OEKO 2

Question

Was sind die ökonomischen Funktionen der Massenmedien? (3)

Answer 1

Regenerative Funktion

Answer 2

Aufklärende Funktion

Answer 3

Aktivierende Funktion

Answer 4

Herrschaftliche Funktion

Answer 5

Zirkulationsfunktion

Answer 6

Wettbewerb

Answer 7

Unternehmen

Answer 8

Supermarkt

Answer 9

Transaktionsmärkte

Answer 10

Rezipientenmärkte

Answer 11

Werbemärkte

Answer 12

Medienmärkte

Answer 13

Rechtemärkte

Answer 14

Qualitätstransparenz

Answer 15

In der Ökonomie auch als Akerlov-Prozess bekannt

Answer 16

Unkenntnis von Qualität

Answer 17

Inspektionsgüter

Answer 18

Vertrauensgüter

Answer 19

Erfahrungsgüter

Answer 20

Informationsgüter

Answer 21

Wissensgüter

Answer 22

Rezipienten und Werbemarkt

Answer 23

Fixe und variable Kosten

Answer 24

Grenzkosten und Skaleneffekte

Answer 25

Grenzkosten und Grenzerlöse

Answer 26

Komplexe institutionalisierte Systeme

Answer 27

organisierte Kommunikationskanäle

Answer 28

spezifisches Leistungsvermögen

Answer 29

private Güter

Answer 30

externe Effekte

Answer 31

Horizontale

Answer 32

Heterogene

Answer 33

Sie müssen direkt oder indirekt Bedürfnisse befriedigen

Answer 34

Sie müssen auf Nachfrage treffen

Answer 35

Sie müssen knapp sein (Preis erzielen)

Answer 36

Sie müssen billig produzierbar sein

Answer 37

Sie müssen unter einem Markennamen erscheinen

Answer 38

Individualismus vs. Kollektivismus

Answer 39

Wohlfahrt vs. Vielfalt

Answer 40

Private Güter vs. öffentliche Güter

Answer 41

Wissenschaft vs. Praxis

Answer 42

Materialität

Answer 43

Marktfähigkeit

Answer 44

Nutzenbewertung

Answer 45

Verbundenheit

Answer 46

Produktions- und Programmformate

Answer 47

Rückgriff auf Stereotype

Answer 48

Track Records von Produzenten

Answer 49

sehr starke Rückkopplung

Answer 50

führt zu keinerlei Abweichungen vom ökonomischen Verhaltensmodell

Answer 51

Menschen entscheiden rational oder "begrenzt rational"

