Question 1
Question
Was trifft auf Medienpädagogik zu?
Answer
-
ist ein inhaltlich umstrittenes Thema
-
ist eine Querschnittsmaterie
-
ist kein eigenes Fach, Bildungswissenschaft + Publizistik = Medienpädagogik
-
ist ein bewahrender, schützender Ansatz
-
Auseinandersetzung suchen, emanzipatorisch mit Inhalten umgehen
-
ist ein offener Prozess und läuft ständig weiter
-
bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden
Question 2
Question
Was trifft auf Medienkompetenz zu?
Answer
-
sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden
-
= offener Prozess und läuft ständig weiter
-
bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen
Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht
-
Teil sich in vier Bereiche
-
Die Rolle der Medien wird immer wichtiger
-
Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess
Question 3
Question
Was trifft auf Medienkompetenz zu?
Answer
-
Medienkompetenz = umstrittenes Thema in der Gesellschaft
-
Vermittlung: Medienkritik, Medienkunde
-
Zielorientierung: Mediennutzung, Mediengestaltung
-
Entwicklung von Skills
-
Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis
-
Zielorientierung: Medienkritik, Medienkunde
-
Vermittlung: Mediennutzung, Mediengestaltung
Question 4
Question
Was trifft auf Medienkompetenz zu?
Answer
-
Begriff nicht trennbar von Theorie & Praxis
-
Prinzip Kochrezept funktioniert nicht
-
Verstehe/Hinterfragen
-
Produzieren/Gestalten
-
Sinnvoll nutzen/Refelektieren
-
Rahmenbedingungen erkennen
-
muss nicht altersspezifisch differenziert werden
Question 5
Question
Warum ist die digitale Lücke zwischen Schülern und Lehrern sehr groß?
Answer
-
es besteht einen Knowledge-Gap zwischen Lehrer und Lehrenden
-
Digitale Natives
-
Die, die unterrichten, sind nicht mehr die „Allwissenden“, die anderen an ihrem Wissensschatz teilhaben lassen
-
Art und Weise, wie unterrichtet wird, hat sich viel geändert. Es wird sehr viel frontal gemacht
Question 6
Question
Was trifft auf Medienbildung zu?
Answer
-
bedeutet sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden
-
bedeutet ein Handlungsrepertoire zu haben und keine Angst vor Fehlern oder neuen
Dingen, sondern einfach versuchen draufzukommen, was funktioniert und was nicht
-
übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst
Question 7
Question
Was trifft auf Mediennutzung zu?
Answer
-
unterschiedliche Haltungen der Mediennutzung gegenüber
-
Orientierungsänderung in den letzten Jahrzehnten
-
lean backward und lean forward
-
Wandel durch den Aufschwung des TV, mit den „elektr. Medien“
-
Wahrnehmungsveränderung
-
Ist Teilbereich der Medienkompetenz
-
sich bei neuen Dingen, bei den Strukturen von neuen Programmen und plattformübergreifend zurecht zu finden
Question 8
Question
Culutral Studies
Answer
-
Rezeption und Produktion werden als einen zusammenhängenden Prozess Gesehen
-
Auf der Produktionsseite passiert eine
Encodierung
-
übliche Dualitäten zwischen Sender und Empfänger, zwischen Medium und Konsumenten werden zunehmend aufgelöst
-
Grenzen zwischen „wer ist Journalist/Autor“ und „wer ist Konsument“ sehr fließend
-
Encoding =Produktion, Decoding=Rezeption
-
Encoding =Rezeption, Decoding=Produktion
Question 9
Answer
-
Fähigkeit, zu erkennen, was stimmt und was nicht stimmt
-
Medienkompetenz suggeriert einen Status, aber KEIN abgeschlossener Prozess
-
Wird in Haupt - und Nebengebiete geteilt
-
evaluieren und Medien selbst gestalten
Question 10
Answer
-
Medienkunde: Welche
Medien gibt es und welche Bedingungen hängen damit zusammen?
-
Medienerziehung: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?
-
Mediendidaktik: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?
-
Medienethik: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?
-
Mediensozialisation: Die Rolle der Medien wird immer wichtiger
-
Mediensozialisation: Was ist da eigentlich zulässig? Was sprengt die Grenzen?
-
Medienethik: Wie kann man etwas wie Medienbildung machen?
-
Medienkunde: Wie können Medien im Unterricht gut und sinnvoll eingesetzt werden?
