Erziehungswissenschaft Aufgaben

Question

Was ist die Zentrale Aufgabe der AEW?

Answer 1

Erforschen von pädagogischer Praxis

Answer 2

Erprobung qualitativer Verfahren

Answer 3

Ausbildung von Sozialpädagogen

Answer 4

Erforschung des psychologischen Begriffs von Lernen

Answer 5

Schulbildung

Answer 6

Medienbildung

Answer 7

Berufsbildung

Answer 8

demokratische

Answer 9

integrierende

Answer 10

dogmatische

Answer 11

vorbereitende

Answer 12

vorrangig die Notengebung abschaffen

Answer 13

das Gesellschaftssystem durch Erziehung verändern

Answer 14

mündige Subjekte verhindern

Answer 15

Innovation der Praxis

Answer 16

reflexive Beobachtung

Answer 17

Überwindung der Theorie-Praxis-Differenz

Answer 18

Weil dies Aufgabe der Religion ist.

Answer 19

Weil nur Idealisten eine bessere Welt hervorbringen können.

Answer 20

Weil es Aufgabe der Gesellschaft ist, wissenschaftliche Erkenntnisse anzwenden.

Answer 21

Weil die Aufklärung gescheitert ist.

Answer 22

Durch den Bezug auf erprobte Interpretationsmethoden

Answer 23

Durch das Befolgen eines roten Fadens

Answer 24

Durch die Bezugnahme auf klare Anweisungen des Professors

Answer 25

Durch die Aufteilung der Arbeit in mehrere Abschnitte

Answer 26

Indem mehrere Forscher anhand desselben Materials eine Interpretation vornehmen

Answer 27

Durch die Verbesserung der Atmosphäre innerhalb der Forschergruppe

Answer 28

das Ausmaß, in dem ein Untersuchungsergebnis in Durchführung, Auswertung und Interpretation vom Untersuchungsleiter nicht beeinflusst werden kann

Answer 29

das Ausmaß, in dem die Zuverlässigkeit der Messmethode angegeben wird

Answer 30

das Ausmaß der Genauigkeit mit der eine Untersuchung das erfasst, was sie erfassen soll

Answer 31

das Ausmaß, in dem ein Untersuchungsergebnis in Durchführung, Auswertung und Interpretation vom Untersuchungsleiter nicht beeinflusst werden kann

Answer 32

das Ausmaß, in dem die Zuverlässigkeit der Messmethode angegeben wird

Answer 33

das Ausmaß der Genauigkeit mit der eine Untersuchung das erfasst, was sie erfassen soll

Answer 34

Interpretation

Answer 35

vorrangig quantitativ

Answer 36

vorrangig qualitativ

Answer 37

sowohl quantitativ als auch qualitativ

Answer 38

gar nichts, es werden nur Texte interpretiert

Answer 39

man kann Beobachtungen durchführen

Answer 40

man nutzt bereits vorhandene Daten

Answer 41

man kann Interviews durchführen

Answer 42

Eine andere Bezeichnung der realistischen Wende der EW

Answer 43

Eine andere Bezeichnung für die kritisch-emanzipatorische EW

Answer 44

eine ander Bezeichnung für die Geisteswissenschaftliche Pädagogik

Answer 45

Theodor Litt

Answer 46

Franz Weniger

Answer 47

Wilhelm Nohl

Answer 48

Eduard Spranger

Answer 49

reformpädagogische Bewegungen

Answer 50

politisch motivierte Bildungsreformen

Answer 51

die Ausdehnung der institutionalisierten und professionalisierten Pädagogik

Answer 52

die Studentenbewegung

Answer 53

Wissenschaftler sollten sich nicht auf die reine Erkenntnis konzentrierren ohne sich mit der pädagogischen Aufgabe zu beschäftigen

Answer 54

Wissenschaftler benötigen die reine Erkenntnis, eine Auseinandersetzung der pädagogischen Aufgabe führt zu weit.

