Question 1
Question
Ein Team ist eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam an der Erreichung [blank_start]geteilter Ziele[blank_end] arbeiten, dabei verschiedene Rollen übernehmen und die [blank_start]miteinander kommunizieren[blank_end], um so ihre Anstrengungen erfolgreiche koordinieren zu können.
Question 2
Question
Ein Team ist eine Gruppe von Individuen, die wechselseitig [blank_start]voneinander abhängig[blank_end] und [blank_start]gemeinsam verantwortlich[blank_end] sind für das Erreichen spezifischer Ziele für ihre Organisation.
Answer
-
voneinander abhängig
-
gemeinsam verantwortlich
Question 3
Question
Ein Team ist eine [blank_start]Arbeitsgruppe von Individuen[blank_end], die [blank_start]zusammen[blank_end] ein bestimmtes [blank_start]Produkt herstellen[blank_end] oder einen bestimmten [blank_start]Service anbieten[blank_end] und die sich für die [blank_start]Qualität[blank_end] dieser Leistung [blank_start]gegenseitig Rechenschaft ablegen.[blank_end]
Question 4
Question
Mitglieder eines Teams haben [blank_start]geteilte Ziele[blank_end], für deren [blank_start]Erreichung[blank_end] sie [blank_start]gemeinsam verantwortlich[blank_end] sind. Sie sind [blank_start]wechselseitig abhängig[blank_end] von der Leistung der anderen Teammitglieder. >Sie beeinflussen ihre Ergebnisse durch [blank_start]Interaktion miteinander[blank_end].
Answer
-
geteilte Ziele
-
Erreichung
-
gemeinsam verantwortlich
-
wechselseitig abhängig
-
Interaktion miteinander
Question 5
Question
Weil das Team als Ganzes verantwortlich für das [blank_start]Endergebnis[blank_end] seiner Arbeit ist, besteht eine der [blank_start]zentralen Aufgaben[blank_end] für jedes einzelne Teammitglied in der [blank_start]Vernetzung[blank_end] mit den anderen Mitgliedern des Teams.
Answer
-
Endergebnis
-
zentralen Aufgaben
-
Vernetzung
Question 6
Question
>>Soziokratie und Werte<<
[blank_start]Gleichwertigkeit[blank_end] aller Beteiligten, z.B. durch [blank_start]Konsent-Entscheidung[blank_end] und reden im Kreis.
[blank_start]Subsidiaritätsprinzip[blank_end]: Entscheidungen sollen möglichst von der untersten sinnvollen Ebene ausgehen.
Weitgehende wirtschaftliche, soziale, inhaltliche und organisatorische [blank_start]Transparenz[blank_end] (z.B. Gehalts-Offenlegung).
[blank_start]Fairness[blank_end] zwischen Kapitalgebern und Arbeitskräften, z.B. gemeinsame Entscheidungen im Topkreis, durch [blank_start]eingebundene Repräsentanten.[blank_end]
Question 7
Question
>>4 Grundprinzipien der Soziokratie<<
1. [blank_start]Konsent[blank_end] als primäres Entscheidungsverfahren
2. Aufgliederung der Zuständigkeiten in [blank_start]hierarchisch gegliederteKreise[blank_end]
3. [blank_start]Doppelte Verknüpfungen[blank_end]* zwischen den Kreisen
4. [blank_start]Offene Wahl der Repräsentanten[blank_end] im Konsent
Question 8
Question
>>Team-Building als Entwicklungs-Maßnahme<<
[blank_start]Personalentwicklungsmaßnahme[blank_end]
Entwicklung einer Gruppe, die an einer gemeinsamen Aufgabe / einem Ziel arbeiten zu einem Team
Steigerung der [blank_start]Gruppenleistung[blank_end] ist das übergeordnete Ziel
Steigerung der Arbeitszufriedenheit der Gruppe
Die [blank_start]konkrete Zielsetzung[blank_end] des Team-Building richtet sich nach der [blank_start]aktuellen Problemlage[blank_end] der Gruppe bzw. einem konkreten Anlass
[blank_start]Moderation[blank_end]: Alle Teammitglieder müssen sich an der Teamentwicklungsmaßnahme beteiligen, wobei eine externe Moderation hilfreich ist (Anm.: neutral vs. allparteilich?).
