1.2.3 Perspektiven auf Psychologie + Bsp. Agression

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Umfasst: 1.2.3 Perspektiven auf Psychologie 1.2.4 Perspektiven vergleichen: Ein Blick auf das Thema Aggression
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Resumo de Recurso

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    7 Perspektiven auf Psychologie
    Perspektiven bestimmen die Art und Weise, wie Verhalten und Denkprozesse untersucht werden Perspektiven beeinflussen, wonach und wo Forschende suchen, und welche Methoden sie dabei anwendenMeistens werden mehrere Perspektiven zugleich betrachtet: Elektizismus: Forscher nehmen sich das Beste aus den Perspektiven heraus und sind nicht an eine gebunden Daraus ergibt sich, dass die Perspektiven nicht isoliert nebeneinander stehenEin anderes Wort für Perspektive könnte sein: Brille, Paradigma oder Bezugsrahmen. (Beispiel: Brille: wenn man immer den gleichen Baum anschaut, jedoch verschieden farbige Brillen aufsetzt, sieht man zwar immer noch dasselbe Objekt, aber man interpretiert es anders. So ist es auch mit den Perspektiven. )

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    1 Die psychodynamische Perspektive
    Verhalten wird durch starke innere Kräfte angetriebenHandlungen ergeben sich aus ererbten Instinkten, biologischen Trieben und aus dem Versuch Konflikte zwischen persönlichen Bedürfnissen und sozialen Erfordernissen zu lösen(Beispiel: Man hat großen Hunger und geht zum Bäcker (pers. Bedürfnis Hunger). Dort sind aber viele Menschen und man steht hinten in der Schlange, muss also warten. (soziales Erfordernis). Man hat also großen Hunger und muss aber warten, weil Vordrängeln nicht gestattet ist. Aus unserem Bedürfnis und dem sozialen Erfordernis ergibt sich also ein bestimmtes Verhalten) Energie für das Verhalten stammt aus Zuständen der Deprivation (Mangel), phys. Erregung und Konflikten Hauptzweck von Handlungen = Reduktion von Spannung Man geht davon aus, dass der Mensch nach einem Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung sucht. Wird die Spannung größer, so ergibt sich ein Verhalten, um sich an den  Zustand der Homöstase anzunähern Somit endet die Reaktion des Organismus, wenn seine Bedürfnisse befriedigt und seine Triebe dadurch zurückgegangen sind 
    Psychodynamische Mechanismen wurden vor allem durch den Arzt Sigmund Freud (1856-1939) herausgearbeitet (19./20. Jhd):Das Individuum wird durch ein komplexes System innerer und äußerer Kräfte gezogen und geschobenmenschl. Natur ist nicht immer rational, Handlungen können durch Motive gesteuert sein, derer man sich nicht bewusst ist. die frühe Kindheit als Phase der PersönlichkeitsbildungHeuteErweiterung : soziale Einflüsse und und Interaktion im gesamten Leben des Individuums sind ebenfalls Teil der PersönlichkeitsbildungErbe:  Entwicklung von Kindern Träume, Vergessen, das Unbewusste, Motivation, Persönlichkeit Psychoanalytische Therapie

