FOLO

... und Ausprägungen können gleichgesetzt werden.

... werden aus der Theorie bzw. den theoretischen Ansätzen abgeleitet.

... und ihre Auswahl brauchen nicht begründet werden.

... sind beobachtbare Sachverhalte.

... die Frage auf eine eine Ja-/Nein-Antwort abzielt.

... es sich um eine nicht empirisch zu beantwortende Frage handelt.

... die Forschungsfrage mehrere Fragen beinhaltet.

... die Forschungsfrage missverständlich oder unvollständig formuliert ist.

... kein Problem der PKW hinterfragt wird.

... die Forschungsfrage auf ein Messergebnis abzielt.

Persönlichen Strategien

Literaturbasierten Strategien

Interpersonellen Strategien

Wissenschaftliche Fachzeitschriften (journals)

Referenzwerke

Lehr- und Studienbücher

Sie basieren auf Primärquellen.

Man bezeichnet sie auch als "Graue Literatur".

Sie basieren auf Tertiärquellen.

Es handelt sich um Zitate aus Bücher, die ihrerseits auf Zitate des Originals bauen.

Es handelt sich um wörtliche sowie sinngemäße Zitate des Originals in anderen Texten.

Oft ist es aus erkenntnistheoretischen Problemen nicht möglich, Untersuchungen auf der Mikro- wie auf der Makroebene durchzuführen.

Der zentrale Gegenstand der Publizistik- und Komunikationswissenschaft ist die zwischenmenschliche Kommunikation.

Wenn Medienakteurlnnen im Zentrum der wissenschaftlichen Untersuchung stehen, so handelt es sich um eine Untersuchung auf der Mesoebene.

Die Medienwissenschaft ist im VergIeich zur Publizistik- und Komunikationswissenschaft mehr geisteswissenschaftlich orientiert.

...eine Variable den Einfluss einer abhängigen Variable auf die unabhängige Variable ändert.

...eine abhängige Variable nicht direkt von der unabhängigen Variable, sondern vermittelt durch eine dritte Variable beinflusst wird.

...eine Variable den Einfluss einer abhängigen Variable ändert.

Prophylaktische Funktion

Prognostische Funktion

Kommunikationstheoretische Funktion

Kommunikationswissenschaftliche Funktion

Bei besonders langen Quellen (z.B. aus dem Internet) ist aus ausnahmsweise auch bei der Harvard-Methode zulässig, Quellenangaben in Form einer Fußnote zu geben.

Bei der Fußnoten-Methode muss das zitierte Werk beim ersten Hinweis unbedingt bibiographisch vollständig angeführt werden. Erst ab der zweiten Verwendung darf der Verweis abgekürzt werden.

Die Fußnoten-Methode wird auch als “britische Zitierweise" bezeichnet.

In der Kommunikationswissenschaft ist die Harvard-Methode den anderen Zitierrnethoden vorzuziehen.

Wenn man sich für eine Zitiermethode entschieden hat, so muss man diese in der gesamten Arbeit beibehalten.

In der Kommumkationswissenshaft ist auch die Zitiermethode der American Psychological Association weit etabliert.

Ratio-Skalen

Ordinalskalen

Quasi-metrische Skalen

Metrische Skalen

IntervalI-Skalen

Nominalskalen

Hypothesenprüfendes Arbeiten ist typischerweise deduktiv.

Es wird weitgehend auf den Einsatz von quantitativen Verfahren verzichtet.

Hypothesenprüfendes Arbeiten ist typischerweise induktlv.

Es wird eine ausführliche Literaturrecherche benötigt.

Beim hypothesenprüfenden Arbeiten werden keine Forschungsfragen erstellt.

Hypothesenprüfendes Arbeiten kommt vor allem zum Einsatz, wenn es kaum Literatur zum Forschungsthema gibt.