Question 1
Question
Wofür ist die Bioklimatologie wichtig?
Answer
-
Klimawandel
-
Windwurf
-
CO2 Senke
-
Mikroklima
-
Wechsel der Jahreszeiten
-
Fake News
-
CO2 Aufbau
-
Ökosysteme
Question 2
Question
Wetter ist der [blank_start]Momentane Zustand der Atmosphäre[blank_end]
Klima ist der [blank_start]mittlere Zustand[blank_end] [blank_start]der Atmosphäre (30 Jahre)[blank_end]
Witterung ist der Zustand [blank_start]der Atmosphäre über ein paar Wochen[blank_end]
Answer
-
Momentane Zustand der Atmosphäre
-
mittlere Zustand der Atmosphäre (30 J)
-
Zustand der Atmosphäre über ein p. Woche
-
mittlere Zustand
-
länger Zustand
-
kurze Zustand
-
der Atmosphäre (30 Jahre)
-
der Stratosphäre (30 Jahre)
-
der Lithosphäre ( 30 Jahre)
-
der Atmosphäre über ein paar Wochen
-
der Atmosphäre über ein paar Monate
-
der Atmosphäre über ein paar Jahre
-
der Atmosphäre über ein paar Tage
Question 3
Question
Blattwinkel
Senkrecht ([blank_start]Erectophile[blank_end]): z.B. Gräser, Sonnenblätter
Gleichverteilt ([blank_start]Uniform[blank_end])
[blank_start]Sphärisch[blank_end] (entspricht der Oberfläche einer Kugel)
Horizontal ([blank_start]Planophile[blank_end]): z.B. Schattenblätter
entweder Senkrecht oder Horizontal ([blank_start]Extremophile[blank_end])
Answer
-
Erectophile
-
Uniform
-
Sphärisch
-
Planophile
-
Extremophile
-
Uniform
-
Erectophile
-
Sphärisch
-
Planophile
-
Extremophile
-
Sphärisch
-
Extremophile
-
Uniform
-
Erectophile
-
Planophile
-
Planophile
-
Extremophile
-
Erectophile
-
Sphärisch
-
Uniform
-
Extremophile
-
Erectophile
-
Uniform
-
Sphärisch
-
Planophile
Question 4
Question
Blattwinkel Verteilung
Welche Funtion haben "Vertikale Blätter"?
[blank_start]Verhindern von Strahlungsüberschuss[blank_end]
Welche Funktion haben "Flache Blätter"?
[blank_start]Strahlungsabsorption zu maximieren[blank_end] und somit [blank_start]Photosynthese[blank_end]
Question 5
Question
Blattflächenindex
engl.: [blank_start]Leaf Area Index[blank_end] (LAI)
Def.: [blank_start]einseitige Blattfläche im Kronenraum[blank_end] pro [blank_start]Quadratmeter Grundfläche[blank_end]
Einheit:m2/ m2
Achtung: Wie ist es bei Nadeln?
[blank_start]projizierte Fläche[blank_end]
Question 6
Question
Messung LAI
Direkt
[blank_start]Schichtweises Ernten[blank_end]
[blank_start]Streufall[blank_end]
[blank_start]Allometrie[blank_end]
Indirekt
[blank_start]Hemisphärische Fotos[blank_end]
[blank_start]Strahlungsmessung[blank_end]
[blank_start]Reflektivität[blank_end]
Answer
-
Schichtweises Ernten
-
Streufall
-
Allometrie
-
Hemisphärische Fotos
-
Strahlungsmessung
-
Reflektivität
Question 7
Question
Strahlung im Wald
Welche Kurve stellt direktes Sonnenlicht dar und welche Diffuses Sonnenlicht?
Answer
-
Direktes Sonnelicht
-
Diffuses Sonnenlicht
Question 8
Question
Temperaturen im Wald
Wie sind die Temperaturen in einem Bestand und außerhalb eines Waldbestandes bei Tag und wie bei Nacht?
Ordne zu
Answer
-
Tag im Bestand
-
Nachts im Bestand
-
Mittags im Bestand
-
Vormittag im Bestand
-
Tags außerhalb eines Bestandes
-
Mitternachts außerhalb des Waldes
-
Nachts außerhalb des Waldes
-
15 Uhr außerhalb des Bestandes
Question 9
Question
Wählen Sie die richtigen Antworten aus
Der Normalized Difference Vegetation Index beruht auf der Tatsache, dass Pflanzen [blank_start]rot- wellige[blank_end] Strahlung [blank_start]gut absorbieren und wenig reflektieren[blank_end] und im Gegenzug [blank_start]nah-Infrarot[blank_end] (Wärme)-Strahlung [blank_start]schwach absorbieren und stark[blank_end] reflektieren. Er bewegt sich zwischen [blank_start]1 und -1.[blank_end]
Wasser kann langwellige Strahlung besonders gut absorbieren.
Was bedeuten negative Werte?
[blank_start]Wasserflächen[blank_end]
Answer
-
rot- wellige
-
blau- wellige
-
grün wellige
-
Gamma-
-
gut absorbieren und wenig reflektieren
-
bevorzugt in Wärmeenergie umwalndeln
-
gut transmittieren
-
wenig absorbieren und gut reflektieren
-
nah-Infrarot
-
Gamma-
-
rot- wellige
-
kurzwellige
-
schwach absorbieren und stark
-
stark absorbieren und schwach
-
1 und -1.
