Angewandte Sozialpsychologie

Description

Quiz auf Ohne Titel, erstellt von Leonie auf 14/10/2017.
Leonie Horn
Quiz by Leonie Horn, updated more than 1 year ago
Leonie Horn
Created by Leonie Horn about 7 years ago
877
15

Resource summary

Question 1

Question
Was sind die Machttypen nach Raven?
Answer
  • Belohnungsmacht
  • Bestrafungsmacht
  • Informationsmacht
  • Expertenmacht
  • Legitime Macht
  • Referenzmacht
  • Kontrollmacht
  • Exekutive Macht
  • Erklärungsmacht

Question 2

Question
Compliance ist eine vollkommene Einstellung- und Verhaltensänderung
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Nenne Faktoren die Gehorsamkeit beeinflussen
Answer
  • Nähe des Lehrers
  • Nähe der Autorität
  • Gruppenzwang
  • Auftreten der Autorität
  • Angst
  • Niedriger Selbstwert

Question 4

Question
Nenne Persönlichkeitsvariablen, die Konformität beeinflussen
Answer
  • Niedriger Selbstwert
  • Großes Bedürfnis nach sozialer Bestätigung
  • Niedriger IQ
  • Hohe Ängstlichkeit
  • Unsicherheit in Gruppe
  • Hoher IQ
  • Autoritäre Persönlichkeit
  • Gefühl einen niedrigen Status in der Gruppe zu besitzen
  • Gefühl von der Gruppe zurückgestoßen zu werden

Question 5

Question
Es gibt einen generellen Geschlechtsunterschied im Konformitätsverhalten
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Welches sind die drei Modalitäten des sozialen Einflusses?
Answer
  • Konformität, Normalisation, Innovation
  • Konformität, Normalisation, Information
  • Gehorsamkeit, Innovation, Compliance

Question 7

Question
Wie wird man von der Mehrheit als Minorität ernst genommen?
Answer
  • Zuerst erwähnen, dass man zur selben Gruppe gehört, und dann abweichenden Standpunkt darlegen.
  • Zuerst erwähnen, dass man nicht zur selben Gruppe gehört und dann den abweichenden Standpunkt darlegen.
  • Lautstarke Anschuldigungen an die Mehrheit, da man ansonsten nicht wahrgenommen wird.

Question 8

Question
Was sind die vier Gruppentypen?
Answer
  • Intime Gruppe
  • Arbeitsgruppe
  • Soziale Kategorien
  • Lose Assoziation
  • Soziale Gemeinschaft
  • Emotionale Zugehörigkeit

Question 9

Question
Was beweist die Social facilitation von Triplett?
Answer
  • Das Personen schneller mit dem Rad fuhren, wenn sie in einem direkten Wettbewerb mit anderen Teilnehmern standen.
  • Bei Beobachtungen durch andere wurden die Teilnehmer besser.
  • Bei Beobachtungen durch andere wurden die Teilnehmer schlechter.
  • Die Personen fuhren ohne einen Wettbewerb gleich schnell wie bei einem direkten Wettbewerb.

Question 10

Question
Die Selbstaufmerksamkeitstheorie von Wicklung und Craver besagt, dass wenn man die Aufmerksamkeit auf sich richtet, die Diskrepanzen zwischen dem tatsächlichen und dem gewünschten Verhalten bewusst wird. Es führt zu einer Reduktion der Diskrepanz.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Die Aufgaben-Taxonomie nach Steiner
Answer
  • Teilbarkeit
  • Maximierbarkeit
  • Individueller Beitrag
  • Minimierbarkeit
  • Relativierbarkeit

Question 12

Question
Was sind die Gründe für soziale Faulheit?
Answer
  • Aufteilungsgerechtigkeit
  • Evaluationsdiffusion
  • Vergleichsstandard
  • Identifikationsstandard
  • Erklärungsadditiv

Question 13

Question
Soziale Faulheit tritt auf bei?
Answer
  • physischen Aufgaben
  • kognitiven Aufgaben
  • Evaluativen Aufgaben
  • Wahrnehmungsaufgaben
  • Erklärungsaufgaben
  • psychologischen Aufgaben

Question 14

Question
Gruppenmitglieder die am Rande der Gruppe stehen sind meistens "Schwarze Schafe". Was trifft ebenfalls auf sie zu?
Answer
  • Werden weniger gemocht als Mitglieder einer Fremdgruppe.
  • Durch ihr Verhalten unterminieren sie Gruppennormen.
  • Üben vermehrt Kritik am Gruppenverhalten, diese wird jedoch eher akzeptiert als von einem Nicht-Mitglied.
  • Haben eine wichtige Funktion für die Gruppenführer, um die Gruppendefinition zu exemplifizieren.
  • Sie Sorgen für weniger Harmonie innerhalb der Gruppe.
  • Sie haben oftmals mehr Kontrolle als "Beliebte Mitglieder".