Question 11
Question
Medien nach Pross
Answer
-
Primäre Medien: Menschliche Elementarkontakt
-
Sekundäre Medien: Medien, die nur senderseitig ein Gerät brauchen
-
Tertiäre Medien: Technische Sender und Empfänger notwendig
-
Massenmedien: Instrumente zur Kommunikationsvermittlung
Question 12
Question
Informationsfunktion der Massenmedien des sozial gesellschaftlichen Systems
Answer
-
Rekreation
-
Integration
-
soziale Orientierung
-
Artikulation
-
Zirkulation
-
Kritik und Kontrolle
Question 13
Question
Informationsfunktion der Massenmedien des politischen gesellschaftlichen Systems
Question 14
Question
Informationsfunktion der Massenmedien des ökonomischen gesellschaftlichen Systems
Answer
-
Zirkulation
-
regenerative Funktion
-
herrschaftliche Funktion
-
Artikulation
-
Kritik und Kontrolle
-
Rekreation
Question 15
Answer
-
dominant-hegemoniale Positiion
-
ausgehandelte Position
-
oppositionelle Position
-
regenerative Position
-
Lean backward= nicht aktiv, Lean forward= aktives Suchen
-
Lean backward= aktiv, Lean forward= nicht aktives Suchen
Question 16
Question
Gastvortrag IFIT
Answer
-
größte aktive MINT-Förderorganisation in Österreich
-
Roboter faszinieren Menschen und sind real angreifbar
-
Robotik als interdisziplinäre Herausforderun
-
Fokus Methodenkompetenz, Fachkompetenz und soziale Kompetenz
-
Roboter und neue Technologien halten schnellen Einzug in Schulen
Question 17
Answer
-
Teilgebiet der Medienpädagogik
-
Auslegung auf Frontalunterricht, KEINE kooperative Form
-
Wissenformen: Daten,Informationen, Wissen
-
Rohmaterial
-
Striktere Daten
-
Informationen mit intelligentem Netzwerk
Question 18
Question
Welche Arten von Wissen gibt es?
Answer
-
Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist.
-
Erfahrungswissen: Wissen durch die erfahrene Praxis.
-
Orientierungswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen
-
Prozesswissen: Das Wissen darüber, wie gewisse Abläufe und Systematiken von statten gehen.
-
Kognitives Wissen: Umfassendes Wissen
-
Artefakte: Dinge und Gegenstände.
-
Körperliches Wissen
-
Artefakte: Umfassendes Wissen
-
Prozesswissen: Überblickswissen, Wichtig, um neues Wissen einzuordnen
-
Kognitives Wissen: Dinge und Gegenstände.
Question 19
Question
Welche Arten von Wissen gibt es?
Answer
-
Science & Technology Studies: Wie Abläufe und Prozesse und Wissen in räumliche Begebenheiten und Gegenständen eingeschrieben sind.
-
Körperliches Wissen
-
Kognitives Wissen
-
Implizites Wissen: Jenes Wissen, dass wir haben, ohne dass uns das sonderlich bewusst ist. Gewisse räumliche Settings rufen dieses Wissen auch hervor
Question 20
Question
Wissenstreppe nach Anthony Giddens
Answer
-
diskursives Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen
-
praktisches Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.
-
unbewusste Motive/Wahrnehmung
-
praktisches Bewusstsein: Es gibt Dinge, die wir fähig sind zu verbalisieren, das können wir abrufen, ausdrücken, darüber können wir sprechen
-
diskursives Bewusstsein: Dinge, die wir in unserem Handelswissen haben, aber über die wir üblicherweise nicht sprechen.
Question 21
Question
Wann ist Unterricht laut Schaffar spannend?
Answer
-
Raum als „dritter Pädagoge“
-
Unterschiedliche persönliche Vorlieben
-
Umgang mit Erwartungshaltungen
-
Unterrichtssettings
-
Verankerung in Erfahrungen
Question 22
Question
Balanceakt Didaktik "Wie hält man die Aufmerksamkeit des „Publikums“ ?
Question 23
Answer
-
Visual,Auditory, Reading&writing, Kinesthetic
-
Visual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic
-
Virtual,Audition, Reading&writing, Kinesthetic
-
Visual,Auditory, Revolving, Kinesthetic
-
Jede Theorie hat ihre Perspektive
Question 24
Answer
-
Non-lineare und dynamische Navigation
-
Interaktivität
-
Adaptivität
-
Mediale Entwicklung: Konvergenz
-
Öffentlichkeit – Mediale vs. Digitale Öffentlichkeit suggerierte Privatsphäre
-
Zielgruppe & deren Befähigung/Vorlieben
-
lineare und dynamische Navigation
-
Kooperaktivität
Question 25
Question
Was heißt lernen?