Answer 55

Weniger hat nie von der Befangenheit der Sache gesprochen

Answer 56

ihre Vertreter zu konservativ weren

Answer 57

sie keine pädagogischen Ideen hatten

Answer 58

sie keine empirischen Forschungskompetenz besaß

Answer 59

Weil das Forschungswissen und die Modellversuche zu vielfältig waren

Answer 60

Weil keine Hoffnung auf Besserung bestand

Answer 61

weil keine Lösungen für die aufgedeckten Probleme des Bildungssystems gefunden werden konnten

Answer 62

Bildungseffizienz

Answer 63

Erfahrungsbezug

Answer 64

PISA-Schock

Answer 65

Pluto-Schock

Answer 66

Sputnik-Schock

Answer 67

psychologische Grundlagen des Lernens

Answer 68

die Gerechtigkeit der Zensurengebung

Answer 69

die Möglichkeiten der Weiter- und Erwachsenenbildung

Answer 70

bildungsökonomische Fragen

Answer 71

fehlende Empirie der geisteswissenschaftlichen Pädagogik

Answer 72

er sei zu dogmatisch

Answer 73

er sei unkritisch

Answer 74

er sei kritisch aber dogmatisch

Answer 75

politisch motiviert

Answer 76

ein voller Erfolg

Answer 77

von den Vertretern der geisteswissenschafltichen Pädagogik gefordert worden

Answer 78

Gegenstand der kritisch-emanzipatorischen EW

Answer 79

Pädagogen sind entweder Lehrkräfte oder Forscher

Answer 80

Erkenntnisse gewinnen, um die Welt zu gestalten

Answer 81

Erkenntnisse gewinnen, um die pädagogische Praxis zu verbessern

Answer 82

Wissenschaft bedeutet, dass Erkenntnisse gewonnen werden und nciht die Welt umgestaltet wird

Answer 83

Sie ging davon aus, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse zu einem falschen Bewusstsein über die Wirklichkeit führten

Answer 84

Sie erklären den Unterschied zwischen Ideologie, Revolution, Erziehung und Indoktrination

Answer 85

Autoritäre Strukturen würden durch das flasche Bewusstsein verschleiert

Answer 86

ein bildungsökonomischeres Denken

Answer 87

eine Demokratisierung der Schule

Answer 88

die Durchsetzung einer Chancengleichheit

Answer 89

autoritäre Strukturen in der Schule

Answer 90

eine kompensatorische Erziehung

Answer 91

Weil Emanzipation ein politscher Begriff ist

Answer 92

Weil Emanzipation ein feministischer Begriff ist

Answer 93

Weil Emanzipation keinen ideologischen Hintergrund hat

Answer 94

Adorno und Habermas

Answer 95

Albert und Popper

Answer 96

Brezinka und Popper

Answer 97

entwickelte den Kritischen Rationalismus

Answer 98

wurde von Popper und Brezinka gegründet

Answer 99

basiert auf Marxismus und Psychoanalyse

Answer 100

mehr Empirie

Answer 101

Theorie institutionaliesierter pädagogischer Tätigkeit

Answer 102

Klärung psychoanalytischer Operationen der Pädagogik

Answer 103

Theorie professioneller pädagogischer Tätigkeit

Answer 104

von Studenten eingeleitete Protestaktion

Answer 105

subkulturelle Erscheinungsformen

Answer 106

basierend auf Ideologien der Kritischen Theorie und marxistischen Gesellschaftstheorien

Answer 107

damit verbunden war die Identifikation mit Arbeitgebern

Answer 108

ein System verinnerlichter Muster

Answer 109

die Form der pädagogischen Arbeit

Answer 110

um bewusste Haltungen, Werte und Urteile einer Gesellschaft

Answer 111

Weil er feststellt, dass Menschen Mängelwesen sind

Answer 112

Damit die Bildung im gewissen Maße zwischen Subjekten verlgeichbar wird

Answer 113

Da Kinder nicht von alleine zu gebildeten, handlungsunfähigen subjekten heranreifen

Answer 114

die unter anderem alleine handlungsunfähig ist und sich moralischen Erfahrungsurteilen nicht anpassen will.