-
0 und 10
-
10 und -10
-
1 und 10
-
0 und 1
-
Wasserflächen
-
Wasser
-
Gewässer
-
Sandwüste
-
Tropen
-
Bergland
Question 10
Question
Die diffuse Strahlung ist...
Answer
-
maximal innerhalb des Kronenraums, da die Blätter bei der Photosynthese diffuses Licht emittieren
-
maximal innerhal des Kronenraums, da die Blätter direktes in diffuses Licht umwandeln
-
minimal am Boden des Bestandes, da das diffuse Licht bis dorthin von den Blättern absorbiert wurde
-
minimal in der Atmosphäre oberhalb des Bestandes, da es ohne die Bäume kein diffuses Licht gibt
Question 11
Question
Was ist Strahlung?
Oszillierende [blank_start]elektrische[blank_end] und [blank_start]magnetische[blank_end] Felder
Fast die gesamte zwischen [blank_start]Erde[blank_end] und [blank_start]Universum[blank_end] ausgetauschte [blank_start]Energie[blank_end] besteht aus [blank_start]elektromanetischer[blank_end] Strahlung
Das meiste, was wir als [blank_start]Temperatur[blank_end] wahrnehmen, ist bedingt durch unsere Strahlungsumgebung
Strahlung kann als [blank_start]Welle oder Partikel[blank_end] ( Photonen) beschrieben werden
Hohe Energie = [blank_start]kurz[blank_end]wellige;
niedrige Ernergie = [blank_start]lang[blank_end]wellig (1. Planck´sches Strahlungsgesetz)
Answer
-
Temperatur
-
Welle oder Partikel
-
kurz
-
lang
-
elektrische
-
magnetische
-
Erde
-
Universum
-
Energie
-
elektromanetischer
Question 12
Question
Charakterisierung von Strahlung
Die Energieemissionsrate wird beschrieben von drei Gesetzen
2. Planch´sches Strahlungsgesetz
[blank_start]Wellenabhänige Emission[blank_end]
Stefan- Boltzmann- Gesetz
[blank_start]Gesamtstrahlung[blank_end]
Wien´sches Verschiebungsgestz
[blank_start]Wellenlängenmaximum der Strahlung[blank_end]
Question 13
Question
Strahlung im Kronenraum
Diffuse Strahlung scheint durch Lücken im Kronenraum aus der Richtung der Sonne
Question 14
Question
Strahlung im Kronenraum
Diffuse Strahlung scheint durch Lücken im Kronenraum aus allen Richtungen des Himmels
Question 15
Question
Strahlung im Kronenraum
Diffuse Strahlung entsteht durch die Reflektion und Transmission an Blättern
Question 16
Question
Albedo (Relektivität)
Ornen Sie die Prozentzahlen zu
Neuschnee [blank_start]75-90%[blank_end]
Wolken 60-90%
Gletschereis [blank_start]30-45%[blank_end]
tropischer Regenwald 10-12%
Laubwälder im Sommer 15-20 %
Ndelwälder im Sommer [blank_start]5-12%[blank_end]
Wiesen, Landwirtschaftliche Flächen [blank_start]12-30%[blank_end]
Dünensand [blank_start]30- 60%[blank_end]
Ackerboden [blank_start]7-17 %[blank_end]
Siedlungen [blank_start]15-20 %[blank_end]
Erde insgesamt (im Mitel) [blank_start]rund 30 %[blank_end]
Answer
-
75-90%
-
rund 30 %
-
15-20 %
-
7-17 %
-
30- 60%
-
12-30%
-
5-12%
-
30-45%
Question 17
Question
Wie beeilflussen Vulkanausbrüche die solare Strahlung?
Answer
-
durch Vulkanausbrüche gelangen vermehrt Sulfataerosole in der Stratosphäre
-
Sulfataerosole reflektieren einfallendes Sonnenlicht zurück ins All, sodass es zu einer Abnahme der transmittierten solaren Strahlung kommt
-
Das aus der Erkruste fließende Magma hat einen besonders hohen Albedo und reflektiert die Strahlung somit sehr strak
-
Die durch einen Vulkanausbruch entstehende Wolke aus Staub und Gesteinsteilen Absorbiert die Strahlung deutlich mehr als ein Laubwald im Sommer, somit dient ein Vulkanausbruch durchaus der Abkühlung der Eratmosphäre
-
Ein Vulkanausbruch hat keine Folgen für die Strahlung
Question 18
Question
Strahlungs und Energiebilanz
Strahlungsbilanz ist die Summe der [blank_start]kurz- und langwelligen[blank_end] ein und ausgehende Strahlung
Energiebilanz ist die Summe aller [blank_start]Energieflüsse an der Oberfläche[blank_end] (Strahlung, sensible und latente Wärme, Wärmestrom in eine Oberfläche)
Answer
-
kurz- und langwelligen
-
nah-infrarot
-
grün-wellige
-
Gamma
-
rot-wellige
-
Energieflüsse an der Oberfläche
-
der Vulkanausbrüche pro Jahr
-
direkten und diffusen Strahlungen
-
Wasserflächen in der Nähe von Wäldern
-
Sonnentage im Jahresverlauf
Question 19
Question
Welche direkte Bedeutung hat Strahlung in einem Bestand?
