Question 1
Question
Was beinhalten das Zeitmanagement und die Zeittechniken nach Seifert?
Answer
-
Aussage: Zeit ist für alle objektiv fassbar
-
Aussage: Zeit ist nicht für alle in gleicher Weise fassbar und verfügbar
-
individuelle Bedürfnisse, Besonderheiten des Zeiterlebens, sowie die jeweilige Lebenssituation kaum berücksichtigt (rein technischer Ansatz)
-
Zeitproblem ist nur persönliches Problem, in erster Linie ein individuelles Merkmal
-
Zeitproblem ist nicht nur persönliches Problem, auch bedingt durch Probleme in unserer Zeit, Gesellschaft (Zeitkultur), in zweiter Linie ein individuelles Merkmal
-
Ratgeber mit Regeln, Checkliste
Question 2
Question
Was umfasst das individuumszentrierte Zeitberatung nach Plattner?
Answer
-
Einzelnen sensibilisieren für sein individuelles Zeitbewusstsein (individuumskonzentriert)
-
Ansatzmöglichkeiten (Ursachenananalyse) & Lösungswege, die in der persönlichen Lebenssituation umsetzbar
-
Betrachtung verstärkt auf jeweilige Lebenssituation (Schwachstellen) und die dortigen Anforderungen, als Personen mit Zeitkultur umgehen
-
Ansatzmöglichkeiten (Ursachenanalyse) & Lösungswege, die in der persönlichen Lebenssituation umsetzbar
-
Schlampige Listen, was am schnellsten geht zuerst erledigen, Erledigtes durchstreichen
-
Ziel: in jeweiligen privaten und beruflichen Verpflichtungen Wege zu einer selbstbewussten und entspannten/ausgeglichenen Zeitgestaltung (Umgang mit Zeit) versetzen
-
Aussage: Zeit ist für alle objektiv fassbar
-
Individuelle Bedürfnisse, Besonderheiten des Zeiterlebens und des Umgangs mit Zeit, sowie die jeweilige Lebenssituation kaum berücksichtig (rein technischer Ansatz)
-
Zeitproblem nicht nur persönliches Problem des Einzelnen, auch bedingt durch Probleme unserer Zeit, Gesellschaft (Zeitkultur), erst in 2. Linie ein individuelles Merkmal
-
Ratgeber mit Regeln, Checkliste
Question 3
Question
Was können Probleme mit Zeit sein?
Answer
-
Perfektionismus
-
alles gleichzeitig machen wollen
-
Checklisten erstellen
-
Angst etwas zu verpassen
-
Nein sagen können
-
alles selbst machen wollen
-
Zeitpuffer für Vorhergesehenes
-
fehlende Motivation
Question 4
Question
Die Freizeitberatung ist eine Form der [blank_start]persönlichen[blank_end] Gesprächsberatung. Es wird in [blank_start]Angebotsberatung[blank_end], [blank_start]Interessensberatung[blank_end] und [blank_start]Alltags-/Lebensstilberatung[blank_end] unterschieden. Die Initiative geht immer vom [blank_start]Ratsuchenden[blank_end] aus. Sie bietet Unterstützung bei der Bewältigung von [blank_start]Freizeit- oder Alltagsproblemen[blank_end]. Eine Freizeitberatung findet i. d. R. [blank_start]nicht institutionalisiert[blank_end] statt, sondern im Rahmen eines Freizeitangebots, einer Freizeiteinrichtung oder anderer Beratungstätigkeit statt, häufig rund um Angebote im [blank_start]Gesundheitssektor[blank_end]. Es findet in [blank_start]offenen[blank_end] Beratungssituationen im Sinne von [blank_start]informativer[blank_end] Beratung oder [blank_start]persönlicher[blank_end] Beratung statt.
