Question 1
Question
Der Forschungsprozess
Answer
-
besteht aus drei verschiedenen Phasen.
-
beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung.
-
beginnt mit der Erkundungsphase.
Question 2
Question
In der Erkundungsphase
Answer
-
erfolgt die Planung des Untersuchungsablaufes.
-
erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen.
-
kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden.
Question 3
Question
Eine abhängige Variable
Answer
-
kann nur durch eine einzelne unabhängige Variable beeinflusst werden.
-
ist die Variable, die sich durch den Einfluss verschiedener unabhängiger Variablen verändern kann.
-
ist die vermutete Einflussgröße auf eine UV.
Question 4
Question
Die empirische Hypothese
Answer
-
wird mit Hilfe von latenten Variaben formuliert.
-
ist die operationalisierte Form der theoretischen Hypothese.
-
kann gerichtet oder ungerichtet sein.
Question 5
Question
Probalistische Stichproben
Answer
-
enthalten einen Zufallsprozess.
-
können ein- oder mehrstufig gezogen werden
-
sind z.B. die Gelegenheits- oder die Quotenstichprobe.
Question 6
Question
Um welche Stichprobenart andelt es sich Für eine Meinungsumfrage zum Thema Barrierefreiheit werden in der Innenstadt die Leute befragt, die bereit sind an der Umfrage teilzunehmen.
Question 7
Question
Das Skalenniveau einer Variablen
Answer
-
kann immer eindeutig bestimmt werden.
-
legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können.
-
kann nur bestimmt werden, wenn die Variable mindestens drei Ausprägungen besitzt
Question 8
Question
Die Variable "Plätze in der 1. Bundesliga" ist eher
Answer
-
intervallskalliert.
-
verhältnisskaliert.
-
ordinalskaliert.
Question 9
Question
Welche der folgenden Variablen sind min. intervallskalliert?
Answer
-
Alter
-
Anzahl der Geschwister.
-
Intelligenz.
Question 10
Answer
-
teilt eine Verteilung in zwei gleich große Hälften.
-
ist der Wert in einer Verteilung, der am Häufigsten vorkommt.
-
ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung.
Question 11
Question
Welche Lagemaße können für die Variable "Geschwindigkeit in km/h" berechnet werden?
Question 12
Question
Zu den Streuungsmaßen gehören
Answer
-
das Interquartil.
-
die Spannweite.
-
die Standardabweichung.
Question 13
Question
Die Standardabweichung
Answer
-
ist die Wurzel aus der Varianz.
-
kann mit Hilfe der Perentile P75 und P25 berechnet werden.
-
kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist.
Question 14
Question
Für die Variable "Körpergröße in cm" einer Gruppe von 6 Personen liegen folgende Werte vor: 150cm, 170cm, 200cm, 180cm, 170cm, 190cm. Berechnen sie die Spannweite.
Question 15
Question
Das 50. Perzentil (P50)
Answer
-
zerlegt eine Verteilung in zwei gleichgroße Anteile.
-
ist auch als Median bekannt.
-
wird Interquartil genannt.
Question 16
Answer
-
dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte.
-
sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge.
-
können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden.
Question 17
Question
Mit Hilfe des z-Wertes
Answer
-
können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden.
-
können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden.
-
kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden.
Question 18
Question
In der 4a wurde ein Mathetest geschrieben. Martin hat 4 Punkte erreicht. der Prozentrang liegt bei 10%. Interpretieren Sie das Ergebnis. Wie schneidet Martin im Vergleich zu seinen Mitschülern ab?
Answer
-
Das Ergebnis kann nicht interpretiert werden, da keine Normwerte vorliegen.
-
Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein schlechtees Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als unterdurchschnittlich zu bewerten.
-
Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein besseres Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als überdurchschnittlich zu bewerten.
Question 19
Question
Die Berechnung von Zusammenhängen
Answer
-
setzt eine Unterscheidung zwischen UV und AV voraus.
-
kann z.B. durch die Korrelation erfolgen.
-
kann nurfür verhältnisskalierte Variablen erfolgen.