Answer
-
Photosynthese
-
Stomatäre Leitfähigkeit
-
Transpiration
-
Blatt-Energiebilanz
-
Evaporation
-
Isomorpher Ersatz
-
Wasseraufnahme
-
Lichtsteuerung
Question 20
Question
Ordne die Begriffe zu
Answer
-
Troposphere
-
Tropopause
-
Stratosphere
-
Stratspause
-
Mesosphere
-
Mesopause
-
Thermosphere
Question 21
Question
Welches sind die beiden Hauptbestandteile der Atmosphäre?
Answer
-
Stickstoff N2
-
Sauerstoff O2
-
Kohlenstoffdioxid CO2
-
Wasserdampf H2O
-
Ozon O3
-
Wasserstoff H2
-
Helium He
Question 22
Question 23
Question
Gehören beide zur Reibungsschicht („planetare Grenzschicht“; 0 -1000 m)
Prandtl-Schicht: [blank_start]0 -100 m[blank_end]
[blank_start]starke Änderungen in[blank_end] Temperatur, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchte, etc. (mit der Höhe); [blank_start]starke lokale Effekte[blank_end]
Ekman-Schicht: [blank_start]100 -1000 m[blank_end]
Mischungsschicht: [blank_start]konstante[blank_end] Temperatur, Windgeschwindigkeit, Luftfeuchte, etc. (mit der Höhe); [blank_start]regionale Effekte[blank_end]
Über 1000 m: freie Atmosphäre; keine lokalen Effekte mehr
Answer
-
0 -100 m
-
100-1000m
-
starke Änderungen in
-
konstante
-
starke lokale Effekte
-
regionale Effekte
-
100 -1000 m
-
0-100m
-
konstante
-
starke Änderungen in
-
regionale Effekte
-
starke lokale Effekte
Question 24
Question
Was ist eine Isobare
Question 25
Question
Wie entstehehen Jahreszeiten?
Answer
-
Jahreszeiten entstehen durch die Umlaufbahn der Erde um die Sonne aufgrund der Schiefe der Erdachse
-
jahreszeitliche Änderung der Distanz zwischen Sonne und Erde hat nur geringen Einfluss auf die Erdtemperatur
-
Jahreszeiten entstehen durch die Entfernung der Erde zur Sonne, so ist es Sommer wenn die Erde der Sonne am nächsten ist.
-
Jahreszeiten entstehen durch die Rotation der Erde
-
Jahreszeiten haben nichts mit der Strahlung zu tun. Jahreszeiten entstehen wenn das Laub von den Bäumen fällt oder es anfängt zu blühen.
Question 26
Question
Was ist Temperatur
Answer
-
Das was auf dem Thermometer steht
-
Temperatur ist eine physikalische Zustandgröße
-
Temperatur ist as was wir als warm oder kalt empfinden
Question 27
Question
Wichtige Temperaturen
abslouter Nullpunkt, keine molekulare Bewegung [blank_start]0 K[blank_end]
Eis [blank_start]273 K/ 0°C[blank_end]
Tripelpunkt [blank_start]273,16[blank_end]
Wasser kocht [blank_start]373,16[blank_end]
Answer
-
0 K
-
273 K/ 0°C
-
273,16
-
373,16
Question 28
Question
Blatt und Lufttemperatur
Verändert sich die Temperatur von Blättern bei konstanter Lufttemperatur?
Answer
-
Blatttemperatur steigt mit unmittelbarer Nähe zum Kronendach und übertrifft sogar die Lufttemperatur
-
Blatttemperatur singt mit unmittelbarer Nähe zum Kronendach und bleibt grundsätzlich unter der Lufttemperatur
-
Ein Sonnnenblatt hat eine höhere Temperatur als ein Schattenblatt
-
Ein Schattenblatt hat eine höhere Temperatur als ein Sonnenblatt
Question 29
Question
Was besagt der 1. Hauptsatz der Thermodynamik?
[blank_start]Energie[blank_end] kann weder [blank_start]erzeugt noch vernichtet[blank_end], sondern nur in [blank_start]andere Energiearten umgewandelt werden.[blank_end]
(U2-U1) = (Q2-Q1) + (W2-W1)
Änderungen der internen Energie U = Wärmefluss Q + Arbeit W
Question 30
Question
Wann entsteht eine Inversion?
Answer
-
Bei uns oft im Herbst / Winter bei starker Oberflächenauskühlung (Strahlungsinversion)
-
Bei uns oft im Frühling / Sommer bei starker
Oberflächenaufhitzung (Strahlungsinversion)
-
in starken Hochdruckgebieten (Absinkinversion)
-
in starken Tiefdruckgebieten (Absinkinversion)
-
bei Advektion warmer Luft (Warmfront)
-
bei Advektion kalter Luft (Klatfront)
Question 31
Question
[blank_start]Looping[blank_end]
leicht bis mittelstarke labile Schichtung, durch Turbulenzen und konvektive Vorgänge starke Vertikalbewegung, typisch für Nachmittage von sonnigen Sommertagen.