Answer
-
persönlichen
-
unpersönlichen
-
vertrauten
-
Angebotsberatung
-
Möglichkeitsberatung
-
Privatberatung
-
Interessensberatung
-
Motivberatung
-
Nachfrageberatung
-
Alltags-/Lebensstilberatung
-
Freizeitberatung
-
Ernährungsberatung
-
Ratsuchenden
-
Ratgeber/Beratenden
-
Angehörigen des Ratsuchenden
-
Freizeit- oder Alltagsproblemen
-
Erziehungsproblemen
-
Konzentrationsproblemen
-
Stress
-
nicht institutionalisiert
-
institutionalisiert
-
öffentlich
-
privat
-
Gesundheitssektor
-
Freizeitsektor
-
Bildungssektor
-
offenen
-
privaten
-
persönlichen
-
öffentlichen
-
informativer
-
normativer
-
sensitiver
-
persönlicher psychosozialer
-
privater sozialer
-
psychologischer
Question 5
Question
Die [blank_start]sensomotorische[blank_end] Phase ([blank_start]0-2[blank_end] Jahre) beinhaltet grundlegende [blank_start]Wahrnehmungen und Bewegungen[blank_end] (Reflexübung). [blank_start]Sprache und Denken[blank_end] fehlen.
In dieser Phase sind Kinder auf [blank_start]den eigenen Körper[blank_end] zentriert und können nicht zwischen sich und [blank_start]der Außenwelt[blank_end] unterscheiden.
Answer
-
sensomotorische
-
präoperationale
-
konkret-operationale
-
formal-operationale
-
0-2
-
0-3
-
2-7
-
Wahrnehmungen und Bewegungen
-
Sprachkenntnisse
-
Spielerfahrungen
-
Sprache und Denken
-
Symbole und Gleichgewicht
-
Selbstbewusstsein und Motivation
-
den eigenen Körper
-
Grundbedürfnisse
-
Fremdkörper
-
der Außenwelt
-
den Farben
-
den Außerirdischen
Question 6
Question
In der [blank_start]präoperationalen[blank_end] Phase ([blank_start]2-7[blank_end] Jahre) können Kinder schon Symbole verwenden. Sie ist in 2 Phasen aufgeteilt:
Die Phase des [blank_start]symbolischen, vorbegrifflichen Denkens[blank_end] ([blank_start]2-4[blank_end] Jahre) beinhaltet symbolische Vorstellung durch Nachahmung auch für [blank_start]Abwesendes[blank_end], erste [blank_start]Wörter[blank_end] und erste [blank_start]logische[blank_end] Fähigkeiten zeigen sich in der Transduktion.
In der Phase des [blank_start]anschaulichen Denkens[blank_end] ([blank_start]4-7[blank_end] Jahre) orientiert sich das Denken am [blank_start]Anschaulichen[blank_end]. Die Aufmerksamkeit zentriert sich auf [blank_start]ein Merkmal[blank_end]. Das Kind ist noch sehr [blank_start]egozentriert[blank_end] und ist unfähig [blank_start]sich in andere Hineinzuversetzen[blank_end].
Answer
-
präoperationalen
-
sensomotorischen
-
konkret-operationalen
-
formal-operationalen
-
2-7
-
0-2
-
2-4
-
Abwesendes
-
Vorbilder
-
Abstraktes
-
Wörter
-
Formulierungen
-
Strukturen
-
logische
-
kreative
-
formale
-
symbolischen, vorbegrifflichen Denkens
-
symbolischen, vorzeitlichen Denkens
-
symbolischen, vorbezüglichen Denkens
-
2-4
-
2-7
-
0-4
-
anschaulichen Denkens
-
abewesenden Denkens
-
darstellenden Denkens
-
4-7
-
2-7
-
2-4
-
Anschaulichen
-
Abwesenden
-
Dargestellten
-
ein Merkmal
-
ein Symbol
-
die Eltern
-
egozentriert
-
ergozentriert
-
emozentriert
-
sich in andere Hineinzuversetzen
-
Wörter zu bilden
-
die Außenwelt wahrzunehmen
Question 7
Question
Wie ist die Reihenfolge von Maslows Bedürfnispyramide?