Answer
-
Faktenwissen
-
Lernen
-
Bildung
-
Explizit lernen= Dinge, die man wiedergeben und unterrichten kann.
-
implizit lernen=indirektes lernen (spielerisch)
-
Basiswissen
Question 26
Question
Lerntheoretische Grundlagen
Answer
-
Behaviorismus: Lernen als Verhaltensänderung
-
Kognitivistische Ansätze: Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker
-
Konstruktivistische Ansätze: Lernen als kreativer Prozess
Question 27
Answer
-
Es gibt kommunikatives Verhalten= sehr prominent vorgekommen
-
Positives Feedback wirkt stärkend, negatives hemmt
-
Didaktisch: Kleine Schritte, Teilaufgaben, repetitives Üben, unmittelbares Feedback
-
Geringe verstehensorientierte Elemente
-
wiederholungsorientiert Bild vom Menschen als Maschine
-
Lernen als Verhaltensänderung
-
Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker
-
Handlungs-, Prozess-, Erfahrungswissen vernachlässigt, lässt sich schwer
Messen
Question 28
Question
Kognitivistische Ansätze:
Answer
-
Lernen als Informationsverarbeitung, Gedächtnisanker
-
Sinnesreize werden mehrstufig verarbeitet
-
Informationskapazität des Menschen – Gedächtnis
-
Verankerung unterschiedlicher Wissensarten
-
Lernen als kreativer Prozess
-
Assimilation und Akkomodation
Question 29
Question
Konstruktivistische Ansätze:
Answer
-
Lernen als kreativer Prozess
-
Individuell unterschiedlich - subjektive Sinnstrukturen
-
Selbständig auseinandersetzen
-
Individuelle und kollektive Lernangebote
-
Assimilation und Akkomodation
-
Lernen ist ein individueller Prozess
-
Geringe verstehensorientierte Elemente
-
Lernen als Verhaltensänderung
Question 30
Answer
-
Lernpsychologische Ansätze
-
Fokus auf Emotion und Motivation
-
Attention, Relevance,Confidence, Satisfaction
-
Attraction, Relevance,Confidence, Satisfaction
-
Attraction, Relevance,Confidence, Simplicity
Question 31
Question
Wie motiviert man Menschen zum Lernen?
Answer
-
Intrinsische Motivation
-
extrinsische Motivation
-
Ziel-und Stoffkultur
Question 32
Question
Medien im didaktischen Dreieck
Question 33
Question 34
Answer
-
= eine Haltung bzw Orientieren
-
= eine Einstellung
-
= Selbststeuerung /Gestaltung statt bewältigen / Bildungspotential der Inhalte erschließen
-
Umgang mit Veränderungen, Neuem und Neuigkeiten
Question 35
Question
Situation der Medienpädagogik
Answer
-
Traditionell bewahrpädagogische Position
-
Wechsel von reaktiver reagierender Gesellschaft auf Medienproblemen hin zu aktiv gestalterischen Position
-
Interdisziplinäre Zusammenarbeit und theoretische Begründung
-
Integration von traditionellen medienerzieherischen Schwerpunkten in Verbindung mit informationstechnischer Bildung
-
Interdisziplinäre Zusammenarbeit und medienerzieherischen Begründung
-
Traditionell reaktiver reagierender Gesellschaft
Question 36
Question
Dimensionen der Medienkompetenz
Answer
-
Kognitive Dimension
-
Moralische Dimension
-
Soziale Dimension
-
Affektive Dimension
-
Ästhetische Dimension
-
Handlungsdimension
-
Ökonomische Dimension
-
Kooperative Dimension
Question 37
Question
Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen
Answer
-
Bewahren, Reparieren
-
Handeln
-
Reflektieren
-
Aufklären
-
Evaluieren
Question 38
Question
Medienpädagogik früher
Answer
-
Bewahrung von Schädlichem
-
Medienverwendung als sinnvolle Nutzung vorhandener Medienangebote
-
Mediennutzung als bedürfnisgesteuerte soziale Handlung
-
Herstellung bzw. Produktionen eigener Medien
-
Förderung von Bildung, Wirtschaft, Demokratie
-
Wertschätzung medialer Gestaltungen
Question 39
Question
Medienpädagogische Ansätze: Grundhaltungen
Answer
-
Reparieren – Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam
-
Aufklären – Turn nach den 60ern und 70ern
-
Reflektieren
-
Handeln - Gegenwart
-
Reflektieren– Ansatz der nach dem zweiten Weltkrieg aufkam
-
Handeln - Zukunft
Question 40
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I -
präventiv-normative Medienpädagogik
Answer
-
Von Beginn des Buchsrucks bis zu Zeiten des Radios
-
Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane lesen