[blank_start]Coning[blank_end]
neutrale bis leicht stabile Schichtung, vertikale Ausdehnung des zunehmend breiter werdenden Abgaskegels recht gleichmäßig, typisch bei bewölktem Wetter.
[blank_start]Fanning[blank_end]
massive Bodeninversion, die bis über die Schornsteinhöhe reicht, keine weitere vertikale Ausbreitung, Auftreten v.a. Nachts.
[blank_start]Lofting[blank_end]
Bodeninversion, doch mit Obergrenze unter Schornsteinhöhe, darüber neutraler Schichtung, Inversion als Sperrschicht nach unten, Auftreten v.a. am frühen Abend bei wolkenlosem Himmel, in den meisten Fällen von kürzerer Dauer
[blank_start]Fumigation[blank_end]
labile Schichtung am Boden, gefolgt von einer Höheninversion oberhalb der effektiven Schornsteinhöhe, unterhalb der Inversion sehr gute Ausbreitung, aber nach oben durch Inversion blockiert, oft in Tallagen
Answer
-
Looping
-
Fumigation
-
Lofting
-
Coning
-
Fanning
Question 32
Question
Was ist ein Kaltluftsee?
Answer
-
Lokale Reifbildung nach nächtlicher Kaltlufseefüllung
-
Ansammlung kalter Luft in einer Senke oder einem Tal
-
Vor allem in (Gebirgs-) Tälern während nächtlicher Ausstrahlung bei wolkenlosem Himmel oder durch Advektion kalter Luft
-
Ansammlung von Kalter Luft über einem Wasserbecken
-
Vor allem in Meeresgebieten während nächtlicher Ausstrahlung bei wolkenbehangenem Himmel
-
Regen füllt ein Tal oder Becken mit Wasser, die daraus entwichende Luft wird als Kaltluftsee bezeichnet
Question 33
Question
Wie verhält sich die Luftfeuchte im Tagesgang?
Answer
-
steigt mit Sonnenaufgang und sinkt mit Sonnenuntergang, da tagsüber erhöhte Verdunstung
-
sinkt mit Sonnenaufgang und steigt mit Sonnenuntergang, da tagsüber niedrigere Verdunstung
-
steigt mit Mondaufgang und sinkt mit Monduntergang, da nachts erhöhte Verdunstung
-
Mittags ist die Luftfeuchte immer am höchsten, da die Sonne am höchsten steht
Question 34
Question
Was ist virtuelle Temperatur?
Answer
-
Die virtuelle Temperatur eines Paketes feuchter Luft ist die Temperatur, die trockene Luft haben würde, wenn ihr Druck und spezifisches Volumen gleich wäre der feuchten Luft.
-
Die virtuelle Temperatur eines Paketes trockener Luft ist die Temperatur, die feuchte Luft haben würde, wenn ihr Druck und spezifisches Volumen gleich wäre der trockenen Luft.
Question 35
Question
Was sind Ursachen für das bilden von Wolken oder Nebel?
Answer
-
Aufsteigen von Luftmassen
-
Abkühlen von Luftmassen
-
Feuchtezunahme in Luftmassen
-
Feuchteabnahme in Lufmassen
-
Erwärmen von Luftmassen
-
Absinken von Luftmassen
Question 36
Question
Was Beeinflusst den Bestandesniederschlag?
Question 37
Question
Wasserpotential ist die Arbeit, die eine Pflanze aufbringen muss um Wasser aus der Umgebung aufzunehmen
Question 38
Question
[blank_start]Matrixpotential[blank_end](Kapillarpotenzial) : alle Kräfte, mit denen Wasser vom Boden festgehalten wird
[blank_start]Osmotisches Potential:[blank_end] (Lösungspotenzial): Arbeit, die eine Pflanzenaufbringen muss, um eine bestimmte Menge Wasser durch eine semipermeable Membran aus der Bodenlösung aufzunehmen (hängt vom Salzgehalt ab)
[blank_start]Gaspotential[blank_end]: (Luftdruckpotential) : entsteht durch hydrostatischen Druck, meist vernachlässigbar imBoden
[blank_start]Gravimetrisches Potential[blank_end] : entsteht durch das Gewicht des Wassers und die Erdbeschleunigung
Question 39
Question
Permanenter Welkepunkt (PWP)
Wassergehalt, bei dem [blank_start]Wasser[blank_end] nicht mehr pflanzenverfügbar ist und Pflanzen [blank_start]irreversibel welken[blank_end] (pF= [blank_start]4,2[blank_end]).
Feldkapazität:
max.[blank_start]Wassergehalt,[blank_end] den ein Boden in ungestörter Lagerung gegen die Schwerkraft[blank_start]halten[blank_end] kann.
Answer
-
Wasser
-
Nährstoffe
-
Minerale
-
irreversibel welken
-
reversibel welken
-
Nährstoffe benötigen
-
4,2
-
1,8
-
0,2
-
2,4
-
halten
-
ziehen
-
speichern
-
lagern
-
Wassergehalt,
-
Nährstoffgehalt
-
Mineralgehalt
Question 40
Answer
-
Wind ist eine Luftbewegung, die entsteht, um Luftdruckunterschiede an zwei Orten auszugleichen (Druckausgleich)
-
gerichtete stärkere Luftbewegung aus der Atmosphäre
-
Wind entsteht nur, wenn Hochdruckgebiete auf Tiefdruckgebiete treffen
-
Wind ist der Zorn der Götter ,welche versuchen Schiffe zum kentern zu bringen
-
Luftmoleküle werden angestoßen, so ensteht eine Art Schneeballeffekt und Wind entsteht.
