Question 1
Question
Welche Zuordnungen sind richtig?
Answer
-
Intrazellulärer Flüssigkeitsraum - 60% des Körpergewichts
-
Plasma - 15% des Körpergewichts
-
Interstitielle Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts
-
Extrazelluläre Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts
-
Gesamte Flüssigkeit - 60% des Körpergewichts
Question 2
Question
Welche Zuordnungen sind richtig?
Answer
-
Intrazellulärer Flüssigkeitsraum - 40% des Körpergewichts
-
Extrazellulärer Flüssigkeitsraum - 15% des Körpergewichts
-
Plasma - 5% des Körpergewichts
-
Gesamte Flüssigkeit - 60% des Körpergewichts
-
Interstitielle Flüssigkeit - 20% des Körpergewichts
Question 3
Question
Welche Zuordnungen sind FALSCH?
Answer
-
Gesamte Flüssigkeit – 50 % des Köpergewichts
-
Intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 25% des Körpergewichts
-
Exrazellulärer Flüssigkeitsraum – 30% des Körpergewichts
-
Plasma – 5 % des Körpergewichts
-
Interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts
Question 4
Question
Welche Zuordnungen sind FALSCH?
Answer
-
10% des Körpergewichts – Plasma
-
interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts
-
extrazellulärer Flüssigkeitsraum – 20% des Körpergewichts
-
intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 100% des Körpergewichts
-
40% des Körpergewichts – gesamte Flüssigkeit
Question 5
Question
Welche Zuordnungen sind FALSCH?
Answer
-
10% des Körpergewichts – Plasma
-
40% des Körpergewichts – gesamte Flüssigkeit
-
extrazellulärer Flüssigkeitsraum – 20% des Körpergewichts
-
interstitieller Flüssigkeitsraum – 15% des Körpergewichts
-
intrazellulärer Flüssigkeitsraum – 25% des Körpergewichts
Question 6
Question
Welche Zuordnungen sind richtig?
Answer
-
Interstitielle Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration
-
Extrazelluläre Flüssigkeit – hohe Natriumkonzentration
-
Extrazelluläre Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration
-
Interstitielle Flüssigkeit – hohe Kaliumkonzentration
-
Intrazelluläre Flüssigkeit – hohe Chloridkonzentration
Question 7
Question
Welche Kombinationen in den Flüssigkeitsräumen treffen zu?
Answer
-
hohe Chloridkonzentration – hohe Proteinkonzentration
-
niedrige Chloridkonzentration – hohe Proteinkonzentration
-
niedrige Kaliumkonzentration – hohe Chloridkonzentration
-
hohe Natriumkonzentration – hohe Phosphatkonzentration
-
hohe Kaliumkonzentration – hohe Chloridkonzentration
Question 8
Question
Welche Zuordnungen sind FALSCH?
Answer
-
Interstitielle Flüssigkeit – hohe Proteinkonzentration
-
Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Kaliumkonzentration
-
Plasma – hohe Proteinkonzentration
-
Intrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration
-
Extrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration
Question 9
Question
Welche Zuordnungen sind FALSCH?
Answer
-
Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Natriumkonzentration
-
Plasma – hohe Chloridkonzentration
-
Intrazellulärraum – hohe Proteinkonzentration
-
Extrazellulärraum – hohe Kaliumkonzentration
-
Interstitieller Flüssigkeitsraum – hohe Proteinkonzentration
Question 10
Answer
-
ist wichtig für die Diffusion
-
betrifft nur Ionen
-
spielt beim Synport eine Rolle
-
ist in allen Flüssigkeitsräumen gleich hoch
-
hat einen Bezug zur Filtration
Question 11
Question
Im Plasma ist die Osmolarität erhöht. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Answer
-
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Kaliumkonzentration
-
dabei spielt die Erhöhung der Proteinkonzentration eine Rolle
-
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Chloridkonzentration
-
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Natriumkonzentration
-
Ursache dafür ist eine Erhöhung der Calciumkonzentration
Question 12
Question
Im Plasma ist die Osmolarität vermindert. Welche der folgenden Aussagen treffen zu?
Answer
-
Ursache dafür ist eine Abnahme der Natriumkonzentration
-
Ursache dafür ist eine Zunahme der Kaliumkonzentration
-
Ursache dafür ist eine Abnahme der Chloridkonzentration
-
Ursache dafür ist eine Abnahme der Proteinkonzentration
-
Ursache dafür ist eine Abnahme der Calciumkonzentration
Question 13
Answer
-
erfordert einen osmotischen Konzentrationsunterschied
-
betrifft chemisch definierte Teilchen
-
erfolgt vom Ort der tieferen zum Ort der höheren Konzentration
-
betrifft auch Ionen
-
erfordert daher einen unmittelbaren Energieeinsatz
Question 14
Question
Welche Faktoren beeinflussen die Rate und die Geschwindigkeit der Diffusion?