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    2. Die behavioristische Perspektive
    Verstehen, wie bestimmte Umweltreize (Stimuli) bestimmte Arten des Verhaltens hervorrufen  Verhaltensanalytiker untersuchen die Antezedenzbedingungen der Umwelt (Bedingungen, die Verhalten zugrunde liegen, quasi die Ursachen, die ausmachen ob ein Organismus eine Reaktion ausführt, oder eben nicht, Reize vor der Reaktion) sie betrachten die Reaktion als Hauptgegenstand der Untersuchungen (die Verhaltensweise, die verstanden, vorhergesagt und gesteuert werden soll) Beobachtung der Konsequenzen, die auf Reaktion folgen.  (Bsp. Patellasehen Reflex: Antezendensbedingung ist der genaue Vorgang in dem mit einem Hämmerchen auf eine bestimmte Stelle geklopft wird, dazu muss das Bein entspannt sein. Als Reaktion schnellt das Bein unwillkürlich gesteuert nach oben)S (Stimuli) --> Blackbox --> R(Reaktion) --> C (Konsquenz)(Blackbox ist das, was im Inneren vorgeht)Radikale Behavioristen, gerade in der Entstehungszeit des B., sagten, dass in der Blackbox nichts ist, also es ist nichts in unserem Inneren, was eine Reaktion erklärt, allein die Stimuli sind verantwortlich für die Reaktion. Weniger radikale B.: Es gibt irgendwas in der Blackbox, jedoch untersuchen die B. nur das objektive Verhalten, da das innere aber nicht objektiv messbar ist, können die B. mit ihren Methoden diese Blackbox nicht untersuchenAllgemein geht man also davon aus, dass die Blackbox nicht weiter untersucht wird. 
    John Watson (1878-1958) als Entwickler. (Forderte Suche nach  speziesübergreifenden, beobachtbaren Verhaltensmustern)B.F. Skinner (1904-1990) erweiterte Einfluss, indem er seine Analysen auch auf die Konsequenzen ausweitete Beide Wissenschaftler:  Wert legen auf exakte Beschreibung der beobachteten Phänomene strenge Standarts für die Überprüfung von Prinzipien / sorgfältig definierte Variablen  grundlegende Prozesse, die sie in Tierversuchen herausfanden, stellen nach Watson und Skinner allgemeine Prinzipien dar, die auch auf  den Menschen übertragbar sind  Behavioristische Prinzipien betrieben die Grundlagenforschung größtenteils an Tieren, jedoch wurden die Prinzipien auch im Bereich der menschlichen Probleme angewandt: Erbe:  Kindererziehung (bevorzugte Nutzung von Belohnung als positive Verstärkung, anstelle von Bestrafung) Notwendigkeit genauen experimentierens und sorgfältig definierten Variablen.  neue Therapien zur Veränderung von Verhaltensstörungen

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    3. Die humanistische Perspektive
    --> Die humanistische Perspektive sieht den Menschen als aktives Geschöpf :von Grund auf Guthat die Freiheit der Wahl Humanistische Psychologen suchen  nach Verhaltensmustern in der menschlichen Biografie  Hauptaufgabe des Menschen: Das Streben nach positiver Entwicklung Carl Rogers (1902-1987):  Betont die natürliche Tendenz des Individuums sich geistig weiterzuentwickeln und zur Gesundheit  Verstärkung durch positive Wertschätzung von Menschen in der Umgebung Abraham Maslow (1908-1970)prägte Begriff: self-actualization (Selbstverwirklichung --> Drang jedes Indivuduums sein Potenzial umfassend zu verwirklichen). 
    Beide: fügten eine holistische Herangehensweise an Psychologie hinzu (ganzheitlich, den ganzen Menschen betreffend)für wirkliches Verständnis muss Wissen über Psyche, Körper und Verhalten vor dem Hintergrund sozialer und kultureller Faktoren mit einbezogen werdenEntwickelt in den 50er Jahren als Alternative zu den psychodynamischen/behavioristischen Modellen Menschen werden weder durch starke instinktive Kräfte getrieben (psychodynamisch), noch durch ihre Umgebung manipuliert (behavioristisch)Verhalten wird nicht untersucht, indem Psychologen es auf Komponenten, Elemente und Variablen in Laborexperimente reduzierenErbe :  Betonung der positiven Kräfte des Individuums Entw. neuer Ansätze in der Psychotherapie  Positive Psychologie