Answer
-
Selbstverwirklichungsbedürfnis
-
Selbstdarstellungsbedürfnis
-
Selbstachtungsbedürfnis
-
Achtungsbedürfnis
-
Soziale Bindungsfreiheit
-
Soziale Freiheit
-
Sicherheitsbedürfnisse
-
Gesundheitsbedürfnisse
-
physiologische Bedürfnisse
-
psychologische Bedürfnisse
-
physische Bedürfnisse
Question 8
Question
Wie sind die Atmosphärenarten aufgeteilt? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)
Answer
-
Aggressiv
-
Progressiv
-
Attraktiv
-
Bedrückend
-
Erdrückend
-
Anregend
-
Erregend
-
Beruhigend
-
Entspannt
-
Reizüberflutung, Chaos, Lärm
-
aufdringlich, erfüllend
-
interessant, bunt, romantisch
-
keine Reklametafeln, Überladung
-
Monotonie, Trauer, Leerstand
-
Depression, Kompression
-
Natur, Entschleunigung, Geborgenheit
-
Natur, Beschleunigung, Geborgenheit
-
Erregung
-
Aufregung
-
Ruhe
-
Emotionalität
-
abweisend
-
ausweisend
-
anziehend
-
ausziehend
Question 9
Question
Was sind die Erlebnissphären nach Pine/Gilmore (1999)? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)
Answer
-
Unterhaltung
-
Spaß
-
Bildung
-
Schule
-
Ästhetik
-
Authentizität
-
Atmosphäre
-
FLOW
-
GLOW
-
kognitive Aufnahme
-
klassische Aufnahme
-
emotional Eintauchen
-
emotional Tauchen
-
passive Beteiligung
-
possessive Beteiligung
-
aktive Beteiligung
-
aktionelle Beteiligung
-
unterhaltsame Beschäftigung mit Neuem
-
lustige Beschäftigung mit Neuer
-
Wissen selbstgesteuert aneignen
-
Wissen eigenständig abgeben
-
in Erfahrungsräumen
-
in Erlebniswelten
-
intensivste Form des Erlebens
-
sensitive Form des Erlebens
Question 10
Question
Die fünf Stadien der Gruppendynamik sind die ...
1. [blank_start]Fremdheitsphase[blank_end]
2. [blank_start]Machtkampfsphase[blank_end]
3. [blank_start]Vertrautheitsphase[blank_end]
4. [blank_start]Differenzierungsphase[blank_end]
5. [blank_start]Trennungsphase[blank_end]
Answer
-
Fremdheitsphase
-
Machtkampfphase
-
Vertrautheitsphase
-
Differenzierungsphase
-
Trennungsphase
Question 11
Question
Was sind die vier "E" des Erlebens (bitte im Plural angeben)?
[blank_start]Ereignisse[blank_end] werden zu
[blank_start]Erlebnisse[blank_end] produzieren
[blank_start]Erkenntnisse[blank_end]
[blank_start]Erfahrungen[blank_end]
Answer
-
Ereignisse
-
Erlebnisse
-
Erkenntnisse
-
Erfahrungen
Question 12
Question
Ein Axiom der Kommunikation ist, dass man nicht kommunizieren kann.
Question 13
Question
Das dritte Axiom ist die [blank_start]Interpunktion[blank_end] der Ereignisfolgen.
Question 14
Question
Das zweite Axiom der Kommunikation ist, dass ...
Answer
-
jede Kommunikation einen Inhalt- und Beziehungsaspekt hat.
-
jede Kommunikation eine Informationsebene hat.
-
jede Kommunikation eine Selbstgabe hat.
Question 15
Question
Kommunikation bedient sich ... und ... Modalitäten.
Question 16
Question
Was beinhaltet die digitale Kommunikation?
Question 17
Question
Was beinhaltet die analoge Kommunikation?
Answer
-
nonverbal
-
Beziehungsaspekt
-
doppeldeutig
-
keine Verneinung möglich
-
kein logischer Aufbau
-
häufig unbewusst
-
Betonung und Mimik
-
Sprache und Linguistik
-
Inhaltsaspekt
-
eindeutig
Question 18
Question
Die [blank_start]konkret-operationale[blank_end] Phase ([blank_start]7-11[blank_end] Jahre) beinhaltet erste [blank_start]logische[blank_end] Strukturen. Die Intelligenz entwickelt sich vom [blank_start]Handeln[blank_end] zum [blank_start]Denken[blank_end]. Das Denken bezieht sich immer auf [blank_start]Konkretes[blank_end], dennoch ist ein [blank_start]formaler[blank_end] Umgang mit Schlussfolgerungen nicht möglich. Es gibt zwei Formen von Rückschlüssen: [blank_start]Verneinung[blank_end] und Kombination der Bewegung von [blank_start]Zweiersystemen[blank_end]. Kinder in dieser Phase sind nicht mehr sehr [blank_start]egozentriert[blank_end].
