Entwicklungspsychologie 101 V2

Description

LERNZIELE *kennen Sie verschiedene historische Sichtweisen auf die Entwicklung und das Wesen von Kindern *können Sie die heutige, moderne Entwicklungspsychologie in Bezug zu ihrer Entwicklung einordnen. *können Sie unterschiedliche methodische Zugänge der Psychologie, insbesondere zur Messung von Veränderung über die Lebensspanne, beschreiben und kennen ihre jeweiligen Vor- und Nachteile
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212
1

Resource summary

Question 1

Question
Ontogenese: („Entstehung der Gattung”) Die Entwicklung einer Spezies von Lebewesen im Sinne der biologischen Evolution.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
[blank_start]Ontogenese[blank_end] ist... („Entstehung der [einzelnen] Entität”) ...die Entwicklung des Individuums, insbesondere die Entwicklung eines Menschen oder Tieres vom Embryo zum Erwachsenen inklusive altersbedingte Abbauprozesse.
Answer
  • Ontogenese
  • Phylogenese

Question 3

Question
Phylogenese ist... („Entstehung der Gattung”) ..die Entwicklung einer Spezies von Lebewesen im Sinne der biologischen Evolution
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
*Formen der Veränderung* (Form=auf Englisch) Form: [blank_start]ADDITION[blank_end] Beispiel:Erweiterung des Wortschatzes Form: [blank_start]MEDIATION[blank_end] Beispiel: frühere Gegebenheit dient oder ist förderlich für den Erwerb späterer Entwicklungsschritte Z.B. Perspektivenübernahme fördert die Berücksichtigung der Motivation anderer Personen für deren Handeln Form: [blank_start]MODIFICATION[blank_end] (+ drei "Subformen") Beispiel: [blank_start]Differentiation[blank_end]: Von der (groben) Kategorie (Wauwau) zum Individuum [blank_start]Generalization[blank_end]: Vom Individuum zur Kategorie [blank_start]Stabilization[blank_end]: Verfestigung von Verhaltensweisen Form: [blank_start]SUBSTITUTION[blank_end] Beispiel: Strategiewechsel beim Addieren, bei der Lokomotion(=der menschliche Gang) Form: [blank_start]INCLUSION[blank_end] Beispiel:Von isolierten zu koordinierten Handlungsabläufen
Answer
  • ADDITION
  • MODIFICATION
  • MEDIATION
  • Differentiation
  • Generalization
  • Stabilization
  • SUBSTITUTION
  • INCLUSION

Question 5

Question
*Philosophien der Kindheit* [blank_start]Aristoteles[blank_end] (Philosoph): Stichwort: [blank_start]Nurture[blank_end] (Nature oder Nurture?) *Erziehung an die Bedürfnisse der Kinder anpassen. *Alles Wissen kommt aus der Erfahrung →Tabula Rasa
Answer
  • Aristoteles
  • Nurture

Question 6

Question
*Philosophien der Kindheit* [blank_start]Platon[blank_end] (Philosoph) [blank_start]Nature[blank_end] (Nature oder Nurture?) *Kinder kommen mit angeborenem Wissen auf die Welt *Erziehung wichtig, um Wissen in richtige Bahnen zu lenken
Answer
  • Platon
  • Nature

Question 7

Question
Zeitalter: [blank_start]Mittelalter[blank_end] (bis ca. [blank_start]15[blank_end]. Jh.) [blank_start]Präformations[blank_end]-theorie: Nach dem Säuglingsalter wurden Kinder als kleine, fertig geformte Erwachsene betrachtet. *Gesetze zum Schutz vor Misshandlung. *Medizinische Anweisungen, wie Kinder zu versorgen waren. *Keine Philosophie, welche die Kindheit als einzigartige Entwicklungsphase ansah
Answer
  • Mittelalter
  • 15
  • Präformations

Question 8

Question
Zeitalter: [blank_start]Mittelalter[blank_end] ([blank_start]16[blank_end]. Jh.) Aus dem Glauben an die Erbsünde entstand eine neues Bild des Kindes. *Moralisch verdorben. *Restriktive Erziehungsmassnahmen als bestes Mittel um die Kinder zu zähmen
Answer
  • Mittelalter
  • 16