Question 15

Question
Was trifft auf den Demokratischen Führungsstil zu?
Answer
  • Der Führer wird weniger gemocht, die Gruppenatmosphäre ist aggressiv, abhängig und egoistisch. Die Produktivität ist hoch wenn der Führer anwesend ist und niedrig wenn er abwesend ist.
  • Der Führer wird mehr gemocht. Die Gruppenatmosphäre ist freundlich, gruppenzentriert und aufgabenorientiert. Die Produktivität ist relativ hoch unabhängig von der Präsenz des Führers.
  • Der Führer wird weniger gemocht. Die Gruppenatmosphäre ist freundlich, gruppenzentriert und spielorientiert. Die Produktivität ist niedrig, aber höher wenn der Führer abwesend ist.

Question 16

Question
Vorgesetzte mit einem niedrigen LPC (Aufgabenorientierung) bringen gute Leistungen in extremen Situationen.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
In Gruppensituationen produzieren wir mehr als alleine.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Was ist das Transaktive Gedächtnis?
Answer
  • Jedes Gruppenmitglied ist nur für einen Teil der Erinnerung zuständig und die Gruppe weiß welches Mitglied für welchen Gedächtnisteil zuständig ist.
  • Das Transaktive Gedächtnis ist für den einzelnen nutzlos
  • Wen ein Mitglied die Gruppe verlässt geht ein Teil des Gedächtnisses verloren und andere Mitglieder müssen den Verlust kompensieren oder neue Mitglieder dafür aufnehmen
  • Es ist schwieriger den Zugang zu neuen Informationen zu finden.

Question 19

Question
Welche Formen der relativen Deprivation, die unabhängig voneinander sind, hat Runciman aufgestellt?
Answer
  • Egoistische relative Deprivation
  • Fraternalistische relative Deprivation
  • Kollektiv relative Deprivation
  • Distributiv relative Deprivation

Question 20

Question
Was sind die zehn möglichen Motive bei Interaktion?
Answer
  • Individualistisch, Masochistisch, Altruistisch
  • Kooperativ, Destruktiv, Egalitär, Defensiv
  • Konkurrenzorientiert, Aggressiv, Selbsterniedrigend
  • Evaluativ, Kooperativ, Masochistisch, Altruistisch
  • Motiviert, Konkurrenzorientiert, Defensiv

Question 21

Question
Das Commons-Dilemma ist, wenn in einem Team ein gegenseitiger Wettbewerb stattfindet, der Wettbewerb so eher gewonnen werden kann.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Jeder Mensch besitzt ein Repertoire an verschiedenen sozialen Identitäten.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Was besagt der Akzentuierungseffekt?
Answer
  • Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden als einander ähnlicher wahrgenommen als Mitglieder der eigenen Gruppe, sowie unterscheiden sie sich mehr von den Mitgliedern der eigenen Gruppe.
  • Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden positiver wahrgenommen als Personen der eigenen Gruppe.
  • Egal wie unterschiedlich die Mitglieder einer Gruppe sind, sie werden trotzdem immer als homogen gesehen.

Question 24

Question
Was sind die biologischen Erklärungen für Aggression?
Answer
  • Aggression als Trieb
  • Psychodynamische Theorie (Todestrieb und Liebestrieb)
  • Ethologie
  • Evolutionäre Sozialpsychologie
  • Hormone
  • Geringe physiologische Erregung
  • Hohe physiologische Erregung
  • Wenig Serotonin
  • Wenig Oxytocin
  • Alkohol

Question 25

Question
Was ist die Biosoziale Erklärung für Aggression?
Answer
  • Frustrations-Aggressionshypothese
  • Modifizierte Version der F-A-Hypothese
  • Attribution der Frustration
  • Erregung-Transfer-Modell
  • Katharsis-Hypothese
  • Überlebensfunktion
  • Geschlechtsspezifische Hypothese