Answer
-
konkret-operationale
-
sensomotorische
-
präoperationale
-
formal-operationale
-
7-11
-
4-11
-
11-15
-
7-12
-
logische
-
kreative
-
konkrete
-
Handeln
-
Denken
-
Sehen
-
Denken
-
Handeln
-
Reden
-
Konkretes
-
Anschauliches
-
Logisches
-
formaler
-
formeller
-
ernster
-
Verneinung
-
Abwesenheit
-
Bejahung
-
Zweiersystemen
-
Dreiersystemen
-
Vierersystemen
-
egozentriert
-
selbstsicher
-
motiviert
Question 19
Question
In der [blank_start]formal-operationalen[blank_end] Phase ([blank_start]11-15[blank_end] Jahre) bezieht sich das Denken auf [blank_start]hypothetische[blank_end] und [blank_start]reale[blank_end] Aussagen. Kinder lernen logisches Denken mit [blank_start]Abstraktion[blank_end] und der Fähigkeit zur [blank_start]Deduktion[blank_end]. Probleme werden mit [blank_start]logischen[blank_end] Möglichkeiten versucht gelöst zu werden. Es wird in [blank_start]kombinatorischen[blank_end] Strukturen gedacht und Möglichkeiten zur [blank_start]Kombination[blank_end] analysiert. Das Verständnis komplexer [blank_start]physikalischer[blank_end] Begriffe wächst.
Answer
-
formal-operationalen
-
sensomotorischen
-
präoperationalen
-
konkret-operationalen
-
11-15
-
7-11
-
11-16
-
12-15
-
hypothetische
-
hyperische
-
potentielle
-
reale
-
originale
-
reelle
-
Abstraktion
-
Attraktion
-
Aktion
-
Deduktion
-
Reduktion
-
Transduktion
-
logischen
-
kreativen
-
konventionellen
-
konkreten
-
physikalischer
-
physischer
-
physiologischer
-
kombinatorischen
-
unterschiedlichen
-
komplexen
-
Kombination
-
Problemlösung
-
Handlungsweise
Question 20
Question
Was sind die grundlegenden Bedingungen für Gespräche und Fähigkeiten des Beraters?
Answer
-
Empathie, Zuhören, Kongruenz, bedingungslose & positive Zuwendung
-
Sympathie, Zuhören, Kontingent, bedingungslose & positive Zuwendung
-
Empathie, Erhören, Kongruenz, bedingungslose & positive Zuneigung
Question 21
Question
Beratungsvorgang in 5 Phasen
1. [blank_start]Bewusstmachung[blank_end] des Problems: [blank_start]Sammeln und Erörtern von Infos[blank_end]
2. [blank_start]Strukturierung[blank_end] des Problems: [blank_start]Ordnen der Information[blank_end]
3. Ermittlung von [blank_start]Lösungsalternativen[blank_end]
4. [blank_start]Bewertung/Gewichtung[blank_end] der Lösungsalternativen
5. Anregung zum [blank_start]Ergreifen[blank_end] der [blank_start]angemessensten[blank_end] Lösung = Entscheidungshilfe
Question 22
Question
Welche Aspekte spielen in der symmetrischen Interaktion des fünften Axioms der Kommunikation eine Rolle?
Answer
-
gleich starke Partner mit spiegelbildlichen Verhalten
-
Streben nach Gleichheit
-
Streben nach Freiheit
-
Streben nach Brüderlichkeit
-
Verminderung von Unterschieden
-
Minimierung der Gemeinsamkeiten
Question 23
Question
Welche Aspekte spielen in der komplementären Interaktion des fünften Axioms der Kommunikation eine Rolle?
