer 211

Schicht von Astrozyten

Answer 212

eine Ansammlung der Kleinhirnkerne

Answer 213

werden beim Wiederkäuer als Karunkelanlage bezeichnet

Answer 214

heißen beim Rind Cortilidonen

Answer 215

dienen der Bildung der Corpora lutea

Answer 216

sind organtypisch für die Katze

Answer 217

bilden sogenannte Transformationsfelder

Answer 218

Die Blut-Hoden-Schranke wird von Sertoli-Zellen gebildet und schützt die haploiden Zellen vor dem körpereigenen Immunsystem.

Answer 219

Die Blut-Hoden-Schranke wird von Epithelzellen gebildet und schützt die diploiden Spermatogonien vor dem körpereigenen Immunsystem.

Answer 220

Die Blut-Hoden-Schranke wird von Sertoli-Zellen gebildet und schützt die haploiden Spermatogonien vor dem körpereigenen Immunsystem.

Answer 221

Die Blut-Hoden-Schranke spielt vor allem präpubertär eine entscheidende Rolle und wird von Endothelzellen gebildet.

Answer 222

Die Blut-Hoden-Schranke wird von intestitiellen Leydig-Zellen gebildet, welche als Barriere in Blutgefäßen liegen.

Answer 223

Die Zellen der Neuralleiste verschalten sich mit den Zellen der Flügelplatte des Neuralrohrs.

Answer 224

Durch Neurulation entsteht aus dem Ektoderm das Neuralrohr und die Chorda dorsalis.

Answer 225

Die peripheren Nerven werden von einem Lipid aus dem Stratum molekulare enthüllt.

Answer 226

Das Deuterencephalon liegt prächordeal und gliedert sich später in Di- und Metencephalon.

Answer 227

Die Neuralleiste entsteht aus dem intermediären Mesoderm.

Answer 228

Glandula mandibularis

Answer 229

Glandula parotis

Answer 230

Schilddrüse

Answer 231

liegen dicht beieinander und verlaufen gestreckt

Answer 232

bestehen aus alveolären Drüsenendstücken

Answer 233

reichen bis in die Lamina submucosa hinein

Answer 234

verlaufen korkenzieherartig im großen Abstand zueinander

Answer 235

sind holokrine Drüsen

Answer 236

Meerschweinchen

Answer 237

ein arterielles Blutgefäß

Answer 238

ein Drüsenausführungsgang

Answer 239

ein Schilddrüsenfollikel

Answer 240

einen peripheren Nerven

	Criado por Fioras Hu quase 8 anos atrás

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