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    4. Die kognitive Perspektive
    Zentraler Fokus auf menschlichem Denken und den wissensbasierten Prozessen:  Aufmerksamkeit Denken Erinnern Verstehen  Menschen handeln, weil sie (nach)denken (Als Mensch ausgestattet mit Einzigartiger Fähigkeit des Denkens)  kognitive Psychologie untersucht höhere geistige Prozesse wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Sprache, Problemlösen, Entscheiden auf vielen Ebenen  Sowohl Ergebnisse, als auch Ursachen für Handlungen werden betrachtet.  Die Reaktion eines Individuums auf die Realität richtet sich sowohl nach der objektiven Welt, als auch nach der subjektiven Realität seiner Innenwelt (aus Gedanken und Bildern) aus.  Kognitive Wende: S --> [O] --> R Ein Stimuli führt zur Reaktion, aber auch das O (Organismusvariable, quasi die Blackbox, Aufmerksamkeit, Denken, Erinnern, Verstehen) spielt eine Rolle. Die Kognitive Perspektive schließt also den Behaviorismus nicht aus, sondern ergänzt sie. Wo die Behavioristen sagen, die Blackbox kann nicht untersucht werden (durch die Methoden, die die B. anwenden) hat die kognitive Wende dazu geführt, dass man die Blackbox nicht nur untersuchen kann, sondern auch sollte. Durch die Organismusvariable kann es zu ganz anderen Reaktionen kommen, als man sie ohne die O. erwarten würde.
    Verhalten ist nur z.T. durch vorangegangen Umweltereignisse und erlebte Verhaltenskonsquenzen bestimmt. Einige sehr auffällige Verhaltensweisen treten durch neue Denkwege auf, nicht durch vorhersagbare Wege aus der Vergangenheit Skinner (behavioristisch): Kinder eignen sich Sprache über gewöhnliche Lernprozesse an Noam Chomsky (1928) stärkte kognitive Perspektive, indem er gegen Skinners Annahme argumentierte: er stellte fest, dass Kinder Aussagen machen können, die nicht mit Vorerfahrungen zu erklären sind Jean Piaget: (1896-1980)  Testete mit einer Serie mentaler Aufgaben die qualitativen Entwicklungen im Verlaufe der kognitiven Entwicklung. Um das Wachstum an Wissen zu erklären, stellte Piaget einen Bezug zu den kognitiven Zuständen her.

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    5. Die biologische Perspektive
    Suche nach Ursache für Verhalten in der Funktionsweise der Gene, des Gehirns, des NS und des endokrinen Systems Funktionieren des Organismus wird über die zugrunde liegende physiologischen Strukturen und der biochemischen Prozesse erklärt Erfahrungen und Verhalten als Folge chemischer und elektrischer Aktivitäten zwischen Neuronen gesehen  Die Reduktion von komplexen Phänomenen auf die kleinsten, spezifischen Einheiten  Verhalten wird durch körperliche Strukturen und Vererbung determiniert Erfahrungen wirken auf Verhalten, indem sie biologische Strukturen und Prozesse verändern  verhaltensbezogene Neurowissenschaften:  Neurowiss: beschäftigen sich mit Gehirnfunktionen  verhaltensbezogenen Neurowiss. versuchen Vorgänge im Gehirn zu verstehen, die den Verhaltensweisen (z.B. Lernen, Emotion..) zugrunde liegen  Kognitive Neurowissenschaften:  Forschungsschwerpunkt: Gedächtnis und Sprache nutzen bildgebende Verfahren  Eine Erfahrung löst also nicht direkt eine Verhaltensänderung aus, sondern die biologische Perspektive gelangt über den Zwischenschritt der Veränderung der biologischen Struktur zur Verhaltensänderung. Erfahrung -> Veränderung biolo. Struktur -> Verhaltensänderung
    Rubrica: : Science Magazine, Kopplung von Chemie und Elektrik an der Synapse

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    6. Die evolutionäre Perspektive
    Versucht die zeitgenössische Psychologie mit der zentrale Idee von Charles Darwin (1809-1882)  zu verknüpfenEvolution durch natürliche Selektion, Survival of the fittetst: Die Organismen, die am besten angepasst sind, tendieren eher zur weitergabe ihrer Gene, als die weniger gut angepassten --> Die Spezies verändert sich in Richtung der besten (bevorzugten) Anpassung kognitive und körperliche Prozesse haben sich über mio. Jahre entwickelt, um spezifischen Anpassungserfordernissen gerecht zu werden Forscher konzentrieren sich auf die Umweltbed. unter denen sich das Gehirn entwickelt hat Nach Identifikation der Anpassungsprobleme, denen sich Menschen in der Vergangenheit gegenüber sahen, können Forscher Schlussfolgerungen darüber ziehen welche kognitiven Mechanismen sich aus der Lösung dieser Probleme ergeben haben  Unterscheidung zu anderen Perspektiven vor  allem in der Konzentration auf zeitlich extrem lange Prozesse der Evolution
    Bsp: Evolutionspsychologen versuchen die Geschlechterrollen  nicht als Produkt gesellschaftlicher Bedingungen zu sehen, sondern als Produkt der Evolution evolutionäre Psychologie kann keine Experimente durchführen, die den Gang der Evolution variieren. Daher ist für den Beleg der Theorien viel Kreativität nötigKernfrage:Welche kognitiven Mechanismen und psychologischen Anpassungen ergeben sich aus der Probemlösung des Pleistozäns? (der evolutionären Entwicklung)

