Question 1
Question
Relativ zum Gesamtvolumen werden im Fernabsatz mehr Waren ...
Question 2
Question
Nennen Sie die vier Dimensionen des eBusiness!
Answer
-
Akteure, Transaktionsphasen, Transaktionsvolumen, Ökonomische/technische Ebene
-
Käufer, Verkäufer, Händler, Markt
-
Aktionen, Transkriptionsphase, Transkriptionsvolumen, ethnische Ebene
-
Absatz, Umsatz, Aufwand, Erträge
Question 3
Question
Welche der folgenden Titel wird der 3. Entwicklungsstufe zugeordnet?
Question 4
Question
Die Wertschöpfungskette dient dazu, kosten- und leistungsbeeinflussende Aktivitäten im Unternehmen zu ...?
Answer
-
synchronisieren
-
sortieren
-
selektieren
-
systematisieren
Question 5
Question
Was bezeichnet die Wertschöpfung eines Unternehmens?
Answer
-
alle Vorleistungen und Gesamtleistungen eines Unternehmens
-
die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens zuzüglich der Nachleistungen
-
die Summe aller Gesamtleistungen
-
die Differenz aus der Gesamtleistung des Unternehmens abzüglich der Vorleistungen
Question 6
Question
Welche Punkte fallen in die Kategorie Marketing und Vertrieb der Wertschöpfungsstufen?
Question 7
Question
E-Commerce beinhaltet die elektronische Unterstützung von Aktivitäten, die in direktem Zusammenhang mit . . . via elektronische Netzte stehen.
Answer
-
dem Entwickeln von Gütern und Dienstleitungen
-
dem Kauf und Verkauf von Gütern und Dienstleistungen
-
dem Werben von Gütern und Dienstleitungen
-
dem Rekrutieren von Gütern und Dienstleitungen
Question 8
Question
Zu welcher Unterkategorie des Electronic Business gehört "E-Banking"?
Question 9
Question
Was bedeutet Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen?
Answer
-
interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit
-
digitale Anbahnung
-
Aushandlung und Abwicklung von Handelstransaktionen
-
Transferieren von Aus- und Weiterbildungsleistungen
Question 10
Question
Was bedeutet Elektronische Information/Entertainment als Teilmenge des E-Business?
Answer
-
Bereitstellung von informierenden Inhalten
-
Bereitstellung von unterhaltenden Inhalten
-
Bereitstellung von informierenden Konzepten
-
Bereitstellung von unterhaltenden Konzepten
Question 11
Question
Was bedeutet Elektronische Kommunikation als Teilmenge des E-Business?
Answer
-
Möglickkeit zum Informationsaustausch
-
Bereitstellung von Kommunikationsplattformen
-
Face to face Kommunikation
-
Möglichkeit zum Datenaustausch
Question 12
Question
Was bedeutet elektronische Zusammenarbeit?
Answer
-
Interaktive, intra- und/oder interorganisationale Zusammenarbeit
-
Bereitstellung von informierenden und/oder unterhaltenden Inhalten und Konzepten
-
digitale Anbahnung
-
Transferierung von Aus- und Weiterbildungsleistungen
Question 13
Question
Welche Entwicklungsphasen (Gartner Lifecircle) traten im Zusammenhang mit E-Business auf?
Answer
-
Ende des "Nach-Net-Zeitalters"
-
Spitzenwert durch überzogene Erwartungen
-
Schrumpfung durch Sättigung
-
Technologieauslöser
Question 14
Question
Welche der folgenden Punkte sind NICHT relevant in der Entwicklungsstufe 1 der Dimensionen des E- Business?
Answer
-
Statischer Inhalt
-
Online Transaktion z.B. Abschluss von Kaufverträgen
-
Produkt und Unternehmensbeschreibung
-
Publikation von Unternehmensinformationen
Question 15
Question
Was besagt das Gesetz von Metcalfe?
Answer
-
Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt gleichmäßig mit der Anzahl der Nutzer zu.
-
Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate.
-
Der Anzahl der Nutzer steigert den Ruf eines Netzes bzw. einer neuen Technologie.
-
Der Wert eines Netzes bzw. die Nutzung einer neuen Technologie nimmt quadratisch mit
der Anzahl der Nutzer zu.
Question 16
Question
Was besagt das Gesetz von Moore?
Answer
-
Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate
-
Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate
-
Bei konstanten Preisen verdoppelt sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 24 Monate
-
Bei konstanten Preisen halbiert sich die Komplexität von integrierten Schaltkreisen etwa alle 12 Monate
Question 17
Question
Was nutzt die Internetökonomie um Kommunikation, Interaktionen und Transaktionen in einem globalen Rahmen zu ermöglichen?
Question 18
Question
Welche Merkmale sind für E-Business charakteristisch?
Answer
-
Prozesse werden mit neuen Technologien abgewickelt
-
wickelt auch Dienstleistungen ab, die es offline gar nicht gibt
-
ist dasselbe wie e-Commerce
-
wird nur zur Kommunikation zwischen Unternehmen genutzt (B2B)
Question 19
Question
Welchen Ökonomischen Impact hat e-Business?
Answer
-
höhere Distributionskosten senken das Angebot
-
höhere Vertriebskosten senken die Nachfrage
-
geringere Marketingkosten steigern das Angebot
-
geringere Transaktionskosten steigern die Nachfrage
Question 20
Question
Wobei handelt es sich um Primäraktivitäten der Wertschöpfungskette?
Question 21
Question
In welchem ökonomischen Bereich stieg der Anteil der Arbeitstätigen zwischen 1960 und 2010 am meisten?
Question 22
Question
Welche Bereiche der Wertschöpfungskette zählen zu den sekundären Aktivitäten?