Question 20
Question
Die Chi²-Statistik
Answer
-
ist ein Maß mit dem Zusammenhänge zwischen intervallskalierten Variablen beschrieben werden können.
-
kann in den standardisierten Kontingenzkoeffizient C überführt und anschließend aussagekräftig interpretiert werden.
-
beschreibt die Größe der Abweichung einer beobachteten Häufigkeitsverteilung von einer erwarteten Häufigkeitsverteilung.
Question 21
Answer
-
ist die standardisierte Form der Kovarianz.
-
kann für verhältnisskalierte Variablen brechnet werden.
-
kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen.
Question 22
Question
Für den Zusammenhang zwischen der Vorläuferfähigkeit Zahlen- und Mengenvorwissen und den mathematischen Basiskompetenzen in der ersten Kasse wurde ein Korrelationskoeffizient von r= 0.34 berechnet. Wie kann dieser interpretiert werden?
Answer
-
Der beschriebene Zusammenhang ist positiv.
-
Je größer das Zahlen- und Mengenvorwissen ist, umso besser ist auch die mathematische Basiskompetenz.
-
Der Zusammenhang zwischen den beiden Variablen liegt nach Cohen (1988) im Bereich mittlerer Größe.
Question 23
Question
Im Zuge einer Regressionsberechnung
Answer
-
muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen
-
wird die Varianz berechnet.
-
müssen die Variaben intervallskaliert sein.
Question 24
Question
Bei der multiplen Regression
Answer
-
wird der Einfluss mehrerer UV auf eine abhängige Variable bestimmt.
-
geben die Beta-Werte, die Einflussstärke der einzelnen Variablen an.
-
wird der Determinationskoeffizient R² berechnet.
Question 25
Question
Mittels einer multiplen Regression wurde der Einfluss verschiedener Vorläuferfertigkeiten auf die mathematische Leistung untersucht. Es wurde ein Determinationskoeffizient von R²= 0.206 berechnet. Interpretieren Sie das Ergebnis.
Answer
-
20,6% der Varianz der Vorläuferfertigkeiten können durch die Varianz der mathematischen Leistung erklärt werden. Die übrigen 79,4% werden durch andere Faktoren beeinflusst.
-
20,6% der Varianz der mathematischen Leistung können durch die Varianz der Vorluferfertigkeiten erklärt werden. DIe übrigen 79,4% werden duch andere Faktoren beeinfusst.
-
Um den Einfluss der UV's auf die AV zu bestimmen muss der Determinationskoeffizient verdoppelt werden.
Question 26
Question
Eine Methodologie ist
Answer
-
die Theorie wissenschaftlicher Methoden
-
Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.
-
bei empirischer Forschung nicht notwendig.
Question 27
Question
In der Sozialwissenschaft soll menschliches Erleben und Verhalten
Question 28
Answer
-
soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.
-
erllaubt, auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen.
-
kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.
Question 29
Question
Eine Beschreibung
Answer
-
kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen.
-
muss immer min. zwei Variablen umfassen.
-
kann sich auf eine Variable beziehen.
Question 30
Answer
-
kann mit vorhersagen gleichgesetzt werden.
-
kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalte.
-
ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeiten.
Question 31
Answer
-
setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus.
-
können sich auf zwei oder mehr Sachverhalte beziehen.
-
sind Angaben über Bedingungsverhältnisse.
Question 32
Question
Der Forschungsprozess
Answer
-
ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen.
-
besteht aus mehreren Prozessen.
-
setzt naturwissenschaftliche Methoden voraus.
Question 33
Question
Die Erkundungsphase
Answer
-
ist eine Phase des Forschungsprozess.
-
sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen.
-
dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen Rahmen einzuordnen.
Question 34
Question
Wissenschaftliche Methoden zur Beantwortung einer Fragestellung
Answer
-
unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden.
-
sind z.B. die Berufung von Autoritäten oder die eigenen Überzeugung.
-
dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben.
Question 35
Question
Eine theoretische Hypothese
Answer
-
ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form.
-
kann lauten "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B".
-
sollte in der empirischen Hypothese operationalisiert werden.