Question 9

Question
Wer bin ich? "Disziplin vor Freiheit" #Nurture *Vordenker des Behaviorismus *Tabula Rasa: Kind ist ein unbeschriebenes Blatt *Geist des Kindes am Anfang leer. *Entwicklung ausschliesslich durch Erfahrung. *Entscheidende Rolle der Eltern und Erzieher. (Blatt Papier → wird von Anderen beschrieben.)
Answer
  • John Locke
  • Wiliam James
  • Rousseau
  • Alfred Binet
  • Sigmund Freud

Question 10

Question
Wer bin Ich? "Freiheit vor Disziplin" #Nurture *Kinder sind edle (ungezähmte) Wilde *Kindheit ist das Lebensalter, in dem der Mensch dem Naturzustand am nächsten ist. *Natürlicher Entwicklungsdrang des Kindes steht im Vordergrund. *
Answer
  • John Locke
  • Charles Darwin
  • John B. Watson
  • Rousseau
  • Erik Erikson

Question 11

Question
Wer bin ich? #Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft *Selektion: Adaption gewisser physischer Eigenschaften und Verhaltens. *Frühe embryonale Phase bei vielen Spezies erstaunlich ähnlich verläuft *Parallelen zwischen Entwicklung und Evolution regten zur systematischen Untersuchung der Entwicklung an
Answer
  • Stanley Hall
  • Charles Darwin
  • Arnold Gesell
  • Lew Vygotsky
  • Noam Chomsky

Question 12

Question
Wer bin ich? #Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft #Normative Epoche *Normativer Ansatz: Messung des Verhaltens an einer grossen Anzahl Menschen →Mittelwerte *...gründete das erste psychologische Laboratorium der USA nach dem Vorbild von Wilhelm Wundt *...kommunizierte Forschungsergebnisse an Eltern
Answer
  • Erik Erikson
  • Arnold Gesell
  • William James
  • Stanley Hall
  • Théodor Simon

Question 13

Question
Wer bin ich? #Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft #Fördern der Kinder, die von der Norm abweichen *Interesse daran, Kinder mit Lernschwierigkeiten zu identifizieren *Erster Intelligenztest zusammen mit Théodor Simon (*1873 - †1961) entwickelt *...-Simon-Test (1905) *Weiterentwicklung in Stanford-...-Test (1916, revidiert 1960)
Answer
  • Sigmund Freud
  • Alexander Lurija
  • Jean Piaget
  • Alfred Binet
  • Albert Bandura

Question 14

Question
Wer bin ich? #Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft „Auf das frühere Kindesalter ist aber die experimentelle Methode so gut wie unanwendbar, und die Ergebnisse [...] sind [...] wohl als reine Zufallsresultate zu betrachten. Aus diesen Gründen ist auch die zuweilen ausgesprochene Meinung, das Seelenleben des erwachsenen Menschen könne erst auf Grund einer Analyse der Kindesseele begriffen werden, irrig. Gerade das Gegenteil trifft zu.“
Answer
  • William James
  • Burrhus F. Skinner
  • Charles Darwin
  • Sigmund Freud
  • Wilhelm Wundt

Question 15

Question
Wer bin ich? “The baby, assailed by eyes, ears, nose, skin, and entrails at once, feels it all as one great blooming, buzzing confusion.” ( Kind ist mit Allem ausgestattet, aber verwirrt)
Answer
  • Wilhelm Wundt
  • Rousseau
  • Jean Piaget
  • William James
  • Sigmund Freud

Question 16

Question
Wer bin ich? „Give me a dozen healthy infants, well-formed, and my own specified world to bring them up in and I'll guarantee to take any one at random and train him to become any type of specialist I might select – doctor, lawyer, artist, merchant-chief and, yes, even beggar-man and thief, regardless of his talents, penchants, tendencies, abilities, vocations, and race of his ancestors"
Answer
  • Noam Chomsky
  • Albert Bandura
  • Charles Darwin
  • John Locke
  • John B. Watson
  • William James

Question 17

Question
Wer ist Vertetter des Behaviorismus?
Answer
  • Erik Erikson
  • John B. Watson
  • Lew Vygotski
  • Jean Piaget
  • Paul B. Baltes
  • Burrhus F. Skinner

Question 18

Question
Wer bin ich? #Psychodynamik *Stufenmodell betont psychosexuelle Entwicklung (oral, narzissitisch, phallisch, ...)
Answer
  • Sigmund Freud
  • Burrhus F. Skinner
  • Jean Piaget