Answer
-
Personalwirtschaft, Unternehmensinfrastruktur
-
Kundenservice, Marketing und Vertrieb
-
Eingangs- und Ausgangslogistik
-
Beschaffung, Forschung und Entwicklung
Question 23
Question
Welche der folgenden Antworten ist eine Teilmenge von e-business? (Antworten sind möglicherweise falsch)
Answer
-
Elektronische Datenbanken
-
Infotainment
-
Elektronisch Handeln, Kaufen und Verkaufen
-
Elektronische Videoüberwachung
Question 24
Question
Welche der folgenden ist KEINE Teilmenge des e-Business? (Antworten sind möglicherweise falsch)
Question 25
Question
Was versteht man unter Informationskosten bei der Abwicklung von Transaktionen?
Answer
-
Verhandlungskosten
-
Vereinbarungskosten
-
Abwicklungskosten
-
Anbahnungskosten
Question 26
Question
Welche Aktivitäten werden mithilfe der Wertschöpfungskette im Unternehmen systematisiert?
Answer
-
Verlust behaftete
-
leistungsbeeinflussende
-
kostenbeeinflussende
-
Aufwände bringende
Question 27
Question
E-Business...
...umfasst alle Teile von Geschäftsprozessen einer Unternehmensorganisation, die über Datennetze(z.B. WorldWide Web) zwischen dezentralen Unternehmenssystemen Partnern (z.B. Kunden, Mitarbeitern, Händlern und Lieferanten) abgewickelt werden. Alle Prozesse werden intensiv mit den neuen Technologien abwickelt (z.B.Internet), exklusiv aller Dienstleistungen die es offline, sprich ohne elektronische Systeme, gar nicht gibt.
Question 28
Question
Ordnen Sie folgende Begriffe dem jeweiligen Geschäftsmodell des 4C-Net-Business-Modells zu!
Internetproviding => [blank_start]_________[blank_end]
Kauf und Verkauf von Waren => [blank_start]_________[blank_end]
Suchmaschinen => [blank_start]_________[blank_end]
E-Education => [blank_start]_________[blank_end]
Answer
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
-
Connection
-
Commerce
-
Content
-
Context
Question 29
Question
Ordnen Sie folgenden Fragen das jeweilige Modell zu:
Für welche Kunden welche Leistung? => [blank_start]_______________[blank_end]
Wie werden Einnahmen generiert? => [blank_start]_______________[blank_end]
Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden? => [blank_start]_______________[blank_end]
Answer
-
Leistungsmodell
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
-
Leistungsmodell
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
-
Leistungsmodell
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
Question 30
Question
Was bedeutet der Begriff "Social-commerce" am Beispiel von Amazon?
Answer
-
Social Commerce bedeutet, dass Amazon die Pakete per Drohnen ausliefert.
-
Auf der Plattform können Kunden ihre Meinung veröffentlichen.
-
Auf der Plattform können Stammkunden einen 10 € Gutschein erwerben.
-
Social Commerce bedeutet, dass bei Amazon die Pakete zum Abholen im Warenlager
bereitliegen.
Question 31
Question
Welcher Bereich gehört zum Geschäftsmodell Content des 4C-Net-Business-Modells?
Answer
-
Inter-Connection
-
E-Education
-
Attraction
-
Suchmaschinen
Question 32
Question
Für was stehen die vier C im 4C-Net-Business-Modell?
Answer
-
Content, Commerce, Connection, Container
-
Content, Commerce, Context, Comic
-
Content, Commerce, Context, Consulting
-
Content, Commerce, Context, Connection
Question 33
Question
Zu welchem Bereich gehören folgende Beispiele: Xing, Facebook, GMX
Answer
-
Context
-
Content
-
Commerce
-
Connection
Question 34
Question
Warum ist die Abbildung von Geschäftsmodellen hilfreich?
Answer
-
Weil eine Kontrolle der bisherigen Strategieumsetzung möglich ist.
-
Weil es die Konzeptfindung einschränkt.
-
Weil es das Geschäftskonzept für potentiellen Geldgeber transparent macht.
Question 35
Question
Was unterscheidet Amazon von anderen Versandhäusern (z.B.: otto/weltbild,...)?
Answer
-
Amazon verkauft nur Bücher
-
Amazon verwendet selbst entwickelte Software
-
Amazon akzeptiert keine Kreditkarten
-
Amazon ist aus Österreich
Question 36
Question
Collaboration Platforms ...
Answer
-
sind Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.
-
sind virtuelle Interessengemeinschaften, die über eine einheitliche Plattform zur Publikation
und Kommunikation über ein Thema miteinander in Kontakt treten.
-
dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
-
nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.
Question 37
Question
Was versteht man unter Value Chain Integrator?
Answer
-
Nutzt die Prozesse der Wertschöpfungskette durch Integration bzw. Ausgestaltung derselben.
-
Dienen der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen.
-
Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren.
-
Informationsdienste, deren Leistung im Finden, Aufbereiten und Bewerten von
Informationen aus dem Internet besteht.
Question 38
Question
Was verstehen Sie unter E-Procurement?
Answer
-
elektronische Auktion, die die Präsentation des Objektes, die Möglichkeit, online Verkaufs- und Kaufangebote zu platzieren
-
umfasst alle E-Shops unter einem Dach, meist unter einheitlicher Oberfläche und Bedienslogistik
-
elektronische Integration und Managment aller Beschaffungsvorgänge zwischen Käufer und Lieferant
-
dient der Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen
Question 39
Question
Welche der folgenden Aussagen zum E-Mall/E-Marketplaces treffen zu?
Answer
-
Nachteile für Kunden sind ein hoher Suchaufwand, ein schwieriger Zugang zu den Shops und eine schwierige Bedingung
-
Transaktionen finden unter Beteiligung eines Moderators statt
-
Angebote umfassen z.B. elektronische Produktkataloge oder Warenkörben
Question 40
Question
Unter einem E-Shop wird ein virtuelles Geschäft verstanden, in dem ...
Answer
-
Produkte im C2C-Bereich angeboten werden und nur nach einer gültigen Registrierung online gestellt werden können.
-
Cloud-Anwendungen von Firmen angeboten und installiert werden können.
-
Produkte und/oder Dienstleistungen eines Einzelhandelsmarktes angeboten werden und
online bestellt werden können.