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    7. Die kulturvergleichende Perspektive
    untersucht die interkulturellen Unterschiede der  Ursachen und Konsequenzen von Verhalten  Dieser Aspekt kommt in den anderen 6 Perspektiven nicht vor: Ursache und Konsequenz von Verhalten unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Kultur Vor dieser Perspektive, bezog sich psycholog. Forschung oft nur auf die westliche Konzeption der menschlichen Natur, Untersuchungspopulation waren meist weiße Angehörige der Mittelklasse (führte immer wieder zu Kritik)kulturvergleichende Psychologie will herausfinden, ob die vorherigen Theorien aus der psychologischen Forschung auf ALLE Menschen zutreffen, oder nur auf eine spezifische Population(intranational: Eine Nation mit versch. Ethnien kann untersucht werden. International: Zwei versch. Nationen werden untersucht) Oft ergibt sich daraus, dass die Schlussfolgerungen anderer Perspektiven infrage gestellt werden 
    (Bsp: Forscher meinen, dass viele Aspekte aus Freuds psychodynamischer Perspektive nicht auf Kulturen übertragbar sind, die sich von Freuds Wiener Kultur unterscheiden. 1927 Bronislaw Malinowski Anthropologe: vaterzentrierte Theorie von Freud wurde durch sein Beispiel der Kultur der Trobriand-Inseln, wo die Familienautorität bei den Frauen liegt, kritisiert.) Einige universelle Behauptungen der psychodynamischen Perspektive treffen also so nicht zu Erbe: die kulturvergleichende Perspektive sorgt dafür, dass die Generalisierung menschlichen Verhaltens relativiert wird (eben solche Generalisierungen, die der Unterschiedlichkeit und Reichhaltigkeit der Kulturen nicht gerecht werden.)

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    Psychodynamische Perspektive
    Aggression als Reaktion auf Frustration  Frustration entstand als Barriere auf dem Weg zur Freude  (z.B. durch ungerechte Autorität) Aggression beim Erwachsenen ist das Resultat der Verschiebung der Feindseligkeit, die ursprünglich als Kind den Eltern gegenüber empfunden wurde

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    2 Behavioristische Perspektive
    Identifiziert die Verstärker von aggressiven Reaktionen, die in der Vergangenheit liegen  (z.B. das "Mehr" an Aufmerksamkeit, welches ein Kind durch aggressives Verhalten erfährt) es wird davon ausgegangen, dass Kinder, wenn sie von den Eltern gezüchtigt werden, lernen, ebenso mit ihren Kindern zu verfahren. 

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    3 Humanistische Perspektive
    Suche nach persönlichen Werten und sozialen Bedingungen, die selbst-einschränkende und aggressive Perspektiven anstelle von wachstumsfördernden, mit anderern geteilten Erfahrungen nähren. 

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    4 Kognitive Perspektive
    erfasst feindselige Gedanken und Fantasien, die Menschen bei der Wahrnehmung gewalttätiger Handlungen erlebenBeachtet aggressive Vorstellungen und auch die Absicht andere zu verletzen Untersucht den Einfluss von Gewalt in Film und Video

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    5 Biologische Perspektive
    Untersucht die Rolle umschriebener Hirnareale für Aggression Diese werden stimuliert und alle hervorgerufenen destruktiven Handlungen aufgezeichnetAnalyse Gehirn Massenmörder auf Abnormalität Untersucht Aggression bei Frauen im Zusammenhang der verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus

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    6 Evolutionäre Perspektive
    Untersucht, welche Bedingungen Aggression zu einem Anpassungsverhältnis für die Urmenschen machteStellt psychologische Mechanismen heraus, die in der Lage sind, unter diesen Bedingungen (selektiv) aggressives Verhalten auszulösen 

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    7 Kulturvergleichende Perspektive
    Betrachtet wie Mitglieder verschiedener Kulturen Aggression zeigen und interpretieren Untersucht wie kulturelle Kräfte die Wahrscheinlichkeit verschiedene Arten aggressiven Verhaltens beeinflussen können 

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    Fazit:
    Heutzutage bedient sich die Forschung mehrerer Perspektiven  Vielfalt an Perspektiven hilft den Forschenden die Kernfragen der menschlichen Erfahrung kreativ zu erforschen

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