Question 19

Question
Wer bin ich? #Psychodynamik *Stufenmodell betont soziokulturelle Determinanten der Entwicklung *Entwicklung als Bewältigung von Krisen, Erringen von Identität
Answer
  • Pul B. Baltes
  • John Locke
  • Albert Bandura
  • Erik Erikson

Question 20

Question
Wer bin ich? #Kontext/ Kulturhistorische Schule *Entwicklung durch die Interiorisierung von historisch und kulturell geformten Werkzeugen *Kinder als Produkt ihrer Kultur: -Lern-Prozesse in allen Kulturen gleich. Lern-Inhalte aber unterschiedlich. *Soziale Stützung (Scaffolding) *Zone proximaler Entwicklung
Answer
  • Alexnder Lurija
  • Noam Chomsky
  • Sigmund Freud
  • Alfred Binet
  • Wilhelm Wundt
  • Burrhus F. Skinner
  • Lew Vygotsky

Question 21

Question
Wer bin ich? #Kognitive Entwicklung/Kognitive Wende *Behaviorismus-Kritik:
Answer
  • Paul B. Baltes
  • Lew Vygotsky
  • Noam Chomsky
  • Erik Erikson
  • John B. Watson

Question 22

Question
Welche Sichtweise passt zu Jean Piaget (Kognitive Entwicklung/Kognitive Wende)?
Answer
  • Lern-Prozesse in allen Kulturen gleich. Lern-Inhalte aber unterschiedlich.
  • Entwicklung als Veränderung kognitiver Kompetenzen.
  • Entwicklung als Bewältigung von Krisen, Erringen von Identität
  • Normativer Ansatz: Messung des Verhaltens an einer grossen Anzahl Menschen →Mittelwerte

Question 23

Question
Wer hat dieses Experiment durchgeführt und konnte die Ergebnisse nich mehr mit beahvioristischen Prinzipien erklären? "Bobo-doll-Experiment" #Kogn. Entwicklung/ Kogni. Wende
Answer
  • Jean Piaget
  • Paul B. Baltes
  • Erik Erikson
  • Lew Vygotski
  • Albert Bandura
  • Noam Chomsky

Question 24

Question
Perspektive: [blank_start]Psychologie der Lebensspanne[blank_end] Forscher: [blank_start]Paul. B Baltes[blank_end] *Psychologe und einer der führenden Gerontologen (Alternsforschung) weltweit *Forschungsschwerpunkte: -Geistige Entwicklung über die Lebensspanne -Erforschung der Weisheit -Methodologische Innovationen *entwarf Theorie erfolgreicher Entwicklung im Altern als Zusammenwirken von Selektion, Optimierung und Kompensation
Answer
  • Psychologie der Lebensspanne
  • Paul. B Baltes

Question 25

Question
# ? (Perspektive/Theorie) 1.Lebenslange Entwicklung 2.Multidimensionalität und Multidirektionalität 3.Entwicklung als Dynamik von Gewinnen und Verlusten 4.Entwicklung gekennzeichnet durch Plastizität (=(bildungssprachlich) räumliche, körperhafte Anschaulichkeit; Formbarkeit (eines Materials)) (und Grenzen) 5.Geschichtliche Einbettung 6.Kontextualismus 7.Multidisziplinäre Betrachtung
Answer
  • Kontext/Kulturhistorische Schule
  • Psychologie der Lebensspanne
  • Psychodynamik
  • Behaviorismus

Question 26

Question
*Entwicklung messen-Wissenschaftliche Methode* Vermutungen und ANnhamen müssen systematisch überprüft werden: Nenne die 4 Grundschritte: 1. Auswahl einer [blank_start]FRAGESTELLUNG[blank_end] 2. Formulierung einer diese Fragestellung betreffenden [blank_start]HYPOTHESE[blank_end]. 3. Entwiclung/Auswahl einer [blank_start]METHODE[blank_end] zur Überprüfung der Hypothese 4. [blank_start]SCHLUSSFOLGERUNG[blank_end] über die Hypothese unter Verwendung der erhobenen Daten.
Answer
  • FRAGESTELLUNG
  • HYPOTHESE
  • METHODE
  • SCHLUSSFOLGERUNG

Question 27

Question
*Kontrolle und Interpretation* Kontrolliertheit einer Untersuchungbei ... ...Natürliche Beobachtung = [blank_start]wenig[blank_end] ...Labor-Experiment =[blank_start]viel[blank_end] Grad der Interpretation bei.... ...z.b. Moral-Interviews (Piaget)=[blank_start]hoch[blank_end] ...z.B. Herzschlag, Saug-Frequenz=[blank_start]niedrig[blank_end]
Answer
  • wenig
  • viel
  • wenig
  • viel
  • hoch
  • niedrig
  • hoch
  • niedrig