-
Produkte und/oder Dienstleistungen im B2B-Bereich angeboten aber nicht bestellt werden
können.
Question 41
Question
Was ist KEIN Erfolgsindikator von Geschäftsmodellvarianten?
Question 42
Question
Welche der folgenden Erlöse werden indirekt generiert?
Answer
-
Provisionen und Gain-Sharing
-
Grund- und Mitgliedsgebühren
-
Provisionen und Transaktionserlöse
-
Werbeeinnahmen und Sponsorship
Question 43
Question
Was gehört zur direkten transaktionsabhängingen Erlösgenerierung?
Answer
-
Nutzungsgebühren
-
Verbindungsgebühren
-
Provisionen
-
Werbeeinnahmen
Question 44
Question
Zu welchem Teilgeschäftsmodell würden Sie "Geld gegen Ware" zuordnen?
Answer
-
Erlösmodell
-
Kooperationsmodell
-
Leistungsmodell
Question 45
Question
Welche grundlegenden Aufgaben umfasst das Geschäftsmodell Commerce des 4C-Net-Business- Modell?
Answer
-
Herstellung der Möglichkeit eines Informationsaustausches in Netzwerken
-
Klassifikation und Systematisierung von im Internet vergleichbaren Informationen
-
Sammlung, Selektion, Systematisierung, Kompilierung und Bereitstellung von Inhalten
-
Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Geschäftstransaktionen
Question 46
Question
Welche Punkte gehören in den Aufgabenbereich eines Information Brokers?
Answer
-
Bewerten
-
Suchen
-
Finden
-
Aufbereiten
Question 47
Question
Welche der folgenden Erfolgsindikatoren sind NICHT relevant für Geschäftsmodellvarianten im E- Business?
Answer
-
Kapital
-
Gewinn
-
Unique Visitor
-
Umsatz
Question 48
Question
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Kooperationsmodell?
Answer
-
Wie werden Einnahmen generiert?
-
Für welche Kunden welche Leistung?
-
Mit welchen Geschäftspartnern soll wie zusammengearbeitet werden?
-
Was sind Einnahmequellen?
Question 49
Question
Mit welchen Fragen beschäftigt sich das Leistungsmodell?
Answer
-
Für welche Kunden welche Leistung?
-
Wie werden Einnahmen generiert?
-
Mit welchen Geschäftspartnern soll zusammengearbeitet werden?
-
Wie wird die Leistung intern durch die Geschäftsprozesse erbracht?
Question 50
Question
Welche zwei Phasen bei einem tradtitionellen Absatzkanal am Beispiel eines Buchhandels werden bei der Reintermediation durch die Phase "Elektronischer Buchhandel" ersetzt?
Answer
-
Autor und Verleger
-
Einzelhändler und Endkunde
-
Verleger und Großhändler
-
Großhändler und Einzelhändler
Question 51
Question
Dienstleister, die sich auf ein Glied der Wertschöpfungskette spezialisieren sind ...
Question 52
Question
Was gehört in den Bereich Wettbewerbstrategie?
Answer
-
Geschäftsfelder
-
Wettbewerbsposition
-
Kernkompetenzen
-
Wettbewerbsvorteile
Question 53
Question
Zwischen wem findet A2A - eGovernment nicht statt?
Question 54
Question
A2A - eGovernment findet statt...
Answer
-
..als Unterstützung von inländischen Handelstransaktionen.
-
...zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes.
-
...beim Ausfüllen der online Steuererklärung des Bundesministeriums für Finanzen.
-
..als Unterstützung von länderübergreifenden Handelstransaktionen.
Question 55
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf ein A2A-eGovernment-Modell zu?
Answer
-
A2A-eGovernment findet zwischen öffentlichen Institutionen des Landes statt.
-
Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter
mit dem BMLV.
-
Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist die Online Steuererklärung.
-
Ein Beispiel für ein A2A-Modell ist der Online-Zugriff der Finanzämter auf
Unternehmensdaten.
Question 56
Question
Was ist ein Beispiel für A2C?
Question 57
Question
Was sind KEINE Schwierigkeiten im A2C Modell?
Answer
-
Viele angebotene Leistungen werden nur in großen Zeitabständen benötigt
-
Der elektronische Abgleich von Daten der Meldeämter
-
Lesegerät für Bürgerkarte
-
Gemeindeamt als Dienstleister vor Ort.
Question 58
Question
Wodurch unterscheidet sich das eGovernment vom eCommerce?
Answer
-
die A2C-Beziehung hat einen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will verkaufen
-
der Staat bietet subventionierte Dienstleistungen an
-
der Staat bietet keine Dienstleistungen an
-
die A2C-Beziehung hat keinen kommerziellen Charakter, d. h. der Staat will nichts
"verkaufen"
Question 59
Question
Wofür steht die Abkürzung "ZMR"?
Question 60
Question
Wozu dient der Amtshelfer?
Answer
-
Bietet Information und Tipps zu einer Vielzahl an Themen, Formulare zum Download und ein umfassendes Behördenverzeichnis.
-
Hilft Amtswege zu planen, zu erledigen und Adressen/Details der Behörden zu finden.
-
Dient als elektronischer Ausweis im Netz.
-
Bietet grundlegende Funktionen, wie elektronische Signatur, für sichere elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung.
Question 61
Question
An wen richtet sich ein eGovernment?
Answer
-
An die Bürger, Hochschülerschaft und hochrangige Regierungsmitglieder.
-
An die Bürger, Unternehmer und ausländische Banken.
-
An die Bürger, Unternehmen und die Administration.
-
An die Bürger, Beamte und Arbeiter im Sozialbereich.
Question 62
Question
Welcher Dienst fällt unter den Anwendungsbereich von E-Demogracy?
Answer
-
Behördenwegweiser
-
Job-oder Wohnungsbörse
-
Einreichen von Anträgen
-
Wahlen oder Abstimmungen
Question 63
Question
Welche Anwendungsbereiche im eGovernment fallen unter eAssistance?