Question 41
Answer
-
dichter Baumwollbestand
-
dichter Douglasienbestand
-
Dichtes Nadelholz mit Unterwuchs
-
Aufgelockertes Nadelholz ohne Unterwuchs
-
Laubwald mit Unterwuchs
-
Freistehender offener Kiefernbestand
Question 42
Question
Wie sieht das Windprofil über einem Pflanzenbestand aus?
Answer
-
Lineare Zunahme der Windgeschwindigkeit mit der Höhe
-
Logartihmische Zunahme der Windgeschwindigkeit mit der Höhe.
-
Lineare Abnahme der Windgeschwindigkeit mit der Höhe.
-
Logartihmische Abnahme der Windgeschwindigkeit mit der Höhe.
Question 43
Question
Markieren Sie die richtigen Antworten zu Föhnwinden.
Answer
-
Ein Föhnwind ist eine warme Briese die von den Meeren aufs Land ströhmt.
-
Ein Föhnwind ist eine auf der Lee Seite von Bergen warme Windbewegung
-
Föhnwinde steigen auf der Luvseite eines Berges auf und auf der Leeseite wieder ab.
-
Föhnwinde steigen auf der Leeseite eines Berges auf und auf der Luvseite wieder ab.
-
Der Temperaturunterschied zwischen auf- und absteigendem Wind ist bedingt durch trocken- und feuchtadiabatische Prozesse.
-
Föhnwinde entstehen wenn man nach dem Duschen das Fenster auf lässt, so dringt die warme Luft aus dem Badezimmer nach draußen.
-
Bei genügender Luftfeuchte im Fönwind kommt es zur Ausbildung von Lenticulariswolken.
-
Die Luft eines Föhnwindes erwärmt sich mit 1°C auf 100m auf der Lee Seite
Question 44
Question
Die Luv Seite ist die Wind zugewandte Seite eines Berges und die Lee Seite ist die Wind abgewandte Seite eines Berges
Question 45
Question
Welche Bedeutung hat Wind für Pflanzenbestände?
Answer
-
Austausch von Wärme, Gasen und Partikeln
-
Überträgt Impulse aus der Atmosphäre
-
Energiegewinnung durch die Blätter
-
Verursachen von Bodenerosionen
-
Ausbreitung von Pollen, Samen, Sporen
-
Wärmeausgleich durch kalte und warme Winde
Question 46
Question
Welche Möglichkeiten haben Pflanzen kurzwellige Strahlung zu regulieren?
Answer
-
Stacheln
-
Blattwachse
-
Blattbehaarung
-
Anpassung der Blattfläche
-
Blätter abwerfen um Überhitzung zu vermeiden
-
Schattenblätter
-
Die Erectophile Blattstellung zu Planophil ändern
Question 47
Question
Das Blatt hat zwei Seiten
[blank_start]Hypostomatisch[blank_end]: Stomata auf der Blattunterseite(z.B . Apfel, Buche)
[blank_start]Epistomatisch[blank_end] : Stomata auf der Blattoberseite(z.B. Wasserpflanzen, Gräser trockener Standorte)
[blank_start]Amphistomatisch[blank_end]: Stomata auf beiden Seiten
(z .B . Mais, Erbse, Kartoffel, Gräser, Nadeln)
Answer
-
Hypostomatisch
-
Amphistomatisch
-
Epistomatisch
-
Epistomatisch
-
Amphistomatisch
-
Hypostomatisch
-
Amphistomatisch
-
Hypostomatisch
-
Epistomatisch
Question 48
Question
Wie unterscheiden sich Sensible und Latente Wärme?