Answer 115

die der logischen und moralischen Urteilsfähigkeit und der Selbstreflexion sowie des intuitiven Handelns fähig ist.

Answer 116

die unter anderem der logsichen und moralischen Urteilsfähgikeit und der Selbstreflexion, sowie strategischen Handelns fähig ist

Answer 117

Durch Modelllernen schnell und effektiv

Answer 118

durch Nachahmung schrittweise aber bedeutungslos

Answer 119

durch Eigenerfahrung langsam und schrittweise

Answer 120

durch Erwachsenen langsam aber effektiv

Answer 121

durch Modelllernen schnell und effektiv

Answer 122

durch den Mechanismus der stellvertretenden Deutung

Answer 123

durch Eigenerfahrung langsam und schrittweise

Answer 124

durch Erwachsene langsam aber effektiv

Answer 125

Bewusst Unbewusstes vermitteln

Answer 126

Schüler sollen selbständig arbeiten können, werden aber verschult

Answer 127

Werte zu vermitteln

Answer 128

Schule analysiert Strukturen nach denen das ökonomische Kapital verteilt ist

Answer 129

Universitäten reporduzieren Strukturen nach denen das soziale Kapital verteilt ist

Answer 130

Schule reproduzieren Strukturen nach denen das kulturelle Kapital verteilt ist

Answer 131

Schule reproduzieren Strukturen nach denen das kulturelle Kapital nicht verteilt ist

Answer 132

seine Kritik der pädagogischen Mythenbildung

Answer 133

Seine Theorie der symbolischen Gewalt

Answer 134

mit der Aussage: Chancengleichheit sei eine Illusion

Answer 135

das Überwiegen des Emotionsmodus

Answer 136

das Überwiegen des Begründungsmodus

Answer 137

das Überwiegen des Situationsmodus

Answer 138

das Überwiegen des Entscheidungsmodus

Answer 139

Autorität

Answer 140

Selbstdisziplin

Answer 141

Diskretion und Fairness

Answer 142

Geduld und Wohlwollen

Answer 143

Fairness und Takt

Answer 144

Aufmerksamkeit und Selbstdisziplin

Answer 145

durch einen Mangel an Wohlwollen

Answer 146

durch einen Mangel an Fariness

Answer 147

durch einen Mangel an Diskretion

Answer 148

durch einen Mangel an Empathie

Answer 149

das pädagogische Selbstverständnis als Hauptproblem passt sich nicht den Lernbedürfnissen der Schüler an

Answer 150

Das pädagogische Selbstverständnis bezieht sich noch immer auf die traditionelle überholte Erziehung

Answer 151

Der Glaube, dass Pädagogik eine ganzheitliche Personenveränderung hervorrufen kann

Answer 152

Die Krise des pädagogischen Selbstverständnisses, sich nicht an die historischen Entwicklung anzupassen

Answer 153

Die Einbindung der Neuen Medien und die deraus resultierenden technischen Probleme

Answer 154

Die immer wichtigeren Werte und Normen der Peer-Group, welche im Gegensatz zu den elterlichen/pädagogischen stehen

Answer 155

die Infermationsvermittlung der Massenmedien

Answer 156

Das Versagen, die Besonderheit des pädagogischen Angebots hervorzuheben

Answer 157

Die Verwissenschaftlichung des pädagogischen Angebots

Answer 158

Syndrom des hilflosen Helfers

Answer 159

Tourette Syndrom

Answer 160

Soziophobie

Answer 161

Burn-out-Syndrom

Answer 162

Integrität

Answer 163

Eintakten von Aufgaben

Answer 164

Aggression gegenüber Schülern

Answer 165

die hohe Fluktuations- und Krankheitsrate

Answer 166

der Rüchkzug hinter formalen Anforderungen

Answer 167

Lästereien im Lehrerkollegium

Answer 168

häufiger Stellenwechsel

Answer 169

Klient wird unselbstständig gehalten, damit der Sozialpädagoge Anerkennung bekommt