Answer
-
Job- und Wohnungsbörse
-
Politisches Diskussionsforum
-
Informationen zu Wohnen, Arbeit etc.
-
Einreichung von Anträgen
Question 64
Question
Welche der folgenden Aspekte zählen zu den Informationsdiensten?
Question 65
Question
B2A steht für...
Answer
-
Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen/Institutionen und Bürger
-
Geschäftsbeziehungen zwischen unterschiedlichen öffentlichen Institutionen eines Landes
-
Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Unternehmen/Institutionen
-
Geschäftsbeziehungen zwischen einer staatlichen bzw. öffentlichen Einrichtung und Bürger
Question 66
Question
Welche Voraussetzungen gibt es bei dem B2A-Modell?
Answer
-
Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen gewisser Größenordnungen nach einem vorgegebenen, sehr formalisierten Ausschreibungsmuster durchzuführen.
-
Verpflichtung des Staates, Aufträge in Form von Leistungbeschreibungen zu publizieren.
-
Verpflichtung des Staates, Beschaffungsmaßnahmen kleiner Größenordnung nach individuelllen Abschreibungsmuster durchzuführen.
Question 67
Question
Welche Punkte beinhaltet die Durchführung bei dem B2A-Modell?
Answer
-
Innerhalb vorgegebener Fristen können Unternehmen ihre Angebote unterbreiten
-
Elektronischer Abgleich von Daten der Meldeämter
-
Elektronische Steuererklärung
-
Aufträge werden in Form von Leistungsbeschreibungen spezifiziert und publiziert
Question 68
Question
Mit welcher der 5 Stufen des "Benchmark five-stage maturity model" wird volle online Verfügbarkeit erreicht?
Answer
-
Two way interaction
-
Information
-
Transaction
-
Targetisation
-
One way interaction
Question 69
Question
Was sind die grundlegenden Funktionen der Bürgerkarte?
Question 70
Question
Für die Verwendung der Bürgerkarte ist folgendes notwendig:
Question 71
Question
Was ist eGovernment?
Answer
-
Organisationsform des Staates
-
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
-
richtet sich ausschließlich an die Bürger (A2C)
-
verbessert demokratische Prozesse
Question 72
Question
Welche der folgenden Anwendungsbereiche gibt es im e-Government?
Answer
-
e-Commerce
-
e-Administration
-
e-Democracy
-
e-Assistance
Question 73
Question
An wen richtet sich eGovernment?
Answer
-
Unternehmen
-
Administration
-
Bürger
Question 74
Question
Wodurch ist ein eGovernment gekennzeichnet?
Answer
-
Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
-
Durch den Einsatz innovativer Landwirtschaftstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
-
Durch den Einsatz medizinisch-biologischer Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
-
Durch den Einsatz alter Technologien im Bereich der öffentlichen Verwaltung.
Question 75
Question
Was sind KEINE Ziele der eGovernment Strategie des Bundes?
Answer
-
Interne Anwendungen für Mitarbeiter, die die Aufgabenerfüllung erleichtern
-
Einbinden von Handel und Gewerbe
-
Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung
-
Livingspaces bei Planungsprozessen
Question 76
Question
Was ist KEINE eGovernment 2020 Vision?
Answer
-
Diversity im E-Government
-
Elektronische Identität der Personen und Unternehmen öffentlich machen
-
Transparenz schaffen und Vertrauen stärken
-
Einheitliche Benutzeroberfläche für Anwendungen
Question 77
Question
Welche Aussagen über die Eigenschaften/Arbeitsschritte der elektronischen Zustellung treffen zu?
Answer
-
Bürgerkarte, Handysignatur oder Registrierung ist optional für die Identifikation
-
beim erstmaligen Einloggen wird ein Postfach erstellt
-
Empfang behördlicher Schriftstücke (auch „RSa“)
-
es fallen erhebliche Kosten für den Bürger an
Question 78
Question
Was versteht man unter ZMR-Nummer?
Answer
-
elektronische Signatur
-
Nummer, die Dritten eine eindeutige Zuordnung ermöglicht
-
Zeichenkombination die einer Person eindeutig zugeordnet ist
-
Nummer die mehrfach an Kunden vergeben wird
Question 79
Question
In welchen Bereichen unterstützt help.gv den Bürger?
Answer
-
Amtswege planen
-
Amtswege erledigen
-
Das „Amtsdeutsch“ zu verstehen
-
Adressen und Details der Behörden finden
-
Anlagestrategien entwickeln
Question 80
Question
elga (Elektronische Gesundheitsakte) ist ein Beispiel für:
Question 81
Question
Was bedeutet ELAK?
Answer
-
elektrisches Aktenkennzeichen
-
elektronisches Aktenverwaltungssystem
-
elektronische Leistungsaktion
-
elbische Ausweiskarte
Question 82
Question
Welche Ebenen gibt es im Elektronischen Verwaltungsablauf? (MOA)
Answer
-
Funktionsebene
-
Transaktionsebene
-
Schnittstellenebene
-
Kommunikationsebene
Question 83
Question
Welche Ziele verfolgt e-Government?
Answer
-
interne Anwendungen werden für Mitarbeiter erleichtert.
-
sämtliche Verfahren der öffentlichen Verwaltung funktionieren umständlicher.
-
es passiert Wertschöpfung durch Verwaltungsvereinfachung und Optimierung der
Geschäftsprozesse
-
es wird die Gastronomie eingebunden und somit die Kommunikation und Interoperation erleichtert.
Question 84
Question
Wer zählt NICHT zu den Akteuren auf elektronischen Märkten?
Answer
-
Nachfrager
-
Interpreten
-
Intermediäre
-
Anbieter
Question 85
Question
Wer zählt zu den Anbietern auf elektronischen Märkten?
Answer
-
Inhalte- und Informationsvermarkter
-
elektronische Finanzdienstleister
-
Produkt- und Leistungsvermarkter
-
marktfunktionsbegründende Marktbetreiber
Question 86
Question
Bei welchen Arten des Commerce kommt der eMarket zum Einsatz?