Question 26

Question
Beim Crowding hat man ständig das Gefühl in einem überfüllten Raum zu sein bzw. zu leben.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Die evolutionäre Sozialpsychologische Theorie hat Gründe ausgearbeitet, wieso wir anderen Personen helfen.
Answer
  • Gegenseitige Vorteile
  • Blutsverwandtschaft
  • Reziprozität
  • Sanktionierung
  • Glücksgefühle
  • Erwartungen
  • Verbessert den eigenen Ruf

Question 28

Question
Was sind die vier motivatonalen Formen des prosozialen Handelns?
Answer
  • Egoismus
  • Altruismus
  • Kollektivismus
  • Prinzipismus
  • Perspektivismus
  • Idealismus
  • Essentialismus

Question 29

Question
Der Zuschauer-Effekt besagt, dass je mehr Menschen einen Notfall beobachten, desto weniger wird dem Opfer geholfen.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Der Minoritätseinfluss hängt ab von:
Answer
  • Investment der Minorität: je mehr, desto einflussreicher
  • Autonomie: je autonomer, desto einflussreicher
  • Rigidität vs. Flexibilität: je flexibler der Verhandlungsstil ist, desto erfolgreicher
  • Einfluss der Minoritätenmitglieder: je einflussreicher einzelne Mitglieder sind, desto erfolgreicher
  • Spannung innerhalb der Majorität: je mehr Spannung, desto eher ein Kompromiss

Question 31

Question
Bei Kommunikationsnetzwerken können zentralisierte Strukturen zu was führen?
Answer
  • Reduzierte Gruppenzufriedenheit
  • Weniger Harmonie und Solidarität
  • Interne Konflikte entstehen leichter
  • Mehr Gruppenzufriedenheit
  • Die Gruppe trennt sich leichter voneinander
  • Ausschluss einzelner Gruppenmitglieder

Question 32

Question
Was besagt die Situative Theorie?
Answer
  • Situationen bestimmen, welche Eigenschaften zur Erreichung eines Zieles notwenig sind. Die Person mit den besten Fähigkeiten wird Gruppenführer.
  • Die Persönlichkeitseigenschaften von Führern steht im Vordergrund.
  • Eine effektive Gruppenführung ist abhängig vom Verhalten der Führungskraft, nicht von der Persönlichkeit des Führers.

Question 33

Question
Was besagt der relative Homogenitätseffekt?
Answer
  • In Wettbewerbssituationen werden Gruppenmitglieder der Fremdgruppe ähnlicher empfunden, als Mitglieder der eigenen Gruppe.
  • Mitglieder der eigenen Gruppe gleichen sich im Laufe der Zeit aneinander an.
  • Mitglieder der Fremdgruppe werden als unähnlicher empfunden, als die eigene Gruppe.

Question 34

Question
Wann tritt nach Bandura Aggression auf?
Answer
  • Wenn eine Person bereits Erfahrungen mit aggressivem Verhalten gemacht hat.
  • Wenn aggressives Verhalten in der Vergangenheit bereits erfolgreich war
  • Wenn die Wahrscheinlichkeit für eine positive Konsequenz (Belohnung) hoch und für eine negative Konsequenz (Bestrafung) niedrig ist.
  • Wenn die Person ihren aggressiven Trieb nicht mehr unter Kontrolle hat.
  • Wenn eine Person chronisch aggressiv ist

Question 35

Question
Männer sind aggressiver als Frauen und Frauen/Mädchen manipulieren eher indirekt.
Answer
  • True
  • False
Show full summary Hide full summary

Similar

Karteikarten Angewandte Sozialpsychologie
Sarah Rettätsfro
10 Study Techniques
PatrickNoonan
10 Mind Mapping Strategies for Teachers
Andrea Leyden
SAT Exam 'Word of the Day' Set 2
SAT Prep Group
Geography Coasts Questions
becky_e
IB Bio - Mitosis Quiz
j. stu
GCSE AQA Citizenship Studies: Theme 1
I Turner
AQA Biology B1 Questions
Bella Statham
Creating Mind Maps with GoConqr
Andrea Leyden
Atomic numbers and mass numbers quiz
Sarah Egan
Basic Korean Verbs
ASHISH AWALGAONKAR