Answer
-
Sensible Wärme: Wärme bzw. thermische Energie, die sich bei Zufuhr oder Abfuhr direkt in Änderungen der Temperatur äußert, also fühl-bzw. messbar ist (durch eine Temperaturerhöhung in der Luft gespeichert)
-
Sensibler Wärmestrom H: wird durch den Blatt-Luft-Temperaturgradienten (T blatt-T luft) angetrieben und ist proportional zur Wärme-Grenzschichtleitfähigkeit (ga,h):
-
Latente Wärme:bei einem Phasenübergang aufgenommene oder abgegebene Energiemenge (im Wasserdampf gespeichert) → keine Änderung der Temperatur
-
Latenter Wärmestrom LE:Der latente Wärmestrom LE wird durch den Blatt-Luft-Feuchtigkeitsgradienten (es(Tblatt)-ea) angetrieben und ist proportional zur WasserdampfLeitfähigkeit(ga,wundgs,w)
-
Sensible Wärme: bei einem Phasenübergang aufgenommene oder abgegebene Energiemenge (im Wasserdampf gespeichert) → keine Änderung der Temperatur
-
Latente Wärme: Wärme bzw. thermische Energie, die sich bei Zufuhr oder Abfuhr direkt in Änderungen der Temperatur äußert, also fühl-bzw. messbar ist (durch eine Temperaturerhöhung in der Luft gespeichert)
-
Sensibler Wärmestrom H:Der latente Wärmestrom LE wird durch den Blatt-Luft-Feuchtigkeitsgradienten (es(Tblatt)-ea) angetrieben und ist proportional zur WasserdampfLeitfähigkeit(ga,wundgs,w)
-
Latenter Wärmestrom LE: wird durch den Blatt-Luft-Temperaturgradienten (T blatt-T luft) angetrieben und ist proportional zur Wärme-Grenzschichtleitfähigkeit (ga,h):
Question 49
Question
Wie verändert sich die Intensität der direkten Sonneneinstrahlung auf ein Blatt im Laufe des Tages für folgende Blattwinkel: -der Sonne folgend- ; -horizontal- ; -vertikal- ; -parallel / schräg- ;
(ab spätem Vormittag parallel zu den Sonnenstrahlen)
Answer
-
der Sonne folgend
-
horizontal
-
parallel / schräg
-
vertikal
Question 50
Question
Stomatäre Leitfähigkeit
- nimmt mit zunehmenden Waserdampfgradienten [blank_start]stetig ab[blank_end].
- mit [blank_start]zunehmender[blank_end] Strahlung (PAR) steigt auch die stomatäre Leitfähigkeit
- Stomatäre Leitfähigkeit steigt bis zu einem gewissen Level mit Bodenwassergehalt an und bleibt dann [blank_start]relativ konstant.[blank_end]
-Stomatäre Leitfähigkeit nimmt mit zunehmender CO2-Innenkonzentration [blank_start]stetig ab.[blank_end]
- Mit steigendem Stickstoffgehalt nimmt auch stomatäre Leitfähigkeit [blank_start]zu.[blank_end]
Question 51
Question
Wovon hängt die Verdunstung ab?
Answer
-
Differenz zwischen dem Dampfdruck an der Oberfläche und dem der oberflächennahen
Luft
-
An der Oberfläche zur Verfügung stehende Energie
-
Menge des in der Luft abtransportierten Wasserdampfes
-
Menge des an der Oberfläche vorhandenen oder dorthin transportierten Wassers
-
Temperatur des Waldbestandes
-
Menge des an der an der Oberfläche ankommenden Strahlung
Question 52
Question
[blank_start]vollarides Klima:[blank_end] Niederschlag < pot. Verdunstung gilt für 10 bis 12 Monate im Jahr
[blank_start]semiarides Klima:[blank_end] Niederschlag < pot. Verdunstung gilt für 6 bis 9 Monate im Jahr.
[blank_start]semihumides Klima:[blank_end] Niederschlag > pot. Verdunstung gilt für 6 bis 9 Monate im Jahr
[blank_start]vollhumides Klima:[blank_end] Niederschlag > pot. Verdunstung gilt für 10 bis 12 Monate im Jahr
Answer
-
vollarides Klima:
-
semiarides Klima:
-
semihumides Klima:
-
vollhumides Klima:
Question 53
Question
Terrestrische Ökosysteme im System Erde
Kohlenstoffkreislauf:
[blank_start]Assimilation[blank_end]
[blank_start]Respiration[blank_end]
Wasserkreislauf:
[blank_start]Evaporation[blank_end]
[blank_start]Transpiration[blank_end]
Energie:
[blank_start]Sensible Wärme[blank_end]
[blank_start]Latente Wärme[blank_end]
[blank_start]Albedo[blank_end]
Nährstoffe:
[blank_start]Stickstoffumsatz[blank_end]
Answer
-
Assimilation
-
Respiration
-
Evaporation
-
Transpiration
-
Sensible Wärme
-
Latente Wärme
-
Albedo
-
Stickstoffumsatz
Question 54
Question
Atmung (Respiration)
Answer
-
Autotrophe Atmung gehört zu den Pflanzen
-
Heterotrophe Atmung gehört zu den Mikroorganismen
-
Heterotrophe Atmung gehört zu den Pflanzen
-
Autotrophe Atmung gehört zu den Mikroorganismen
-
Pflanzen und Mikroorganismen atmen um Energie zu erzeugen
-
Pflanzen und Mikroorganismen atmen um weniger Energie erzeugen zu müssen
-
Atmung ist stark temperatur abhänig und feuchteabhänig
-
Atmung ist temperaturunabhänig
Question 55
Question
Beschriften sie das Bild
Question 56
Question
Was besagt das Kyoto Protokoll im Hiblick auf C-Senken?
Answer
-
Das Kyoto-Protokoll erlaubt Ländern, ihre biologischen C-Senken anzurechnen
-
Das Kyoto-Protokoll erlaubt Ländern, ihre biologischen C-Senken nicht anzurechnen
-
Das einfache Vorhandensein von C-Vorräten zählt nicht.
-
Das einfache Vorhandensein von C-Vorräten zählt.
-
Alte, nicht bewirtschaftete Wälder sind daher nicht anrechenbar, es sei denn sie wurden nach 1990 außer Betrieb genommen.
-
Alte, nicht bewirtschaftete Wälder sind anrechenbar, es sei denn sie wurden nach 1990 außer Betrieb genommen.