Answer
-
indirect e-commerce
-
not-aided commerce
-
direct e-commerce
-
c-commerce
Question 87
Question
Was ist KEIN Motivationsmerkmal elektronischer Marktplätze?
Answer
-
Technologieförderung
-
Wirtschaftsförderung
-
Ertragsförderung
-
eigenes Geschäftsfeld
Question 88
Question
Ein Elektronischer Markt ist...
Answer
-
ein Markt in einem Computerspiel.
-
ein virtueller Markt, den ich durch das Einlegen der CD-ROM benutzen kann.
-
ein virtueller Markt, der auf Internettechnologien basiert.
-
ein Markt an einem fixen Standort.
Question 89
Question
Welchen positiven Veränderungen gab es durch die Digitalisierung von Musik?
Answer
-
geringere Aufnahmequalität
-
geringere Vertriebskosten
-
direkter Kanal zum Kunden
-
bessere Ertragslage
Question 90
Question
Was ist der Vorteil von elektronischen Marktplätzen?
Answer
-
Die geringe Auswahl an altmodischen Transaktionsformen.
-
Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten.
-
Vernetzung und Verbesserung der Live-Auftritte bei hohen Kosten.
-
Verschlechterung der Vernetzung und Verbesserung der Transaktionen bei moderaten
Kosten.
Question 91
Question
Erfolgskriterien eines Online-Shops sind...
Answer
-
Versteckte Kosten, bei Rückgabe erhält man nur Gutscheine
-
Offenlegung aller Kosten, Kostenlose Lieferung ab Mindestbestellwert
-
Gute Qualität der Produkte, Gutes Preis-Leistung-Verhältnis
-
Lange Lieferzeiten, komplizierte Rücksendung
Question 92
Question
Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren(Herausforderungen) für einen Marktplatz?
Answer
-
Eliminierung von Ineffizienzen
-
Berücksichtigung von Marktmacht
-
kritische Masse ignorieren
-
regionaler Fokus
Question 93
Question
Was ist KEIN horizontaler Marktplatz?
Answer
-
Willhaben.at
-
Ebay
-
Amazon
-
Covisint
Question 94
Question
Welche allgemeine Spezialisierungsgrade zur Klassifikation von eMarkets gibt es?
Answer
-
diagonale
-
hybride
-
vertikale
-
horizontale
Question 95
Question
Die Klassifizierung nach beteiligten Marktteilnehmern nennt man auch:
Answer
-
Fragmentierung
-
Interaktion
-
Planung
-
Orientierung
Question 96
Question
Welche der folgenden Interaktionen fällt nicht unter die Klassifikation in E-Markets?
Question 97
Question
Was ist KEIN Merkmal eines offenen Marktplatzes?
Answer
-
Registrierung mit eventueller Prüfung der Seriosität
-
Meistens horizontale Marktplätze
-
Zugang für alle Interessenten
-
Hauptsächlich vertikale Marktplätze
Question 98
Question
Welche Klassifikationen von Marktplätzen gibt es?
Answer
-
offene und geschlossene Marktplätze
-
halboffene und halbgeschlossene Marktplätze
-
offene und halboffene Marktplätze
-
geschlossene und halbgeschlossene Marktplätze
Question 99
Question
Welcher der vier Begriffen fällt NICHT unter die Klassifikation des "Business Focus" in E-Markerts?
Answer
-
Content
-
Customer
-
Collaboration
-
Commerce
Question 100
Question
Was sind die Anforderungen an Koordinationsinstanzen?
Answer
-
Integrierte Unterstützung der Transaktionsphasen
-
Zentrale Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
-
Steigerung der Transparenz der Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen, etc.
-
Abbildung von Geschäftsmodellen
Question 101
Question
Welche Aufgaben gehören zu einem elektronischen Marktplatz?
Answer
-
Zusammenführung von Angebot und Nachfrage
-
Vernetzung der Akteure
-
Verbesserung der Transaktionen bei geringeren Kosten
-
Verringerung der Transparenz der betroffenen Akteure, Bestände, Preise, Lieferkonditionen,
etc.
-
Unterstützung der Transaktionsphasen
Question 102
Question
Welche der folgenden Begriffe gehört nicht zur Durchführung?
Answer
-
Suchmaschinen
-
Kontaktverwaltung
-
Reklamation
-
Anbieterverzeichnis
Question 103
Question
Welcher der folgenden Begriffe gehört NICHT zur Nachbereitung?
Answer
-
Abwertung der Auswahl
-
Reklamation
-
Servicekontakte
Question 104
Question
Welche der folgenden Punkte sind Erfolgsfaktoren für einen Marktplatz?
Answer
-
Erreichen der kritischen Masse, Mehrwert-Dienstleistungen
-
Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer
-
Geographisches Wissen
Question 105
Question
Marktplatzbetreiber müssen berücksichtigen...
Answer
-
Eliminierung von Ineffizienzen
-
Minderwert-Dienstleistungen
-
Erreichen der kritischen Masse
-
Hybrider Fokus
Question 106
Question
Wer sind die Akteure auf elektronischen Märkten?
Answer
-
Anbieter, Nachfrager, Intermediäre
-
Verkäufer, Käufer, Programmierer
-
Anbieter, Nachfrager, Intramediäre
Question 107
Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf offene Marktplätze zu?
Answer
-
Registrierung mit eventuelle Prüfung der Seriosität
-
Zugang für alle Interessenten
-
Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell
begründet sein.
-
Hauptsächlich vertikale Marktplätze
Question 108
Question
Was klassifiziert einen offenen Marktplatz?
Answer
-
Zugang für bestimmten Kreis von Geschäftspartnern
-
Registrierung mit evtl. Prüfung der Seriosität
-
Zugang für alle Interessenten
-
Beschränkungen können unternehmensbezogen, branchenbezogen, regional oder individuell begründet sein.
Question 109
Question
Welche Phasen beinhaltet die Leistungskoordination?