Question 36
Question
Empirische Überprüfbarkeit einer Hypothese bedeutet
Answer
-
Falsifizierbarkeit.
-
Genügsamkeit.
-
Sparsamkeit.
Question 37
Question
Eine Hypothese soll
Question 38
Answer
-
haben normalerweise min. 2 Ausprägungen.
-
sind immer direkt beobachtbar.
-
können trotz mehrerer theoretischer Ausprgungen manchmal nur Messungen mit demselben Wert generieren.
Question 39
Answer
-
beeinflussen idealerweise AV's.
-
werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt.
-
werden vom Forscher definiert.
Question 40
Answer
-
beeinflussen in der Regel UV's.
-
werden als solche vom Forscher definiert.
-
können z.B. die Abiturnote ider die Leseleistung sein.
Question 41
Question
Eine Variable in der sozialwissenschaftlichen Forschung kann beispielsweise
Question 42
Answer
-
ist immer die einzige Erklärung für Veränderungen in der AV.
-
kann z.B. das Geschlecht sein.
-
sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirischen Hypothese operationalisiert sein.
Question 43
Question
Zur Bewertung empirischer Forschung
Answer
-
gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" ud "schlechte" Forschung unterschieden wird.
-
können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein.
-
sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich.
Question 44
Question
Die Auswertung eines Fragebogens
Answer
-
kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden.
-
sollte systematisch dokumentiert werden.
-
führt immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen.
Question 45
Question
Die Ergebnisse einer Untersuchung
Answer
-
können manchmal unterschiedlich interpretiert werden.
-
können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein
-
sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerkärung zu.
Question 46
Question
Die Diskussion der Forschungsergebnisse mit den untersuchten Proband*innen entspricht dem Grundsatz der
Question 47
Question
Die Nähe zum Gegenstand
Answer
-
ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen.
-
kann Hilfestellungen bei der Interpretatiion der Ergebnisse geben.
-
entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität.
Question 48
Question
Die Objektivität von Daten
Answer
-
ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben.
-
ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben.
-
wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht.
Question 49
Question
Dass eine wiederholte Messung in etwa die gleichen Ergebnisse bringt wie beim vorherigen Mal betrifft das Gütekriterium der
Answer
-
Triangulation.
-
Reliabilität.
-
Validität.
Question 50
Question
Das Gütekriterium der Validität
Answer
-
ist bei latenten, nicht direkt messbaren Variablen irrelevant.
-
ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten.
-
kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden.
Question 51
Question
Die Reliabilität von Erhebungsinstrumenten
Answer
-
kann z.B. im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden.
-
ist für die statistische Auswertung der gewonnenen Daten unerlässlich.
-
kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden.
Question 52
Question
Eine gute externe Validität einer Untersuchung gewährleistet
Answer
-
eine perfekte Triangulation.
-
,dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situationen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind,
-
,dass die Ausprägung der AV durch die Wirkung der UV entsteht.
Question 53
Question
Die interne Validität einer Erhebung zum Konzentrationsvermögen von Schülern
Answer
-
ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment.
-
ist besonders hoch, wenn von einer untersuchten Klasse Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können.
-
kann durch die Tageszeit beeinträchtigt werden.
Question 54
Question
Die Proband*innen eier Untersuchung
Answer
-
dürfen währenddessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen.
-
dürfen erst im Anschluss über die Untersuchungssituation aufgeklärt werden.
-
können zur Teilnahme gezwungen werdn, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen.
Question 55
Question
Mit Hilfe der Inferenzstatistik
Question 56
Question
Die Grundgesamtheit/ Population
Answer
-
repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe.
-
muss vor einer Untersuchung genau definiert werden.
-
ist in ihren Elementen immer abzählbar.
Question 57
Question
Bei der Erhebung des durchschnitlichen gesetzl. Krankenkassenbeitrages deutscher Bürger setzt sich die Grundgesamtheit zusammen aus
Answer
-
allen Krankenversicherten in Deutschland.
-
allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland.
-
allen eigentständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland.
Question 58
Question
Bei einer Vollerhebung
Answer
-
simmen Stichprobe und Grundgesamtheit überein.