Question 28

Question
Gütekriterien der Messmethode 1.[blank_start]RELIABILITÄT[blank_end] 2.[blank_start]VALIDITÄT[blank_end] 3.[blank_start]REPRÄSENTATIVITÄT[blank_end]
Answer
  • RELIABILITÄT
  • VALIDITÄT
  • REPRÄSENTATIVITÄT

Question 29

Question
Forschungsparadigmen 1. [blank_start]SYSTEMAATISCHE BEOBACHTUNG[blank_end] 2. [blank_start]VERHALTENSMESSUNG[blank_end] DURCH GESTELLTE AUFGABEN 3. [blank_start]SELBSTBERICHT, FRAGEBEOGEN[blank_end], INTERVIEW 4. [blank_start]PHYSIOLOGISCHE MESSUNG[blank_end] VON VERHALTEN
Answer
  • SYSTEMAATISCHE BEOBACHTUNG
  • VERHALTENSMESSUNG
  • SELBSTBERICHT, FRAGEBEOGEN
  • PHYSIOLOGISCHE MESSUNG

Question 30

Question
Forschungsdesign: [blank_start]KORRELATIONSSTUDIEN[blank_end] *Messen eines [blank_start]ZUSAMMENHANGS[blank_end] wie er in der Welt existiert. *Ausgedrückt durch den [blank_start]KORRELATIONSKOEFFIZIENT[blank_end] "r" => Ungleichung: [blank_start]-1.0 < r < 1.0[blank_end] *[blank_start]POSITIVE[blank_end] [blank_start]KORRELATION[blank_end]: Je mehr desto mehr *Negative Korrelation: [blank_start]JE[blank_end] [blank_start]MEHR[blank_end] [blank_start]DESTO[blank_end] [blank_start]WENIGER[blank_end] *Beispiel: Household Income (S.E.S) vs Student Achievement
Answer
  • KORRELATIONSSTUDIEN
  • ZUSAMMENHANGS
  • KORRELATIONSKOEFFIZIENT
  • -1.0 < r < 1.0
  • POSITIVE
  • KORRELATION
  • JE
  • MEHR
  • DESTO
  • WENIGER

Question 31

Question
*Forschungsdesign: Korrelationsstudien* There are three Interpretations of a Correlation Coefficient. Finish the sentences: 1. The [blank_start]first[blank_end] variable causes the [blank_start]second[blank_end] variable. 2. The [blank_start]second[blank_end] variable causes the [blank_start]first[blank_end] variable. 3. [blank_start]Neither[blank_end] variable is caused by the [blank_start]other[blank_end]; both are caused by a [blank_start]third[blank_end] variable that was not measured in the study.
Answer
  • first
  • second
  • second
  • first
  • other
  • Neither
  • third

Question 32

Question
*Korrelation und Kausalität* Jede Korrealtion ist immer wahr
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Forschungsdesign: Experiment *Systemtaische Manipulation von [blank_start]unabhängigegn[blank_end] Variablen *Messen von [blank_start]abhängigen[blank_end] Variablen *Mögliche Variationen: -[blank_start]Labor[blank_end]experiment -[blank_start]Feld[blank_end]eperiment -[blank_start]Quasi[blank_end]-Experiment, [blank_start]natürliches[blank_end] Experiment
Answer
  • unabhängigen
  • abhängigen
  • Labor
  • Feld
  • Quasi
  • natürliches