-
Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden
-
Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots
-
2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie
-
Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
-
Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik
Question 41
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I -
propagandistisch-indoktrinäre Medienpädagogik
Answer
-
2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie
-
Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik
-
Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden
-
Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen
Question 42
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I -
emanzipatorische Ansätze: kritisch-rezeptive/emanzipatorisch - politische Medienpädagogik
Answer
-
Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
-
Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen
-
Staatliche Medien- und Bildungspolitik verhindert Medienpädagogik
-
Warnungen, was mit Jugend passiert wenn sie zu viel „aufregende Romane“ („Leiden
des jungen Werthers“) lesen
Question 43
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte I
3) präventiv-normative Medienpädagogik
Answer
-
nach 2. WK
-
Entstehung des Fernsehens, Medienskepsis, Aufklärung, Bemühungen um
Bewahrung vor „schädlichen“ Einflüssen (Auswirkungen von Fernsehen)
-
Leute selbst zu ermächtigen und zu unterstützen in Auseinandersetzung mit medialen Inhalten
-
Abwehr des als „schädlich“ eingestuften Film- und Literaturangebots
Question 44
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II
5) Bildungstechnologische - funktionale Medienpädagogik
Answer
-
ca. in 90ern und 00ern
-
Medien als Lehrerersatz (Medien sollen reflektiert angewendet werden)
-
Es geht um Technologie, Strukturierungen und Ökonomisierung von Lehrinhalten
-
Die Bewertung solcher Dinge kann immer erst im Nachhinein stattfinden
-
2. Weltkrieg, NS-Zeit, Verwendung der Medien als Propagandamaschinerie
Question 45
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II
6) reflexiv-praktische Medienpädagogik
Answer
-
passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung
-
Durch unser Konsumverhalten gestalten wir Medien mit
-
Man will von einer Passivität zur Aktivität kommen (Medienhandelnde
werden/ Medien selbst gestalten)
-
Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags
-
Medien werden stärkerer Teil des Alltags (jeder hat heute ein Handy)
Question 46
Question
Medienpädagogische Ansätze: Geschichte II
7) Mit Medienkompetenz zur Medienbildung
Answer
-
Medien sind relevant bei der Ausführung von Dienstleistungen und der Organisation des Alltags
-
Medien werden stärkerer Teil des Alltags
-
Medien haben wachsenden Einfluss auf die Organisation und Realisation von Bildung
-
passive Medienkonsumenten sollen zu aktiven Mitgestaltern des öffentlichen Mediengeschehens werdenàHandlungsorientierung
-
Medien als Lehrerersatz
Question 47
Question
Aktuelle Strömungen im öffentlichen Diskurs zur Medienpädagogik
Answer
-
Politisch medienpädagogischer Diskurs
-
Pädagogisch medienpädagogischer Diskurs
-
Populär (wissenschaftlicher) medienpädagogische Diskurs
-
Patalogisch medienpädagogischer Diskurs
Question 48
Question
Spitzt und Hüther Ansichten
Answer
-
Spitzer: Digitale Demenz: „Das Internet macht uns blöd“, „Medien machen uns dick und ungesund“
-
Spitzer: Medien haben nur schlechte Wirkungen, sehr medienpessimistisch, Medien werden abgelehnt
Question 49
Answer
-
Präsentation und Interaktion
-
Flow: Eintauchen in die virtuelle Welt, Vergessen von realen Zuständen, Simulierte Lebenserfahrungen
-
Frust and Flow
-
Gemeinsam spielen
-
Simulierte Lebenserfahrung
-
Computerspiele werden immer realitätsnäher
Question 50
Answer
-
= Wissen vermitteln
-
= Kinder stärken
-
= Bewusstseinsbildung bei erwachsenen Bezugspersonen
-
Cyber-Mobbing &Cyber-Grooming
-
Happy Slapping = Smack Cam
-
Exzessive Nutzung
-
Sexting
-
Urheberrechtsverletzungen
-
Big Data-Datenschutz