Answer
-
superiorer und inferiorer Beziehungspartner
-
ergänzendes Verhalten der Partner
-
Akzeptanz und Wahrung der Unterschiede
-
Akzeptanz und Wahrung der Gemeinsamkeiten
-
abgrenzendes Verhalten der Partner
-
gleich starke Partner
Question 24
Question
Bei der [blank_start]starren[blank_end] [blank_start]Komplementarität[blank_end] will mind. ein Partner an einem bestimmten Zustand ohne Weiterentwicklung der Beziehungsstruktur festhalten.
Question 25
Question
Bei der [blank_start]symmetrischen[blank_end] [blank_start]Eskalation[blank_end] versuchen die Partner sich gegenseitig auszustechen und zu übertrumpfen. Sie wollen noch gleicher werden und nicht nachgeben.
Question 26
Question
Bei der symmetrischen Eskalation ...
Answer
-
versuchen die Partner sich gegenseitig auszustechen und zu übertrumpfen. Sie wollen noch gleicher werden und nicht nachgeben.
-
versuchen die Partner sich zu ergänzen. Sie wollen sich anpassen und gehen Kompromisse ein.
-
versuchen die Partner sich gegenseitig zu erstechen. Sie wollen nicht nachgeben.
Question 27
Question
Bei der starren Komplementarität ...
Answer
-
will mind. ein Partner an einem bestimmten Zustand ohne Weiterentwicklung der Beziehungsstruktur festhalten.
-
will eine Person einen bestimmten Zustand erreichen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
-
will ein Partner bemuttert und umsorgt werden, wobei der andere Beziehungspartner nachgibt.
Question 28
Question
Was sind die 7 Mechanismen, um den AIME-Wert zu steigern?
1. [blank_start]Brain Scripts[blank_end] = Drehbücher im Kopf
2. [blank_start]Inferential Beliefs[blank_end] = sich ein Bild machen
3. [blank_start]Cognitive Maps[blank_end] = innere Struktur
4. [blank_start]Time Line[blank_end] = Eigene Zeit
5. [blank_start]Antizipation[blank_end] = Spannung und Entspannung
6. [blank_start]Sentence Frame[blank_end] = Leitsystem aufbauen
7. [blank_start]Media Literacy[blank_end] = sich geschickt anstellen
Answer
-
Brain Scripts
-
Inferential Beliefs
-
Cognitive Maps
-
Time Line
-
Antizipation
-
Sentence Frames
-
Media Literacy
Question 29
Question
Was beinhaltet die Fremdheitsphase in der Gruppendynamik?
Answer
-
keine gemeinsamen Erlebnisse
-
stark gefühlsorientierter Zeitraum
-
Ängste/Unsicherheiten
-
Teilnehmer schwanken zwischen Sein oder Nicht-Sein
-
keine körperliche Distanz
-
vom Leiter werden Maßstäbe und Gewichte erwartet
-
Teilnehmer schwanken zwischen Interesse und Abneigung
-
große körperliche Distanzen
-
vom Leiter werden Maßstäbe und Orientierungshilfen erwartet (geschützter Raum)
Question 30
Question
Was beinhaltet die Machtkampfphase in der Gruppendynamik?
Question 31
Question
Was beinhaltet die Vertrautheitsphase in der Gruppendynamik?
Answer
-
entwickelt Wir-Gefühl und Eigenverantwortung
-
Zugehörigkeit zur Dynamik wird anerkannt
-
Normen wurden gebildet
-
Situation ist geschlossen, vor allem für Neues
-
Rollen in der Gruppe sind verteilt
-
Gruppe beginnt selbst zu planen, Eigenverantwortung
-
Zugehörigkeit zur Gruppe wird anerkannt
-
Situation ist aufgeschlossen, auch für Neues
Question 32
Question
Was beinhaltet die Differenzierungsphase der Gruppendynamik?
Answer
-
jeder wird mit Stärken und Schwächen akzeptiert
-
Einzelne treten in den Hintergrund
-
Einzelne treten in den Vordergrund
-
Gruppe hat gute und kooperative Beziehungsatmosphäre
-
Gruppe hat gute und kooperative Beziehungsauthentizität
-
Gruppe ist offen für Kooperation mit anderen Gruppen
-
gemeinsam können interne Konflikte bearbeitet werden
-
Konflikte können noch nicht intern bearbeitet werden
Question 33
Question
Was beinhaltet die Trennungsphase in der Gruppendynamik?