Question 57
Question
Was sind "Primärwälder" ?
Answer
-
Wälder die keine klaren sichtbaren Zeichen von menschlicher Aktivität und nicht signifikante Störung von ökologischen Prozessen aufweisen
-
Primär bevorzugte Wälder für die Forstwirtschaft, da solche Wälder besonders viel Vorrat aufweisen
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Alte Wälder die in späten Sukzessionsstadien sind
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Sehr junge Wälder, welche aufgrund von optimalen Standorten viel Potentiel haben
Question 58
Question
Europas Wälder sind bereits seit etwa 60 Jahren C- Senken. Welche Faktoren begünstigen hohe Senkenleistungen von Wäldern?
Answer
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Der Klimawandel bedingt deutlich mehr photosynthetisch aktive Strahlung und führt so zu einem Anstieg der Assimilation.
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Eine nachhaltigere Waldwirtschaft begünstigt C- Speicherung.
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Die Altersklassenverteilung zeigt vermehrt sehr produktive, junge Bestände extrem hoher Dichte.
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Insgesamt kommt es zu einem Anstieg der Waldflächen durch Aufforstungen.
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Der Klimawandel, einhergehend mit höheren Temperaturen verlängert die Vegetationsperiode.
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Die Altersklassenverteilung zeigt besonders häufig mittelalte, wüchsige Bestände.
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Der Anstieg an Primärwäldern in Europa bedingt einen Anstieg der Senkenleistung.
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Die historisch bedingte Auslaugung vieler europäischer Waldstandorte regeneriert sich langsam.
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Zunehmende Saharastürme begünstigen die Düngung der Wälder.
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Flächendeckende Düngungseffekte (atmosphärische CO2- Konzentration und N- Deposition) erhöhen die Assimilation der Wälder.
Question 59
Question
Brutto Primär Produktion [blank_start]GPP[blank_end] = [blank_start]„CO2-Assimilation“[blank_end]
Netto Primär Produktion (Biomassezuwachs) [blank_start]NPP[blank_end] = [blank_start]GPP − Ra(Ra = autotrophe Atmung)[blank_end]
Netto Ökosystem Produktivität [blank_start]NEP[blank_end] = [blank_start]NPP − Rh(Rh = heterotrophe Atmung)[blank_end]
Netto Biome Produktivität [blank_start]NBP[blank_end]= NEP –Störung (Feuer, Ernte, Windwurf, Trockenheit, …)
Answer
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GPP
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NPP
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NEP
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NBP
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NPP
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GPP
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NEP
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NBP
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NEP
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GPP
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NPP
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NBP
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NBP
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GPP
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NPP
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NEP
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„CO2-Assimilation“
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= GPP - Ra( Ra = autrophe Atmung
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= NPP - Rh (Rh = heterotrophe Atmung
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GPP − Ra(Ra = autotrophe Atmung)
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Co2- Assimilation
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NPP = - Rh ( Rh = autotrophe Atmung)
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NPP − Rh(Rh = heterotrophe Atmung)
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GPP − Ra(Ra = autotrophe Atmung)
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CO2-Assimilation
Question 60
Answer
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farbloses bis bläuliches Gas mit unangenehm stechendem Geruch
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Es besteht aus drei Atomen Sauerstoff: O3
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InstabilesMolekül, wirkt als starkes Oxidationsmittel
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farbloses bis bräunliches Gas mit angenehmen Geruch
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Es besteht aus vier Atomen Sauerstoff O4
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Stabiles Molekül, wirkt als Reduktionsmittel
Question 61
Question
Wie entsteht Ozon (O3) in der Troposhäre?
Answer
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Reaktion von Stickstoffdioxid NO2 mit Sauerstoff O2 unter dem Einfluss von UV-Strahlung.
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Reaktion von Kohlenstoffdioxid CO2 mit Sauerstoff unter dem Einfluss von nah-Infrarot Strahlung
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Entstehung von NO2 durch Gewitter
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Entstehung von NO2 durch Schneestürme
Question 62
Question
Transport und Lebensdauer von Ozon, kreuze die zutreffenden Aussagen an
Answer
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Bodennahes Ozon wird durch Zirkulationsprozesse in die freie Troposphäre abgegeben, Absinkprozesse können es zurück transportieren.
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Bodennahes Ozon kann aufgrund seiner hohen Dichte niemals wieder aufsteigen.
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An der Polarfront kommt es zu einem Ozonaustausch zwischen Troposphäre und Stratosphäre.
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Zwischen Troposphäre und Stratosphäre kommt es aufgrund der Temperaturinversion niemals zu einem Ozonaustausch.
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In Bodennähe kann Ozon wenige Tage verweilen.
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In Bodennähe kann Ozon viele Monate bis Jahre verweilen.
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In der freien Atmosphäre kann Ozon nur wenige Tage verweilen, aufgrund des hohen Wasserdampfgehaltes.
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In freier Atmosphäre kann Ozon Wochen bis Monate, aufgrund des geringen Wasserdampfgehaltes verweilen
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Westwindzirkulation auf Nordhalbkugel kann Transport von tausenden Kilometern bewirken
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Nordwind auf Südhalbkugel kann Transport von tausenden Kilometern bewirken
Question 63
Question
Was ist das Atmosphärische Fenster?