Question 34

Question
*Forschungsdesign: Experiment* Es geht um das Experiment auf S.40: Das Exp. wird untenstehend beschrieben. Füge nun die einzelnen Schritte ein: 1[blank_start].Zuteilung der Versuchspersonen[blank_end] : Bedingung KOMPETENT; Bedigung INKOMPETENT 2.[blank_start]Standardisierter Versuchsaufbau[blank_end]: Einheitliches Labor, gleiches Modell in beiden Bedingungen 3.[blank_start]Manipulation der Unabhängigen Variablen[blank_end]: Modell KOMPETENT; Modell INKOMPETENT 4.[blank_start]Messung der Abhängigen Variablen[blank_end]: Imitiationder Handlung 5.[blank_start]Vergleich der Ergebnisse[blank_end]: Kind in Bedingung KOMPETENT imitiert häufiger als in Bedingung INKOMPETENT. 6.[blank_start]Interpretation[blank_end] Kompetenz eines Modells beeinflusst soziales Lernen
Answer
  • Zuteilung der Versuchspersonen
  • standardisierter Versuchsaufbau
  • Interpretation
  • Vergleich der Ergebnisse
  • Messung der abhängigen Variablen
  • Messung der Unabhängigen Variablen
  • Standardisierter Versuchsaufbau
  • Vergleich der Ergebnisse
  • Zuteilung der Versuchspersonen
  • Manipulation der Unabhängigen Variablen
  • Messung der Abhängigen Variablen
  • Interpretation
  • Zuteilung der Versuchspersonen
  • Standardiesierter Versuchsaufbau
  • Messung der Abhängigen Variablen
  • Manipulation der Unabhängigen Variablen
  • Interpretation
  • Vergleich der Ergebnisse
  • Vergleich der Ergebnisse
  • Manipulation der Unabhängigen Variablen
  • Zuteilung der Versuchspersonen
  • Interpretation
  • Standardisierter Versuchsaufbau
  • Messung der Abhängigen Variablen
  • Vergleich der Ergebnisse
  • Zuteilung der Versuchspersonen
  • Manipulation der Unabhängigen Variablen
  • Standardisierter Versuchsaufbau
  • Interpretation
  • Messung der Abhängigen Variablen
  • Standardisierter Versuchsaufbau
  • Messung der Abhängigen Variablen
  • Interpretation
  • Vergleich der Ergebnisse
  • Manipulation der Unabhängigen Variablen
  • Zuteilung der Versuchspersonen

Question 35

Question
*Entwicklung Messen* Verschiedene Kinder unterschiedlichen Alters werden hinsichtlich bestimmter Fähigkeiten oder Eigenschaften miteinander verglichen. →Altersunterschiede Es handelt sich hier um folgende Methode zur Messung: [blank_start]Querschnitt[blank_end]
Answer
  • Querschnitt

Question 36

Question
*ZENTRALE STREITFRAGEN* Aus den Streitfragen entstandene entwicklungsmodelle und Theorien (Perspektive=Fachgebiet) Perspektive: [blank_start]Biologie[blank_end] Beispiel: Entwicklung folgt einem genetisch vorprogrammiertem Plan. Perspektive: [blank_start]Lernen[blank_end] Beispiel:Entwicklung entsteht durch die im Laufe des Lebens gesammelte Erfahrung Perspektive: [blank_start]Psychodynamik[blank_end] Beispiel:Entwicklung entsteht durch Lösen von Konflikten in verschiedenen Lebensabschnitten Perspektive: [blank_start]Kontext[blank_end] Kontext/Kultur beeinflusst die Entwicklung Perspektive: [blank_start]Kognitive Entwicklung[blank_end] Beispiel: Entwicklung erfolgt durch qualitative Veränderungen des Denkens
Answer
  • Biologie
  • Lernen
  • Psychodynamik
  • Kontext
  • Kognitive Entwicklung

Question 37

Question
*Entwicklung messen - Querschnitt* Was sind Vorteile? Nenne 2 Vorteile: - [blank_start]Geringer Zeitaufwand[blank_end] -[blank_start]Nützliche Daten über Unterschiede[blank_end] [blank_start]zwischen Altersgruppen[blank_end] Nenne 3 Nachteile: -[blank_start]Alter und Kohorte sind konfundiert.[blank_end] -[blank_start]Interindividuelle Unterschiede[blank_end] [blank_start]und Ähnlichkeiten im Entwicklungsverlauf[blank_end] [blank_start]können nicht erhoben werden.[blank_end] -[blank_start]Keine Aussage über Stabilität[blank_end] [blank_start]einzelner Aspekte[blank_end]
Answer
  • Geringer Zeitaufwand
  • Nützliche Daten über Unterschiede
  • zwischen Altersgruppen
  • Alter und Kohorte sind konfundiert.
  • Interindividuelle Unterschiede
  • und Ähnlichkeiten im Entwicklungsverlauf
  • können nicht erhoben werden.
  • Keine Aussage über Stabilität
  • einzelner Aspekte