Question 34
Question
Was für Probleme können in der Fremdheitsphase auftreten?
Answer
-
Unsicherheit des Leiters, Kommunikationsprobleme
-
Unsicherheit der Leistungsträger, Kommunikationsprobleme
-
Unsicherheit des Leiters, Konditionierungsprobleme
Question 35
Question
Was für Probleme können in der Machtkampfphase auftreten?
Answer
-
Stärkere setzen sich durch, eigene Position des Leiters ggü. anderen Teilnehmern und Kollegen muss gefunden werden.
-
Stärkere setzen sich durch , eigene Position gegenüber anderen Gruppen muss gefunden werden
-
Schwächere setzen sich durch, Position des Leiters wurde erkämpft
Question 36
Question
Was für Probleme können in der Vertrautheitsphase auftauchen?
Answer
-
zu starke Abgrenzung ggü. anderen Gruppen, schwierige Zeit für unerkannte Außenseiter
-
zu wenig Abgrenzung ggü. anderen Gruppen, schwierige Zeit für den Leiter
-
zu kräftige Abgrenzung ggü. anderen Opponenten, schwierige Zeit für Durchsetzungsstarke
Question 37
Question
Was für Probleme können in der Differenzierungsphase auftreten?
Answer
-
andere Gruppen können zu starken Einfluss nehmen, Gruppe kann sich in kleinere Cliquen zersplittern
-
andere Gruppen können keinen Einfluss nehmen, Gruppe hat sich in kleinere Cliquen zersplittert
-
andere Gruppen können zu stark beeinflussen, Gruppe bleibt zusammen und distanziert sich
Question 38
Question
Was für Probleme können in der Trennungsphase auftreten?
Answer
-
eigene Angst, psychische Belastung, viele organisatorische Aufgaben
-
psychische Angst und Belastung, viele organische Aufgaben
-
eigene Unsicherheit, physische Belastung, viele organisatorische Aufgaben
Question 39
Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Fremdheitsphase denkbar?
Answer
-
über Rahmenbedingungen informieren
-
positive Atmosphäre schaffen und etablieren
-
positive Umgebung schaffen und buchstabieren
-
Überblick über Wünsche und Erwartungen der Teilnehmer
-
Überblick über Wünsche und Träume der Teilnehmer
-
Animation
-
Anima
-
Spiel ohne Körperkontakt
-
Spiel ohne Kontakte
Question 40
Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Machtkampfphase denkbar?
Answer
-
Leiter muss konsequent und autoritär sein
-
Leiter muss konsequent und adäquat sein
-
Regeln wiederholen und kontrollieren
-
Regeln abfragen und prüfen
-
Schwache in Gruppenbildungsprozess einbinden
-
Schwache in Gruppenbildungsprozess verbinden
-
Zusammengehörigkeitsgefühl durch Teamaufgaben stärken
-
Zusammengehörigkeit durch Testierungen stärken
-
Kooperationsspiele
Question 41
Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Vertrautheitsphase denkbar?
Answer
-
eigenverantwortliche Aufgaben verteilen
-
eigenverantwortlich Aufgaben verteilen
-
Anregungen aus der Gruppe ablehnen
-
Anregungen aus der Gruppe annehmen
-
Wettbewerbsspiele innerhalb und gegen andere Gruppen
-
Abgrenzung zu anderen auf faire Arte und Weise fördern
-
Abgrenzung zu anderen Gruppen auf faire Art und Weise fördern
-
gezielte Aktionen zur Integration und Unterstützung eventueller Außenseiter
-
gezielte Aktionen zur Integration und Unterstützung eventueller Außenstehender
Question 42
Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Differenzierungsphase denkbar?
Answer
-
viel Spontanität ermöglichen
-
Teilnehmerideen aufgreifen
-
Teilnehmerideen angreifen
-
Leiter muss kritikfähig sein
-
Leiter muss kritisierend sein
-
gezielte und individuelle Gespräche zulassen
-
Gruppenerhalt und Selbstverantwortung stärken
-
Gruppenerhalt und Selbstverantwortung entstärken
Question 43
Question
Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Trennungsphase denkbar?
