Bobath

Descrição

Neurologie (Apoplex) Slides sobre Bobath, criado por Mareike E em 02-02-2018.
Mareike E
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Mareike E
Criado por Mareike E quase 7 anos atrás
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Resumo de Recurso

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    Bobath
    Definition Ziele Hauptmerkmale Durchführung Vorteile/Nachteile Stichpunkte

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    Definition & Ziele
    Definition Das BobathKonzept ist eine konzeptionelle Gedankenfolge für eine handlungsorientierte Bewegungstherapie bei Erwachsenen als auch bei Kindern, mit angeborenen oder erworbenen Bewegungsstörungen   Ziele Handlungsfähigkeit  im Alltag Förderung der motorischen, kognitiven und sozialemotionalen Entwicklung Erarbeiten von individuellen Bewegungsfolgen und –übergängen durch Stell u. Gleichgewichtsreaktionen zur Normalisierung des Muskeltonus(posturale Kontrolle) Verbesserung der Körperwahrnehmu

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    Hauptmerkmale Allgemeine Wechselwirkung von Befunderhebung und in der Intervention aufeinander kein festes Regelwerk, Vorschrift sondern Prinzipielle Handlungsweisen in der Praxis, Eine spezifischen Art des Beobachtens, Analysierens und Interpretierens Orientierung an Kompetenzen des Klienten individuell ausgerichteter Therapieprozess an der Lebenswelt des Patienten Das interdisziplinäre Team arbeitet im 24-Stunden-Konzept je nach Profession Fazilitation als spezielle Methode und Technik Theoretischer Hintergrund Durch Aktivierung in eine reflexhemmende Position entstehen somatosensorische Informationen. (Feedforward/Feedbackmechanimus) Veränderung der Struktur um Gehirn à Plastizität Veränderung des Muskeltonus Der Muskeltonus ist dabei abhängig von allgemeinen und spezifischen Faktoren. Allgemeine Faktoren: Personell (Vorstellungskraft der Bewegung, Psyche (Angst, etc.), Schmerzen) Umfeld (mangelnde Infos, Temperatur) Aktivität (Erreichen des Zieles, Zeit, Geschwindigkeit) Spezifische Faktoren: Schwerkraft (die Lage des Körpers  im Raum wirkt auf den Kraftaufwand, z.B.: Kopf heben) Unterstützungsflächen (beeinflusst den Tonus je größer sie ist, muss aber durch den Klienten akzeptiert werden.) Stabilität/Mobilität: (ausreichend Stabilität in einem Körperteil für Bewegung in einem anderen Teil des Körpers, z.B.: Greifen nach einem Glas) Stellung der Schlüsselpunkte (hochsensible Körperregionen geben Auskunft über Beugung und Streckung; die Rotation ist eine Kombination davon und erleichtert die Anbahnung von Körperbewegung, z.B.:  A-Lagerung)

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    Durchführung Im therapeutischen Vorgehen werden vier korrelierende Handlungsbereiche unterschieden: Kommunikation (nonverbal/verbal) Situationsgestaltung (Umfeld/Aufgabe- Auswirkung auf motorisch Verhalten) Beratung der Bezugspersonen Fazilitation Fazilitation: Sensorischer Dialog durch manipulierende Einflussnahme (Handling, z.B: Manipulation mit den Armen-Anziehtraining, Bewegen im Bett etc) über proximale u. distale Schlüsselpunkte zur Anbahnung und Erleichterung von Haltungs – u. Bewegungsreaktionen. Sowie verhindern unerwünschter  Aktivitäten. Reaktionen auf Fazilitation sind aktiv.   Haltungskontrolle oder posturale Kontrolle: ist die elementare Fähigkeit einer Person das Gleichgewicht in verschiedenen Situationen zu halten. Die Basis dafür ist ein genügender Muskeltonus im unteren Rumpf(Kernstabilität).   à Durch beispielsweise A-Lagerung entsteht eine günstige Einstellung der Schlüsselpunkte. Dadurch verbessert sich die Annahme der Unterstützungsfläche à mehr Stabilität im Rumpf und erleichtert Bewegungsabläufe. Also die Veränderung der Lage im Raum durch Kraftaufwand/ Tonussteigerung gegen die Schwerkraft.  

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    Vorteile/Nachteile Vorteile: Individuelle Bewegungsmuster, Stetig Weiterentwicklung, Weit verbreitet Nachteile: Dadurch keine Evidenz,Unterschiedliche Umsetzung je nach Instruktor,Hohe Koste Stichpunkte Faziliton                              Haltungskontrolle           Handlungsorientiert      Wechselwirkung von Befund-Intervention                Plastizität            Körperwahrnehmung   Posturale Kontrolle        Muskeltonus     Spezifische/Allgemeine Faktoren                Unterstützungsfläche   Stabilität/Mobilität         Schwerkraft       Stellung der Schlüsselpunkte  

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