Answer
-
Bestellphase, Logistikphase, Lieferphase
-
Informationsphase, Vereinbarungsphase, Abwicklungsphase
-
Informationsphase, Auftragsphase, Lieferphase
-
Bestellphase, Verarbeitungsphase, Abwicklungsphase
Question 110
Question
Welche Orientierung hat der elektronische Marktplatz Ebay?
Answer
-
horizontal
-
diagonal
-
vertikal
-
hybride
Question 111
Question
Welcher Aspekt erhöht die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln NICHT?
Answer
-
Komplexität
-
Einfachheit
-
Sicherheit
-
Unabhängigkeit
Question 112
Question
Welche Aussagen treffen auf den Begriff "Debit Cards" zu?
Answer
-
Debit Cards können auch im Ausland verwendet werden.
-
Bankomatkarten sind Debit Cards.
-
Zahlungen werden innerhalb kurzer Zeit direkt vom Kundenkonto beglichen.
-
Debit Cards haben vordefinierte Beträge.
-
Debit Cards sind Kreditkarten.
Question 113
Question
Welche Form des digitalen Geldes existiert nicht?
Answer
-
Cyber Cash
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Virtual Crowns
-
E-Cash
-
Electronic Money
Question 114
Question
e-Cash ist die Kurzform für:
Answer
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Electronic Cash
-
External Cash
-
Easy Cash
-
Expeditious Cash
Question 115
Question
Was bedeutet E-Cash?
Answer
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Environment Cash
-
E-Commerce Cash
-
Electronic Cash
-
Electric Cash
Question 116
Question
Welche Aussagen zum ebInterface stimmen?
Answer
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Standardschnittstelle zur elektronischen Rechnungsstellung für Enterprise für Enterprise Resource Resource Planing Planing (ERP)
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ein kostenfreies Produkt für alle Rechnungssteller und –empfänger
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ein System, das ausgedruckte Rechnungen günstig vervielfältigt
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seit 01.04.2009 österreichischer Standard für rechtskonforme elektronische Rechnungen
Question 117
Question
Was charakterisiert eine Prepaid-Card?
Question 118
Question
Welche Aussagen passen zu Credit Cards?
Answer
-
Beispiel: American Express Green Card
-
man erhält einen Kredit für 30 bis 45 Tage
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es gibt eine monatliche Abrechnung
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Beispiel: Maestro, Europay, Paysafecard
Question 119
Question
Welcher der folgenden Mythen gehört nicht zu den Mythen über die Unsicherheit der Kreditkarten?
Question 120
Question
Was sind Vorteile beim Kreditkarteneinsatz im Internet?
Answer
-
internationale Verfügbarkeit
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Kunde kann eine legalen Rückzug verlangen
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niedrige Kosten (Kartengebühren)
-
unsicheres Inkasso
Question 121
Question
Nennen Sie die Nachteile bei der Verwendung von Kreditkarten im Internet:
Question 122
Question
Welche der folgenden Begriffe gehören zur Debitorenmanagement?
Answer
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Zahlungsbedingungen und –ziele
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Forderungs-Reklamationsmanagement
-
buchhalterische Erfassung
-
Zahlungsausfallrisiko
Question 123
Question
Was regelt der MOTO-Vertrag?
Answer
-
ein Händler erlässt einem Kunden die Forderung, dafür wird der Kunde eingestellt
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ein Händler übergibt die Forderung an eine Factoring-Gesellschaft
-
ein Händler stimmt einer Zahlung ohne Unterschrift des Kunden zu
Question 124
Question
Welche der folgenden Verfahren sind originäre Zahlungsverfahren?
Question 125
Question
Zahlungsabwicklung im E-Business: Was bedeutet die Abkürzung PAIN?
Answer
-
Private Assimilation Interface Nonrepudiation
-
Privacy Authentification Integrity Nonrepudiation
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Past Authentification Interests Nonrepudiation
-
Public Actors Information Night
Question 126
Question
Paypal ist ein Form der?
Question 127
Question
Zahlungsabwicklung im E-Business: Wie wird Privacy in Zusammenhang mit dem Kürzel PAIN definiert?
Answer
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Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Transaktionen öffentlich zugänglich sind.
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Für alle Nichtregierungsmitglieder muss sichergestellt werden, dass es sich um einen Korruptionsskandal handelt.
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Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass alle Details der Transaktion manipulierbar sind.
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Für alle Beteiligten muss sichergestellt werden, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.
Question 128
Question
Laut EU-Richtlinien lautet die E-Billing Definition unter anderem:
Answer
-
Rechnungsversendung per Post
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Das Drucken der Rechnung auf Papier
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Das Archivieren der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.
-
Das Versenden der Rechnung mit Hilfe von Funkübertragung.
Question 129
Question
Was ist ein Grund für das Scheitern von SET?
Question 130
Question
Welche Vorteile bietet die Kreditkartenzahlung?
Question 131
Question
Ein ISSUER ist...
Answer
-
der Empfänger der Bezahlung für die Ware/Güter.
-
ein Beteiligter der die Details über Transaktionen herausgibt.
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eine Behörde, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.
-
eine Bank oder Organisation, die das elektronische Zahlungsmittel herausgibt.
Question 132
Question
Welcher Begriff der Abkürzung PAIN wird hier beschrieben: Single Choice
Für alle Beteiligten muss sichergestellt sein, dass Details über Transaktionen vertraulich behandelt werden.
Answer
-
Privacy
-
Non-Repudiation
-
Authentification
-
Integrity
Question 133
Question
Welche Aspekte ERHÖHEN die Akzeptanz von elektronischen Zahlungsmitteln?
Question 134
Question
Was ist die regulierende Einheit?
Answer
-
Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert
-
Behörde/Regierungseinrichtung, die Regeln zur Vermeidung von elektronischen Zahlungsvorgängen definiert.
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Eine unabhängige Einrichtung, die Regeln zur Kontrolle von elektronischen Zahlungsmitteln definiert.