Answer 170

der Sozialpädagoge ist seinem Wunsch nach Anerkennung ausgeliefert

Answer 171

die Krise der päd. Berufe beruht auf einer politischen Krise

Answer 172

die Krise der päd. Berufe sei, die fehlende Anerkennung der pädagogischen Arbeit insbesondere im schulischen und verufsbildenden Kontext

Answer 173

die Krise der päd. Berufe sei letzlich eine Krise des pädagogischen Selbstverständnisses

Answer 174

Giesecke hat keine Thesen zur Krise der pädagogischen Berufe aufgestellt

Answer 175

Weil die Pädagogik sowohl Dogmen als auch Mythen folgt, ohne ihren Stand zu reflektieren und Lernprobleme lösen zu wollen

Answer 176

Der rasche gesellschafltiche Wandel und daraus resultierende abnehmende Möglichkeiten der pädagogischen Einflussnahme

Answer 177

Pädagogik ist zukunftsorienterit und ein Nichtwissen über die Zukunft fürht zu Problemen

Answer 178

Lernende, die selbst beim Lernen nicht weiterkommen, müssen pädagogische Hilfe aufsuchen

Answer 179

Lehrende, die ihre Lernprobleme nicht selbst lösen können dürfen nicht ausgenutzt und instrumentalisiert werden

Answer 180

Lernende, die ihre Lernprobleme nicht selbst lösen können, sollen nicht ausgenutzt und instrumentalisiert werden

Answer 181

Lernende, die sich in einer abhängigen Situation bzw. Notlage befinden, dürfen nciht ausgenutzt oder instrumentalisiert werden.

Answer 182

Damit die Disziplin der Pädagogik auf autonomen und willkürlichen Regeln basieren kann

Answer 183

Pädagogik ist geprägt von großer Entscheidungsfreiheit

Answer 184

Pädagogen sind schwer kontrollierbar

Answer 185

Pädagogen sind schwierige Menschen

Answer 186

Forschungswissen mit praktischer Erprobung

Answer 187

Universitäres Wissen

Answer 188

Forschungswissen, bezogen aus Forschungsaktivitäten und interdisziplinären Wissen

Answer 189

Wissen aus Theorien von erfolgreichen pädagogischen Praktikern

Answer 190

Wissen, gesammelt aus praktischen Erfahrungen

Answer 191

Die nicht Zurückführbarkeit aller pädagogischer Handlungen auf fest beschreibbare Regeln

Answer 192

Das Defizit, pädagogische Handlungen immer anhand von Methoden begründen zu müssen

Answer 193

Die mangelhafte Medienausstattung der Schulen

Answer 194

Zu viele Handlungsmöglichkeiten in einer pädagogischen Situation sind entstanden

Answer 195

Ein unangemessenes Handeln von vielen Pädagogen aufgrund schlechter theoretischer Ausbildung

Answer 196

Ein Diskussionsverbot tchnologischer Möglichkeiten in der Pädagogik

Answer 197

Die Umdeutung eines Nicht-Könnens einer Technologie in ein Nicht-Wollen einer Technologie

Answer 198

die Rolle des Schüler als Adressaten

Answer 199

die Rolle der Räumlichkeiten

Answer 200

die Rolle der Pädagogenpersöhnichkeit

Answer 201

die Rolle der finanziellen Aspekte

Answer 202

Adressaten des pädagogischen Wissens sind vorrangig Forscher

Answer 203

Pädagogisches Wissen ist Forschungswissen

Answer 204

Pädagogisches Wissen ist Praxiswissen

Answer 205

Pädagogisches Wissen wird vor allem im Rahmen der Disziplin EW erzeugt, begründet und weitergegeben