Question 15
Answer
-
hängt mit osmolaren Konzentrationsunterschieden zusammen
-
erfolgt gegen einen Konzentrationsgradienten
-
erfordert einen unmittelbaren Energieeinsatz
-
betrifft ausschließlich Ionen
-
erfolgt entlang eines Druckgradienten
Question 16
Question
Welche Aussagen sind FALSCH?
Answer
-
Filtration erfolgt gegen einen Druckgradienten
-
Filtration erfolgt entlang eines Druckgradienten
-
Diffusion erfolgt gegen einen Druckgradienten
-
Diffusion erfolgt entlang eines Druckgradienten
-
Filtration erfolgt gegen einen Konzentrationsgradienten
Question 17
Question
Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen zu?
Answer
-
das ist ein Transport von chemisch definierter Teilchen
-
das ist eine Filtration
-
die treibende Kraft kann ein osmotischer Konzentrationsunterschied sein
-
das ist ein Transport von einzelnen Ionen
-
dazu wird unmittelbar Energie benötigt
Question 18
Question
Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen zu?
Answer
-
das ist eine Diffusion
-
das ist ein Transport definierter chemischer Moleküle
-
dabei spielt die Osmolarität eine Rolle
-
das ist ein Transport von Flüssigkeit mit darin gelösten Teilchen
-
dazu ist kein unmittelbarer Energieeinsatz nötig
Question 19
Question
Ein Transport folgt einem Druckgradienten. Welche Antworten treffen NICHT zu?
Answer
-
das ist eine Filtration
-
dazu ist ein unmittelbarer Energieeinsatz nötig
-
das ist ein Transport von Ionen
-
dabei spielt die Osmolarität eine Rolle
-
das ist ein Transport von Flüssigkeit mit darin gelösten chemischen Teilchen
Question 20
Question
Ein Transport folgt einem Konzentrationsgradienten
Answer
-
das ist ein aktiver Transport
-
dabei handelt es sich um eine Diffusion
-
dieser Transport benötigt Ionenpumpen
-
die Transportrate wird von Carriern beeinflusst
-
dieser Konzentrationsgradient ist in erster Linie ein osmotischer Gradient
Question 21
Question
Ein Transport folgt einem Konzentrationsgradienten. Welche Aussagen treffen zu?
Answer
-
das ist ein sekundär aktiver Transport
-
das ist eine Diffusion
-
das ist eine Filtration
-
dabei kann die Größe der chemischen Teilchen eine Rolle spielen
-
dabei spielen Ionenpumpen eine Rolle
Question 22
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
-
Diffusion folgt einem Druckgradienten
-
Filtration erfolgt ohne unmittelbaren Energieeinsatz
-
Filtration ist ein passiver Transportvorgang
-
treibende Kraft des aktiven Transports ist ein Konzentrationsunterschied
-
passive Transportvorgänge erfolgen gegen Gradienten
Question 23
Question
Was sind Charakteristika des aktiven Transports?
Question 24
Question
Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu ?
Answer
-
eine unmittelbare Abhängigkeit von Energie
-
aktive Transportvorgänge erfolgen gegen einen Gradienten
-
aktive Transporte betreffen Ionen
-
aktive Transportvorgänge benötigen einen Konzentrationsgradienten
-
die Osmolarität spielt dabei eine große Rolle
Question 25
Question
Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?
Answer
-
dafür wird Energie benötigt
-
damit werden Ionen transportiert
-
er folgt einem Druckgradienten
-
darauf hat die Osmolarität einen wichtigen Einfluss
-
er kann gegen einen Konzentrationsgradienten erfolgen
Question 26
Question
Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?
Answer
-
er folgt immer einem Gradienten
-
er ist spezifisch hemmbar
-
er ist sättigbar
-
ein Charakteristikum ist die Selektivität
-
dabei wird ein Druckunterschied ausgenutzt
Question 27
Question
Welche Aussagen über den aktiven Transport treffen zu?
Answer
-
ein Synport ist ein primär aktiver Transport
-
er benötigt einen Konzentrationsgradienten
-
er hängt unmittelbar von Energie ab
-
er folgt einem osmotischen Gradienten
-
eines seiner Charakteristika ist die Selektivität