-
müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden.
-
müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerebung.
Question 59
Question
Probleme bei vollständige Erhebungen der Grundgesamtheit entstehen dadurch, dass
Answer
-
diese nicht immer endlich ist.
-
diese nicht immer vollstädnig bekannt ist.
-
die Untersuchung zu aufwändig wäre.
Question 60
Question
Voraussetzung für die Ziehung einer Zufallsstichprobe ist
Answer
-
die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit.
-
die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus.
-
eine von Null verschiedene Auswahwahrscheinlichkeit für alle Elemente der Grundgesamtheit.
Question 61
Question
Körpergröße in cm ist eher ein
Answer
-
nominalskaliertes Merkmal.
-
ordinalskaliertes Merkmal.
-
verhältnisskaliertes Merkmal.
Question 62
Question
Bestimmen sie den Modus bei folgender Verteilung: 1,1,2,3,5,6.
Question 63
Question
Die Varianz ist ein
Question 64
Answer
-
sind standardisierte Werte.
-
können zum Vergleich von Testergebnissen, die aus unterschiedlichen Verteilungen stammen, berechnet werden.
-
beschreiben die Abweichungen vom Mittelwert in Standardabweichungen.
Question 65
Answer
-
lassen sich im Gegensatz zu Rohwerten interpretieren.
-
erlauben einen Vergleich einer Person mit den übrigen Personen, die aus der gleichen Verteilung stammen
Question 66
Question
Multiple Regression
Answer
-
vergleicht beobachtete Häufigkeiten mit erwarteten Häufigkeiten.
-
erlaubt die Berechnung des Determinationskoeffizient R2.
-
hat in den Sozialwissenschaften einen großen Stellenwert.
Question 67
Question
Es gibt bei einem Signifikanztest eine
Answer
-
Nullhypothese.
-
Alternativhypothese.
-
Konkurrenzhypothese.
Question 68
Question
Ein Beta-Fehler bezeichnet die Wahrscheinlichkeit,
Answer
-
die Alternativhypothese fälschlicherweise anzunehmen.
-
die Nullhypothese fälschlicherweise beizubehalten.
-
eine Zufallsstichprobe zu ziehen, die repräsentativ ist.
Question 69
Question
Populationsparameter
Answer
-
sind in der Regel unbekannt.
-
werden durch Stichprobenkennwerte geschätzt.
-
werden als Dreieckschätzer durch Stichprobenkennwerte bezeichnet.
Question 70
Question
Kleine oder gar keine Kovarianz kann vorliegen, wenn
Answer
-
die Variable X sehr viel Streeung aufzeigt.
-
die Variable X sehr wenig Streuung aufzeigt.
-
die Variablen X und Y sehr viel Streeung aufzeigen.
Question 71
Question
Die theoretisch-inhaltliche Hypothese
Answer
-
muss operationalisiert werden, um in eine empirisch-inhaltliche Hypothese überführt zu werden.
-
wird aus der Testhypothese H0 abgeleitet.
-
ist eine aus der Theorie oder Beobachtung abgeleitete Vermutung.
Question 72
Question
Latente Variablen
Question 73
Question
Operationalisierung
Answer
-
beschreibt den Vorgang, durch den etwas messbar gemacht wird.
-
dient dazu, latente Merkmale beobachtbar zu machen.
-
kann z.B. über die Häufigkeit oder Zeitdauer eines Verhaltens erfolgen.
Question 74
Question
Probabilistische Stichproben
Answer
-
basieren auf einer zufälligen Auswahl.
-
basieren auf einer willkürlichen Auswahl.
-
sind z.B. die Quoten- oder Gelegenheitsstichprobe
Question 75
Question
Eine Klumpenstichprobe
Answer
-
gehört zu den probabilistischen Stichproben.
-
ist das gleiche wie eine Schichtenstichprobe.
-
ist eine einstufige Zufallsstichprobe.
Question 76
Question
Repräsentativität
Answer
-
wird durch Gelegenheitsstichproben gewährleistet.
-
kann faktisch nicht überprüft werden.