Question 135
Question
Welcher der folgenden Begriffe ist KEIN Teil des Zahlungsabwicklungsprozesses?
Answer
-
Zahlung
-
Absatzfinanzierung
-
Warenbewertung
-
Rechnungsstellung
Question 136
Question
Welches der folgenden Zahlungsverfahren hat die höchste Kundennutzung und das größte Händlerangebot?
Answer
-
Skrill
-
Google Wallet
-
Paysafe Card
-
Kreditkarte
Question 137
Question
Welches Zahlungsverfahren sichert eine rasche Abwicklung?
Answer
-
Nachnahme
-
PayPal
-
Rechnung
-
Lastschrift
Question 138
Question
Welches Zahlungsverfahren bietet den GERINGSTEN Schutz vor Zahlungsausfall?
Answer
-
Rechnung
-
SOFORT Überweisung
-
PayPal
-
Kreditkarte
Question 139
Question
Was gehört zu den Zielen von SET (Secure Electronic Transaction)?
Question 140
Question
Horizontale Marktplätze finden sich hauptsächlich in der Sparte...
Answer
-
Büromaterial
-
Chemie
-
Maschinenbau
-
Elektro
Question 141
Question
Was ist KEIN direktes Material im Sinne der Beschaffung?
Answer
-
Hilfsstoffe
-
Bauteile
-
Reparatur
-
Rohstoffe
Question 142
Question
Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung.
Question 143
Question
Welche der folgenden Teilgeschäftsmodelle kennen Sie?
Answer
-
Leistungsmodell
-
Kooperationsmodell
-
Prestigemodell
-
Bilanzmodell
Question 144
Question
Value Chain Service Providing: Nennen Sie ein Unternehmen das dieses Service intensiv nutzt.
Answer
-
Diakoniewerk
-
Red Bull
-
Bäckerei Honeder
-
Burgerei
Question 145
Question
Welche der folgenden Antworten fällt NICHT unter indirekte Materialien?
Answer
-
Wartung
-
Betrieb
-
Reparatur
-
Rohstoffe
Question 146
Question
In welche drei Teile werden Marktmodelle und Kataloge eingeteilt?
Answer
-
Einkäufer-Zukäufer-Marktplätze
-
Einkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle -
Elektronische Marktplätze
-
Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Kataloge - Elektronische Marktplätze
-
Einkäuferseitig gemanagte Kataloge - Verkäuferseitig gemanagte Marktmodelle - Elektronische Marktplätze
Question 147
Question
Grundlagen des E-Business: Was fällt auf KEINEN Fall unter Transaktionskosten?
Answer
-
Informationskosten
-
Produktionskosten
-
Vereinbarungskosten
-
Abwicklungskosten
Question 148
Question
Welcher Bereich gehört nicht zum 4C-Net-Business-Modell?
Answer
-
Communication
-
Content
-
Commerce
-
Connection
Question 149
Question
Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?
Answer
-
Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz
-
Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)
-
Reduktion der Übertragungsfehler
-
Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten
Question 150
Question
Wo liegt der Fokus beim strategischen Einkauf?
Answer
-
Senkung der Verkaufspreise durch Markttransparenz
-
Erweiterte Beschaffungsmöglichkeiten (Auktionen, elektr. Marktplätze)
-
Reduktion der Übertragungsfehler
-
Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten
Question 151
Question
Für was steht die Abkürzung MRO?
Answer
-
Money-Rescue Operations
-
Multiple and Relative Operations
-
Material, Risks and Operations
-
Maintenance, Repair and Operations
Question 152
Question
Grundlagen des E-Business: In welche Kategorie gehört die Dienstleistung "willhaben.at"?
Answer
-
Consumer-to-Consumer
-
Adminstration-to-Consumer
-
Consumer-to-Adminstration
-
Citizen-to-Administration
Question 153
Question
Welcher Begriff gehört zum Klassifizierungssystem?
Answer
-
Kaste
-
Kontrolle
-
Untergruppe
-
Sachgebiet
Question 154
Question
Was fällt NICHT unter MRO im Sinne der Beschaffung?
Answer
-
Abschreibung
-
Reparatur
-
Wartung
-
Betrieb
Question 155
Question
Geschäftsmodelle im E-Business: Welche Trends kann man erkennen?
Answer
-
Einführung von klassischen Zwischenhändlern
-
Wandel der Wertschöpfungskette
-
Transaktionskosteneinsparungen
-
Direkter Kontakt zwischen Hersteller und Kunde möglich
Question 156
Question
Was ist KEIN Ziel des operativen Einkaufs?
Answer
-
Reduktion der Übertragungsfehler
-
Senkung der Einkaufspreise
-
Lagerbestandsreduktion
-
Erhöhung des Grundkapitals
Question 157
Question
Welche Aufgabe gehört NICHT zur Prozess-Kostenreduzierung im Operativen Einkauf?
Answer
-
Verringerung der manuellen administrativen Tätigkeien
-
Mitarbeiterabbau bis zu 10%
-
Einsparungen von bis zu 20% jährlich
-
Beschleunigung des Beschaffungsprozesses
Question 158
Question
Was bedeutet Disintermediation?
Answer
-
Direktvertrieb des Herstellers an den Verbraucher
-
Vertrieb von Konkurrenzprodukten
-
Vertrieb durch einen Importeur
-
Vertrieb durch einen Zwischenhändler
Question 159
Question
Was ist keine Phase des klassischen Beschaffungsvorganges?
Question 160
Question
Was fällt unter den Begriff Industrie 4.0?
Answer
-
Internet der Dinge
-
Internet der Filme
-
Intranet der Industrie
-
Internet der Menschen
Question 161
Question
Wertkettenmodel nach Porter: Wobei handelt es sich um unterstützende bzw. sekundäre Aktivitäten?
Question 162
Question
Wer zählt zu den Nachfragern auf elektronischen Märkten?
Answer
-
Administration
-
Unternehmen
-
Markstandbetreiber
-
Konsumenten
Question 163
Question
Motivation „Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf ......... wie ein 30%iger Umsatzzuwachs." Wähle die passende Antwort, um den Satz zu vervollständigen.