Question 38

Question
Der grösste Teil aller entwicklungspsychologischen Studien (~90%) sind Querschnittsstudien.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
*Methoden* Welcher Begriff wird hier bechrieben? Zusammenhang einer unabhängigen Variable (z.B. niedriger vs. hoher Fernsehkonsum) und einer abhängigen Variable (z.b. Aggressivität) ann auch durch eine Drittvariable/Störvariable (z.B. Geschlecht) erklärt werden. Es handelt sich um die... [blank_start]Konfundierung[blank_end]
Answer
  • Konfundierung

Question 40

Question
*Methoden* Fülle die Lücke: "Erhöhter Fernsehkonsum ist korreliert mit erhöhter Aggressivität. Sind Jungen –unabhängig vom Fernsehkonsum– aggressiver als Mädchen und ist der Fernsehkonsum bei Jungen ebenfalls höher ausgeprägt, so würde die [blank_start]Konfundierung[blank_end] mit der Variable Geschlecht zu einer fehlerhaften Schätzung des direkten Zusammenhangs führen."
Answer
  • Konfundierung

Question 41

Question
*Methoden-Entwicklung Messen* Um welche Methode handelt es sich? Die gleichen Kinder werden über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet. →Entwicklungsverläufe Es handelt sich um den....[blank_start]Längsschnitt[blank_end].
Answer
  • Längsschnitt
  • Querschnitt

Question 42

Question
*Methoden- Entwickkloung Messen* Nenne Vor- und Nachteile des Längsschnitts: *Vorteile: -[blank_start]Vergleich zwischen zwei Kindern möglich[blank_end]. -[blank_start]Entwicklung und nicht Unterschied[blank_end] wird gemessen. *Nachteile: -[blank_start]Untersuchungsmaterial eingeschränkt[blank_end]. -[blank_start]Trainingseffekte (=> eventuell Einfluss)[blank_end] -[blank_start]Konfundierung von Testzeit und Alter[blank_end] - [blank_start]Kohorteneffekte[blank_end] -[blank_start]Selektive Ausfälle[blank_end] -[blank_start]Zeit (damit verbunden auch Kosten)[blank_end]
Answer
  • Vergleich zwischen zwei Kindern möglich
  • Geringer Zeitaufwand
  • Entwicklung und nicht Unterschied
  • Unterschied(e) zwischen Altersgruppen
  • Untersuchungsmaterial eingeschränkt
  • Trainingseffekte (=> eventuell Einfluss)
  • Konfundierung von Testzeit und Alter
  • Alter und Kohorte sind konfundiert.
  • Kohorteneffekte
  • Selektive Ausfälle
  • Zeit (damit verbunden auch Kosten)
  • Keine Aussage über Stabilität einzl. Asp

Question 43

Question
Sowohl quer- als auch längsschnittliche Untersuchungen liefern eine genaue Skizze des Veränderungsprozesses
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
*Methoden-Entwicklung messen* Um welche Methode handelt es sich? *.... beschreibt detaiiliert die Prozesse, die Veränderungen hervorrufen. * Verhalten der Kinder veränderungsbegleitend untersucht
Answer
  • Längsschnitt
  • Mikrogenetische Designs
  • Querschnitt

Question 45

Question
*Methoden- Entwicklung messen* Welches sind die Vor- und Nachteile des Mikrogenetischen Designs? *Vorteile: -Intensive Beobachten zum [blank_start]Zeitpunkt[blank_end] der Veränderung kann [blank_start]Veränderungsprozesse[blank_end] erkennen lassen -Zeigt [blank_start]kurzfristige[blank_end] individuelle Veränderungsmuster in grossem [blank_start]Detail[blank_end] *Nachteile: -Keine Information über [blank_start]typische[blank_end] und [blank_start]langfristige[blank_end] Veränderung -(Vergleichsweise) [blank_start]hoher Aufwand[blank_end] -[blank_start]Zeit (damit verbunden auch Kosten)[blank_end]
Answer
  • kurzfristige
  • Detail
  • Zeitpunkt
  • Veränderungsprozesse
  • typische
  • langfristige
  • hoher Aufwand
  • Zeit (damit verbunden auch Kosten)

Question 46

Question
*Methoden-Entwicklung messen* Um welche Methode handelt es sich?
Answer
  • Sequenzmodell von K. Warner Schaie

Question 47

Question
*Methoden-Entwicklung messen* Fülle die Tabelle aus
Answer
  • T
  • K
  • A
  • A+K
  • A+T
  • K+T
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