Answer
-
Reflexion, Feedback und Auswertung
-
Reflektierung, Feedback und Entwertung
-
viele letzte Aktionen
-
viele letzte Axiome
-
Abschlussparty, Nacherlebungstreffen
-
Verabschiedung und kein Wiedersehen
-
Trösten
-
neues Programm entwickeln
-
altes Programm verwerfen
Question 44
Question
Was kennzeichnet den BEHAVIORISMUS?
Question 45
Question
Die klassische Konditionierung ist ...
Answer
-
das Verknüpfen von Reizen und Reaktionen.
-
das Verknüpfen von hypothetischen und realen Aussagen.
-
die Erregung eines komplexeren, neuen Verhaltens ohne Kopplung an einen angeborenen Reiz.
Question 46
Question
Das Ziel der operanten Konditionierung ist ...
Answer
-
die Erregung eines komplexeren, neuen Verhaltens ohne Kopplung an einen angeborenen Reiz.
-
die Erregung eines komplexeren, neuen Reiz auf ein bestimmtes Handlungsmuster.
-
die Verknüpfung von Reizen und Reaktionen.
Question 47
Question
Was sind die Charakteristika des Erlebens?
Answer
-
individuell und subjektiv
-
kollektiv und objektiv
-
wertneutral
-
wertbezogen
-
bezieht sich auf das eigene Handeln, Umwelteindrücke, Körper, Seele und Zwischenmenschlichkeit
-
bezieht sich auf das fremde Handeln, Umwelteindrücke, Körper, Seele und Zwischenmenschlichkeit
-
bezieht sich auf das Handeln, Umweltabdrücke, Körper, Seele und Mitmenschen
Question 48
Question
Was sind die Dimensionen der Bewusstseinsvorgänge?
1) [blank_start]emotional[blank_end] [blank_start]bestimmend[blank_end] (Liebe, Freude)
2) [blank_start]kognitiv[blank_end]
3) [blank_start]Handlung[blank_end]sdimension
Answer
-
emotional
-
bestimmend
-
kognitiv
-
Handlung
Question 49
Question
Was sind die Charakteristika des Erlebens nach Schulze?
Question 50
Question
Das Atmosphärefeld ist die [blank_start]Ausdehnung[blank_end] einer Atmosphärenart. Es entstehen [blank_start]positive[blank_end] Felder, wenn
1) qualitative Reiz[blank_start]dichte[blank_end] wechselnder [blank_start]Intensität[blank_end]
2) Reiz[blank_start]intensität[blank_end]
3) Reiz[blank_start]dauer[blank_end]
gegeben sind.
Answer
-
Ausdehnung
-
positive
-
dichte
-
Intensität
-
intensität
-
dauer
Question 51
Question
Atmosphäreträger fördern [blank_start]positive[blank_end] Atmosphärefelder und verhindern [blank_start]negative[blank_end] Strömungen der Atmosphäre. Sie sind die [blank_start]Wirkfaktoren[blank_end] des Atmorphärefeldes. Bestimmte Reize werden zu Atmorphäreträgern, wenn entsprechende psychologische Bedingungen gegeben sind:
- [blank_start]Anordnung[blank_end] von Reizen in einer Sequenz
- [blank_start]Spannung[blank_end]sreize
- Kenntnis bestimmter [blank_start]psychischer[blank_end] Wirkungen
- Kenntnis [blank_start]wahrnehmungspsychischer[blank_end] und [blank_start]psychophysiologischer[blank_end] Gegebenheiten
Answer
-
positive
-
negative
-
nachhaltige
-
sensitive
-
negative
-
positive
-
abweichende
-
abweisende
-
Wirkfaktoren
-
Handlungsfaktoren
-
Kongruenz
-
Basis
-
Anordnung
-
Bewusstmachung
-
Anwendung
-
Erkenntnis
-
Spannung
-
Entspannung
-
Intensität
-
Wachstum
-
psychischer
-
physikalischer
-
sozialer
-
sozioökonomischer
-
wahrnehmungspsychischer
-
erkenntnisphysischer
-
sensitiver
-
logischer
-
wahrnehmungstechnischer
-
psychophysiologischer
-
psychopatischer
-
psychografischer
-
physikalischer