Question 164
Question
Welche Beschreibung passt NICHT zu EDI ?
Answer
-
Ist in unterschiedlichen Segmente unterteilt.
-
Ist in unterschiedlichen Nachrichtentypen unterteilt.
-
Ist ein standardisierter nachrichtenbasierter Datenaustausch zwischen Rechneranwendungen.
-
Wird sehr stark im B2C-Bereich eingesetzt.
-
Ist in unterschiedlichen Nachrichtengruppen unterteilt
Question 165
Question
E-Procurement: Was fällt unter Kostenreduktion?
Answer
-
Reduktion der Einstandspreise
-
Erhöhung der Prozesslaufzeit
-
Neue Preisbildungsmechanismen
Question 166
Question
Was sind die Ziele von E-Procurement?
Answer
-
Zeitersparnis
-
Cashflowmaximierung
-
Qualitätssteigerung
-
Kostenreduktion
Question 167
Question
Was sind entscheidende Stellgrößen der Gesamtkosten der Beschaffung?
Answer
-
Verkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten
-
Einkaufspreise und Beschaffungsprozesskosten
-
Produktkosten und Beschaffungskosten
-
Einkaufspreise und Transportkosten
Question 168
Question
Beschaffung: Welcher der u.a. Punkte ist NICHT kennzeichnend für einen A-Teil?
Answer
-
Hohes Risiko
-
Hoher Wert
-
Hohe Komplexität
-
Hohe Anzahl Bestellungen
Question 169
Question
Was bedeutet EDI?
Answer
-
Engineering Data Interface
-
Early Development Instrument
-
Economic Design Information
-
Electronic Data Interchange
Question 170
Question
Welche der folgenden Kataloge gehört NICHT zum E-Procurement?
Answer
-
C2C Kataloge
-
Elektronische Marktplätze
-
Verkäuferseitig gemanagte Kataloge
-
Einkäuferseitig gemanagte Kataloge
Question 171
Question
Was ist E-Procurement?
Answer
-
eine Online-Intermediär, der fragmentierte Käufer und Verkäufer zusammenführt
-
Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Bereich der
öffentlichen Verwaltung
-
Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zur elektronischen Unterstützung von Beschaffungsprozessen und deren Integration in den Arbeitsablauf eines Unternehmens
Question 172
Question
Was versteht man unter direkten Materialien?
Answer
-
Rohstoffe
-
Hilfsstoffe
-
Wartung
-
Reparatur
Question 173
Question
Welches Erlösform ist indirekt und transaktionsunabhängig?
Answer
-
Gebühren
-
Abo-Modelle
-
Werbeeinnahmen
-
Mitgliedsbeitrag
Question 174
Question
Wer der u.a. Personen/Einrichtungen ist NICHT in eine elektronische Zahlungsabwicklung involviert?
Answer
-
Regulierende Einheit
-
Issuer
-
Superuser
-
Zahlungsempfänger
Question 175
Question
Welche Phase gehört NICHT zum klassischen Beschaffungsvorgang?
Question 176
Question
Wo haben EDIFACT-Lösungen eine große Bedeutung in der Praxis?
Answer
-
bei hohen Transaktionsvolumina
-
bei stabilen Geschäftsbeziehungen zwischen Partnern in der Industrie
-
beim Aufbau eines Corporate Designs
-
bei langen Transportwegen
Question 177
Question
Was sind Trust-Services?
Answer
-
Versicherungsdienste
-
Verwaltungsdienste
-
Vermittlungsdienste
-
Treuhanddienste
Question 178
Question
Welches Ziel verfolgt unter anderem E-Procurement?
Answer
-
Umsatzreduktion
-
Kostenreduktion
-
Geringerer Cashflow
-
Mitarbeiterzufriedenheit
Question 179
Question
E-Procurement: Welche Aussage ist richtig?
Answer
-
Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 15% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
-
Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 10%iger Umsatzzuwachs.
-
Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 10% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
-
Eine Reduzierung der Beschaffungskosten um 5% hat den gleichen Effekt auf die Gewinn- und Verlustrechnung wie ein 30%iger Umsatzzuwachs.
Question 180
Question
Was sind die entscheidenden Stellgrößen für die Gesamtkosten in der Beschaffung?
Question 181
Question
Was sind KEINE Einsparpotentiale beim E-Procurement?
Answer
-
Bessere Konditionen durchen Sourcing bzw. Konsolidierung von Lieferanten und Vereinbarungen
-
Verlagerung von Tätigkeiten auf die Einkaufsabteilung dadruch mehr Belastung und Aufgaben für die Abteilung
-
Beschaffungsmöglichkeiten eingrenzen
-
Verbesserung der Kontroll- und Auswertungsmöglichkeiten
Question 182
Question
Zahlungsabwicklung im E-Business: Was muss sichergestellt sein, um die Akzeptanz von elektornischen Zahlungsmitteln zu erreichen (PAIN)?
Answer
-
Non-Repudiation
-
Anonymität
-
Interest
-
Privacy
Question 183
Question
E-Markets: Welche der folgenden Begriffe gehört NICHT zum Teilbereich Information
Answer
-
Produktkataloge
-
Reklamation
-
Versand
-
Anbieterverzeichnis
-
Suchmaschinen
Question 184
Question
Ordnen Sie die entsprechenden Ziele den jeweiligen Orientierungen zu: (Antwortmöglichkeiten siehe Erklärung)
Verkaufsorientierte Marktplätze (Sell-Side) Ziel: [blank_start]__________[blank_end]
neutrale Marktplätze (neutral) Ziel: [blank_start]__________[blank_end]
verschaffen Einkaufsorientierte Marktplätze (Buy-Side) Ziel: [blank_start]__________[blank_end]
1 - Angebot für eine bestimmte Zielgruppe oder für grundsätzlich alle Nachfrager
2 - Optimierung der Beschaffung
3 - sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer gleichberechtigte Vorteile zu verschaffen