Spektralbereich, in dem die Atmosphäre weitestgehend [blank_start]durchlässig[blank_end] für [blank_start]elektromagnetische[blank_end] Strahlung ist
Answer
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elektromagnetische
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UV-
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nah-Infrarote
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Gamma
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Radioaktive
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diffuse
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direkte
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durchlässig
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dicht
Question 64
Question
Radiative forcing (dt. Strahlungsantrieb)
Beschreibt den Einfluss eines Faktors auf das Verhältnis von [blank_start]einkommender und ausgehender[blank_end] Strahlung im Erd-Atmosphäre-System.
< 0 [blank_start]Kühlung[blank_end]
> 0 [blank_start]Erwärmung[blank_end]
Question 65
Question
Wie groß wäre die mittlere Erdtemperatur, wenn es keine Treibhausgase in der Atmosphäre geben würde?
Answer
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240 ° C
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-18°C
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10°C
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273.15 °C
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8°C
Question 66
Question
In Welchem Wellenlängenbereich befindet sih das sichtbare Licht?
Answer
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4-7 nm
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400-700 nm
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0,4-0,7 μm
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40-70 μm
Question 67
Question
Welches dieser Treibhausgase trägt am meisten zum natürlichenTreibhauseffekt bei?
Question 68
Question
Was sind die größten anthropogenen Quellen für CO2?
Answer
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Erdgas und Zementproduktion
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Öl und Kohle
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Atmung der (in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegenen) Zahl an Menschen
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Rodung von Wäldern und Entwässerung von Mooren
Question 69
Question
Wieso reichert sich nur etwa die Hälfte der anthropogenen CO-Emissionen in der Atmosphäre an?
Answer
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Die zweite Hälfte wird mithilfe neuer Technologien der Atmosphäre wieder entzogen
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Die zweite Hälfte wird von den Ozeanen und der Biosphäre aufgenommen
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Die zweite Hälfte diffundiert aufgrund des großen Gradienten ins Weltall
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Die globalen CO2-Emissionen wurden falsch berechnet
Question 70
Question
Fluktuiert das CO2-Senken-Potential der Landoberfläche oder der Ozeane stärker?
Answer
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Der Ozeane, da die Meeresströmungen häufig ihre Richtung
ändern
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Der Ozeane, da die Lebensbedingungen dort aufgrund zunehmender Ozeanversauerung stark schwanken
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Der Landoberfläche, da es dort mehr Wetterschwankungen gibt
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Der Landoberfläche, da es dort mehr Vulkanausbrüche gibt, die CO2in die Atmosphäre emittieren
Question 71
Question
Führen Aerosole zu einer Kühlung oder einer Erwärmung des Klimas?
Answer
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Helle Aerosole führen zu einer Kühlung
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Dunkle Aerosole führen zu einer Erwärmung
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Alle Aerosole führen zu einer Kühlung
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Alle Aerosole führen zu einer Erwärmung
Question 72
Question
Wieso steigt der Meeresspiegel an?
Answer
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Durch Erwärmung und damit Ausdehnung des Wassers
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Durch das Schmelzen von Gletschern und Eis an Land
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Durch das Schmelzen von Eis auf dem Meer
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Durch Grundwassernutzung an Land
Question 73
Question
Ordnen Sie die Klassifikationen den entsprechenden Beschreibungen zu
[blank_start]Tropisches Regenwald-oder Savannenklima[blank_end] ohne Winter
Die Mitteltemperatur bleibt in allen Monaten über 18°C
[blank_start]Trockenklima[blank_end]
Die Niederschläge bleiben unterhalb einer von Temperatur und Niederschlagsverteilung abhängigen Trockengrenze. N= 2 (T+x) mit x = 0,7,14C
[blank_start]Warm-gemäßigtes Klima[blank_end]
Die Temperatur des kältesten Monats liegt zwischen +18 und -3°C. Die Niederschlagssummen liegen oberhalb der o.g. Trockengrenzen
[blank_start]Boreales oder Schnee-Wald-Klima[blank_end]
Die Temperatur des kältesten Monats liegt unter -3°C, die Temperatur des wärmsten bleibt über +10°C
[blank_start]Schneeklima[blank_end]
Die Mitteltemperatur des wärmsten Monats liegt unter +10°C
Question 74
Question
Absorption und Refektion
[blank_start]Absorption[blank_end]: der Anteil von einfallender Strahlung der Wellenlänge l,die von einer Oberfläche absorbiert wird.
[blank_start]Reflektion[blank_end]: der Anteil von einfallender Strahlung der Wellenlänge l, die von einer Oberfläche reflektiert wird.
[blank_start]Transmission[blank_end]: der Anteil von einfallender Strahlung der Wellenlänge l, die durch eine Oberfläche durchscheint.
Answer
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Absorption
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Reflektion
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Transmission
Question 75
Question
Der Atmosphärische Druck...
Answer
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nimmt in der Stratosphäre mit der Höhe sehr stark zu (wegen Ozon)
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nimmt in der Atmosphäre mit der Höhe immer ab
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nimmt nur in der Stratosphäre mit der Höhe ab
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nimmt in der Atmosphäre mit der höhe immer zu