Answer 52

Einschränkungen bestimmen den möglichen Handlungsraum

Answer 53

Einschränkungen werden maßgeblich durch Institutionen vermittelt

Answer 54

Eigeninteresse ist die Triebkraft menschlichen Handels

Answer 55

Suchkosten

Answer 56

Informationskosten

Answer 57

Aushandlungskosten

Answer 58

Kontroll-, Durchsetzungskosten

Answer 59

Rechtskosten

Answer 60

Amtskosten

Answer 61

Faktorspezifität

Answer 62

Unsicherheit

Answer 63

Häufigkeit der Transaktionen

Answer 64

Involvierte Institutionen

Answer 65

Einsparung von Transaktionskosten

Answer 66

Wirtschaftlichkeit der Massenproduktion

Answer 67

Schwierigkeit langfristiger Verträge

Answer 68

Gewinnmaximierung

Answer 69

Mehr Mitarbeiter

Answer 70

Homogene Güter

Answer 71

Informationstransparent

Answer 72

Heterogene Güter

Answer 73

Gleiche Zahlungsbereitschaft jedes Konsumenten

Answer 74

Monopolistische Konkurrenz

Answer 75

Oligopolistische Konkurrenz

Answer 76

Polypolistische Konkurrenz

Answer 77

Dynamisch und Innovationsfunktion

Answer 78

Koordinator und Koordinationsfunktion

Answer 79

Findiger und Arbitragefunktion

Answer 80

Koordinator und Innovationsfunktion

Answer 81

Akteurverhalten

Answer 82

Unternehmensformen

Answer 83

Produktion

Answer 84

Zurückgreifen auf Produktionsformate

Answer 85

Stereotype

Answer 86

Trackrecords

Answer 87

Organisation

Answer 88

Koordination und Routine

Answer 89

Innerorganisatorische Konflikte

Answer 90

Experimente

Answer 91

Erstellung neuer Produktionsformate

Answer 92

Medienunterhaltung

Answer 93

Medieninformation

Answer 94

Produktdifferenzierung

Answer 95

Verbundvorteile und Skaleneffekte

Answer 96

Kostensenkung

Answer 97

Einnahmemaximierung

Answer 98

Umstieg auf Online Medien

Answer 99

Kostenerhöhung

Answer 100

Produktfamilien

Answer 101

Außerwerbliche Erlösquellen

Answer 102

Fernsehkanäle als Marketinginstrument

Answer 103

Netzwerkbildung

Answer 104

normierte Prduktionsprozesse

Answer 105

Experementierphase

Answer 106

Expansionsphase

Answer 107

Ausreifungsphase

Answer 108

Stagnationsphase

Answer 109

Rückbildungsphase

Answer 110

Produktionsphase

Answer 111

Werbewirtschaft

Answer 112

Unternehmen

Answer 113

Arbeitnehmer

Answer 114

Arbeitgeber

Answer 115

Vertikale Strukturierung

Answer 116

Horizontale Strukturierung

Answer 117

Interne Strukturierung

Answer 118

Externe Strukturierung

Answer 119

Diagonale Strukturierung

Answer 120

Flow Production

Answer 121

Editorial Production

Answer 122

Media Production

Answer 123

Online Production

Answer 124

Allokationsfunktion

Answer 125

Verteidigungsfunktion

Answer 126

Fortschrittsfunktion

Answer 127

Kontrollfunktion

Answer 128

Preissteuerungsfunktion

Answer 129

Informationsfunktion

Answer 130

Kann die Gesamtnachfrage nicht erhöhen

Answer 131

Gesamtwirtschaftlich Verschwendung

Answer 132

Mögliche Verletzung der Konsumentensouveränität

Answer 133

Bedenkliches Finanzierungsinstument

Answer 134

Gesamtwirtschaftlich nicht Effizienz steigernd

Answer 135

Gesamtwirtschaftlich gesehen steigert Werbung die Effizienz

Answer 136

Joint Ventures

Answer 137

Strategische Allianzen (horizontale Kooperation)

Answer 138

Unternehmensnetzwerke (vertikale Kooperation)

Answer 139

Sponsoring

Answer 140

Ärgerniserregung

Answer 141

Beeinflussung der Geschmacksbildung

Answer 142

Verschwenderische Konkurrenz der Marktanteile

Answer 143

Monopolursache

Answer 144

Oligopolursache

Answer 145

Konstitutionelle Ökonomie

Answer 146

Property-Rights-Ansatz

Answer 147

Vertragstheorie/Prinzipal-Agent-Ansatz

Answer 148

Theorie der Organisationsökonomik

Answer 149

Schweigespirale

Answer 150

Vielzahl von Märkten

Answer 151

Kapitalismus

Answer 152

Privatbesitz von Produktionsmitteln

Answer 153

Wettbewerbsfreiheit und Preisbildungsfreiheit als Steuerungsinstrumente

Answer 154

Dezentrale-Post-Koordination

Answer 155

Dezentrale ex-ante-Koordination

Answer 156

Produzenten- und Konsumentensouveränität

Answer 157

Vertragsfreiheit

Answer 158

Wettbewerbsfreiheit

Answer 159

Individuelle Haftung

Answer 160

Privateigentum

Answer 161

Kollektiveigentum

Answer 162

Kollektive Haftung

Answer 163

Horizontal

Answer 164

Indirekte Netzwerkeffekte

Answer 165

Direkte Netzwerkeffekte

Answer 166

Komplimentäre Netzwerkeffekte

Answer 167

Substive Netzwerkeffekte

Answer 168

Komplementär

Answer 169

Unverbunden

Answer 170

Substitutiv

Answer 171

Neue Konkurrenten

Answer 172

Ersatzprodukte

Answer 173

Lieferanten

Answer 174

Wettbewerber in der Branche

Answer 175

Geldgebende Institutionen

Answer 176

Ökonomisches Dilemma

Answer 177

Kostenstruktur

Answer 178

Unsicherheit der Nachfrage

Answer 179

Zeitliche Zwänge

Answer 180

Viel Konkurrenz

Answer 181

Nutzenunkenntnis

Answer 182

Preisunkenntnis

Answer 183

Qualitätsunkenntnis

Answer 184

Informationsunkenntnis

Answer 185

Güterunkenntnis

Answer 186

Preissystem

Answer 187

Nutzensystem

Answer 188

Produktionssystem

Answer 189

Vergleich kommunikationswissenschaftliche und ökonomische Konzepte

Answer 190

Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Wahlhandlungen erklären

Answer 191

Theorien zur Medienkonvergenz liefern

Answer 192

Privatisierung

Answer 193

Ökonomisierung

Answer 194

Kommerzialisierung (Folge von Ökonomisierung)

Answer 195

Liberalisierung

Answer 196

Deregulierung

Answer 197

technische Innovationen

Answer 198

sozial-gesellschaftlicher Strukturwandel

Answer 199

wirtschaftlicher Strukturwandel

Answer 200

technischer Wandel

Answer 201

Erwerbswirtschaftliche Organisation

Answer 202

Volkswirtschaftliche Bedeutung

Answer 203

Wandel von Medien

Answer 204

Zeitungssterben

Answer 205

Wachstum der Online Medien

Answer 206

Inhaltserzeugung (Ideen, Innovation, Informationssuche)

Answer 207

Inhaltspaketierung (Inhaltsauswahl, Bundelung)

Answer 208

Inhaltsvermarktung (Verteilung, Marktkommunikation, Rezipientenzugang)

Answer 209

Inhaltsrezeption (Aufnahme)

Answer 210

Inhaltsdistribution

Answer 211

Moore's Law

Answer 212

Huntley's Law

Answer 213

Gilder's Law

Answer 214

Metclafe's Law

Answer 215

Arthur's Law

Answer 216

Smith's Law

Answer 217

Steiniger's Law

Answer 218

Ziele und Bedürfnisse

Answer 219

Maximale Erwirtschaftung

Answer 220

Präferenzen

Answer 221

Gesetzmäßigkeiten

Answer 222

Methodologischer Individualismus

Answer 223

Abnehmender Grenzertrag

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OEKO 2

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Question 50

Question 51

Question 52

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