Answer 206

dass dieses nicht möglich ist, weil der Pädagoge seinen Adressaten nicht wahrnehmen kann

Answer 207

dass Adressaten intransparent sind

Answer 208

dass der Pädagoge ein Verstehensdefizit besitzt

Answer 209

Arnold Franke

Answer 210

Arnold Gehlen

Answer 211

Wilhelm von Humboldt

Answer 212

Theodor Litt

Answer 213

ja, durch große Lernfähigkeit

Answer 214

ja, mit Hilfe kulureller Leistungen

Answer 215

nein, es gelingt ihm nicht

Answer 216

Weil Professioonen sehr viele Menschen beschäftigen

Answer 217

Weil Professionen gute Arbeit leisten

Answer 218

Weil Professionen bei existentiellen Problemen helfen

Answer 219

Ingenieure

Answer 220

Sozialarbeiter

Answer 221

um seine Mängel zu kompensieren

Answer 222

weil Menschen Beschäftigung brauchen

Answer 223

weil Mitmachen alleine nicht mehr zur Wissensweitergabe ausreicht

Answer 224

weil es die Form der Aneignung der menschlichen Kultur ist

Answer 225

doch, die integrative Funktion reicht aus

Answer 226

weil Menschen an ihre Umwelt angepasst werden müssen

Answer 227

weil Gesellschaften auch auf neue Probleme reagieren können müssen

Answer 228

weil es immer neue Lernerfordernisse gibt

Answer 229

weil es nicht nützt, wenn die Adressaten später nur im Beisein von Pädagogen lernen können

Answer 230

weil Lernfähigkeit die Voraussetzung für ein gebildetets, handlungsfähiges Subjekt ist

Answer 231

weil die Zukunft unkalkulierbar ist

Answer 232

um die gesellschaftliche Tendenz zur Individualisierung voranzutreiben

Answer 233

die Welt, insbesondere die menschliche Kultur darin, zu verstehen und zu erklären

Answer 234

hauptsächlich für Konsens und Konformität zu sorgen, wie es beispielsweise bei den Pädagogen der Fall ist

Answer 235

Erkenntnisse kritisch nach Wahrheitsgehalt zu prüfen

Answer 236

therapeutische Leistungen bereit zu stellen

Answer 237

Gruppenzugehörigkeitsgefühl

Answer 238

Selbstsicherheit

Answer 239

sinnauslegende Kompetenz

Answer 240

wissenschafltiche Kompetenz

Answer 241

Kulturtechniken

Answer 242

soziale Kompetenzen

Answer 243

berufliche Kompetenzen

Answer 244

Lernen ist aktive Auseinandersetzung mit konkreten Lebenssituationen

Answer 245

Lernen ist primär Wissensvermittlung wie im Schulunterricht

Answer 246

Lernen ist methodisches Beobachten bei der Vermittlung

Answer 247

Lernen ist der Prozess, in dem Informationen dauerhaft in subjektiv bedeutsames Wissen, Können, Haltungen umgewandelt werden

Answer 248

Lernen ist rezeptives, eher passives Uafnehmen kulturell genormten Gedächtnismaterials

Answer 249

Lernen im Umgang

Answer 250

enzyklopädisches Lernen

Answer 251

reaktionäres Lernen

Answer 252

hermeneutisches Lernen

Answer 253

reflexives Lernen

Answer 254

Ein didaktischer Lehrplan

Answer 255

Das Strukturieren von Lernsituationen

Answer 256

die Darstellungsweise zu erlernender Informationen

Answer 257

Eine Orientierung an feststehenden gesellschaftlichen Werten und Normen, auf die hinerzogen werden soll

Answer 258

Eine Orientierung an den pädagogischen Kriterium

Answer 259

Eine Orientierung an den Erfordernissen sozialer Kontrolle

Answer 260

Eine Orientierung an dem Kern der pädagogischen Arbeit: Takt und Fairness

Answer 261

Eine Orientierung an der reinen Vermittlung von Wissen

Answer 262

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