[blank_start]Phasenorientierung[blank_end]: Team-Building ist immer ein Prozess mit mehreren Phasen
Question 9
Question
>>Teamkultur und Unternehmenskultur<<
[blank_start]Kultur hat drei Ebenen[blank_end] (Edgar Schein 2010):
oberste Ebene: [blank_start]Artefakte[blank_end], als sichtbares, tägliches Verhalten
-Was sehe, höre, fühle ich?
mittlere Ebene: [blank_start]Öffentlich propagierte Werte[blank_end], die innerhalb von Organisationen präsentiert werden
-Was wird bekundet?
unterste Ebene: [blank_start]Unausgesprochene[blank_end], gemeinsame [blank_start]Annahmen[blank_end] und gemeinsam [blank_start]erlernte Werte[blank_end], [blank_start]Überzeugungen[blank_end]
-Welche Werte haben das Unternehmen erfolgreich gemacht?
Question 10
Question
>>Kulturbildende Praktiken<<
- [blank_start]Praktiken[blank_end], die den Austausch und die Beobachtung und Reflexion von Werten und Kultur unterstützen können:
- [blank_start]Storytelling[blank_end]: Geschichten erzählen, die etwas über die gelebte Kultur aussagen und z.B. über den „Flurfunk“ verbreitet werden
- [blank_start]Erinnerungsfotos[blank_end]: authentisch, nicht inszeniert; zum Festhalten von z.B. Teamevents, Workshops, Weihnachtsfeier
- [blank_start]Unternehmens[blank_end]frühstück oder -Mittagessen: z.B. wöchentliches Teamfrühstück, Projektabschluss-Essen
- [blank_start]Betriebsausflüge[blank_end]
- [blank_start]Firmen-WG[blank_end]: z.B. bei internationalen Teams, wenn Leute öfters in eine neue Stadt
übersiedeln...
Answer
-
Praktiken
-
Storytelling
-
Erinnerungsfotos
-
Unternehmens
-
Betriebsausflüge
-
Firmen-WG
Question 11
Question
>>Hypothesenbildung<<
Eine [blank_start]Hypothese[blank_end] hat einen [blank_start]beschreibenden[blank_end] und einen [blank_start]dynamisierenden Teil[blank_end]: der beschreibende Teil zeigt dem Gesprächspartner, dass [blank_start]ich ihn und[blank_end] dessen Wünsche und [blank_start]Werte verstanden[blank_end] habe; der dynamisierende Teil soll den [blank_start]Gesprächspartner[blank_end] zum [blank_start]Nachdenken[blank_end] bringen, [blank_start]anregen[blank_end], und dadurch [blank_start]neue Sichtweisen[blank_end] ermöglichen
Answer
-
Hypothese
-
beschreibenden
-
dynamisierenden Teil
-
ich ihn und
-
Werte verstanden
-
Gesprächspartner
-
Nachdenken
-
anregen
-
neue Sichtweisen
Question 12
Question
>>Formulierung von Feedback<<
„[blank_start]Ich nehme wahr[blank_end]...“
aus dieser Rolle / in diesem Kontext
„... [blank_start]das Verhalten[blank_end] X [blank_start]in der konkreten Situation[blank_end] Y“
Beschreibend und zeitnah - aber nicht bewertend
„..., [blank_start]das bewirkt bei mir als[blank_end] [Rolle]....“
mein Gefühl, meine Vermutung, meine Interpretation,...
„[blank_start]Mein Wunsch ist[blank_end]...“ oder „[blank_start]unsere Vereinbarung ist[blank_end]...“ oder „[blank_start]die Vorgabe ist[blank_end]...“
je nach Rolle und Kontext
„[blank_start]Was wäre eine Möglichkeit um[blank_end]...?“
...meinem Wunsch, meinem Anliegen, meinem Bedürfnis entgegenzukommen / unsere Vereinbarung einzuhalten / die Vorgabe zu erfüllen
den Feedbacknehmer in die Lösung [blank_start]aktiv[blank_end] miteinbinden!
Question 13
Question
>>Annehmen von Feedback<<
Die 3 [blank_start]Z[blank_end] beim Annehmen von Feedback
-- [blank_start]Zuhören[blank_end]
-- [blank_start]Zuhören[blank_end]
-- [blank_start]Zuhören[blank_end]
Danach [blank_start]Nachfragen und Klären[blank_end] statt argumentieren und verteidigen.
Abschließend für das Feedback [blank_start]bedanken[blank_end].
Answer
-
Z
-
Zuhören
-
Zuhören
-
Zuhören
-
Nachfragen und Klären
-
bedanken