-
bedeutet, dass eine Stichprobe ein "Miniaturbild" der Population ist.
Question 77
Question
Lehrantsstudierende sollen Auskunft dazu geben, wie gut sie sich auf ihre späteres Berufsfeld vorbereitet fühlen. Hierzu wird eine Liste aller Studierenden erstellt. Über einen Zufallsgenerator werden hieraus 300 verschiedene Studierende ausgewählt.
Question 78
Question
Repräsentativität
Answer
-
liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturbild der Geundgesamtheit ist.
-
ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden.
-
ist in der Praxis häufig schwerer umzusetzen.
Question 79
Question
Merkmalsspezifische Repräsentativität
Answer
-
bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll.
-
kann empiriegestützt definiert werden.
-
kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird.
Question 80
Question
Eine probabilistische Stichprobe
Answer
-
ist z.B. eine klassische Ad-hoc-Stichprobe.
-
ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit.
-
enthält ein zufälliges Moment.
Question 81
Question
In einer Umfrage soll die Zufriedenheit mit den Kölner Studentenwohnheimen erfragt werden. Dazu wurden pro Wohnheim jeweils 5 zufällig ausgewählte Bewohner befragt. Die Art der Ziehung entspricht einer
Question 82
Question
Repräsentativität
Answer
-
kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen.
-
wird mit wachsendem Stichprobenumfang automatisch gesteigert.
-
kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden.
Question 83
Question
Das "echte" Experiment als typische Interventionsstudie zeichnet sich dadurch aus, dass
Answer
-
auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird.
-
auf die Einteilung der Prpband*innen auf die Untersuchungsgruppen per Randomisierung geschieht.
-
die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden.
Question 84
Question
Kausalität kann nicht eindeutig nachgewiesen werden, wenn
Answer
-
die Veränderungen in der abhängigen und der unabhängigen Variable zum gleichen Zeitpunkt auftreten.
-
für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind.
-
sich in der Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnliche Effekte ergeben.
Question 85
Question
In einem Fragebogen zur Kundenzufriedenheit bei einem großen Unternehmen wird neben der Bekanntheit eines bestimmten Produktes (z.B. Zahnbürstensorte) auch der durchschnittliche Konsum pro Jahr erfragt. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Answer
-
Die Bekanntheit des Produktes ist ursächlich für dessen Absatz.
-
Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit.
-
Eine kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden.
Question 86
Question
Randomisierung ist notwendig, um
Answer
-
die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen.
-
die Wirkung von Störvariablen auszuschließen.
-
die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken.
Question 87
Question
Zur Kontrolle von Versuchsleitermerkmalen ist besonders geeignet
Answer
-
der Blindversuch.
-
das Parallelisieren.
-
das Randomisieren.
Question 88
Question
In einem Untersuchungsplan
Answer
-
muss es mindestens 2 UV's geben.
-
können auch mehrere AV's definiert werden.
-
werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen.
Question 89
Answer
-
steht für eine operationalisierte UV.
-
kann in einer Untersuchung experimentell verändert werden.
-
kann z.B. DAS Alter der Probanden sein.
Question 90
Question
In einem einfaktoriellen Untersuchungsdesign
Answer
-
gibt es immer genau eine AV.
-
muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben.
-
können keine Interaktionseffekte.
Question 91
Question
Die Anzahl der Zellen in den Versuchsplänen ist
Answer
-
abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der AV ('s).
-
bei einem einfaktoriellen Design mit der Variable "Bundesland" gleich 16.
-
bei einem zweifaktoriellen Design, wo jede Variable drei Ausprägungen gleich 5.
Question 92
Question
Der Einfluss einer UV auf die AV
Answer
-
wird als Haupteffekt bezeichnet.
-
kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt.
-
kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden.
Question 93
Question
Bei einer Gruppe von Drittklässlern wird AM Anfang des Schuljahres die Lesefähigkeit erfasst. Nach intensivem Lesetraining wird die Lesefähigkeit derselben Schüler erneut mit dem selben Test nach einem Schuljahr beurteilt. Welche der Aussagen treffen zu?
Answer
-
Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe.
-
Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe.
-
Die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen.