WIPO 2

Arbeits- und Ausbildungsplätze bereitstellen.

Möglichkeiten zur gewinnbringenden Kapitalanlage schaffen.

Sachgüter produzieren und Dienstleistungen bereitstellen.

Bedürfnisse nach Sachgütern und Dienstleistungen wecken.

Den freien Wettbewerb bei Deckung des Bedarfs an Gütern gewährleisten.

Rechtsvertretung ihrer Mitglieder in arbeitsrechtlichen Fragen.

Erstellen der Rahmenlehrpläne für den berufsbezogenen Unterricht der Berufsschulen.

Durchführung von Industriemeister-Prüfungen.

Entscheidung von Streitigkeiten, die sich aus Arbeitsverträgen ergeben.

Erarbeitung von Unfallverhütungsvorschriften.

Wird dem Auszubildenden bis zum letztes Tag der Ausbildung nichts anderes mitgeteilt, beginnt ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

Ausbildungsbetriebe müssen laut BBiG alle Azubis nach bestandener Abschlussprüfung für 3 Monate weiter beschäftigen.

Ausbildungsbetriebe müssen alle Azubis nach der bestandenen Abschlussprüfung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernehmen.

Es ist verboten den Azubi im Ausbildungsvertrag zu verpflichten, nach Bestandener Abschlussprüfung für 2 Jahre im Betrieb als Facharbeiter weiter zu arbeiten.

Übernimmt ein Ausbildungsbetrieb einen selbst ausgebildeten Azubi, muss für diesen die Probezeit entfallen.

Kündigung eines Arbeitnehmers

Einführung von Sonderschichten.

Aufstellung des allgemeinen Urlaubsplans?

Festsetzen der Akkord und Prämiensätze.

Festlegung der Öffnungszeiten der Kantine.

Bei Betriebserweiterung.

Bei Betriebsstilllegung.

Bei Einführung von Kurzarbeit.

Bei der Einführung einer betrieblichen Altersvorsorge.

Bei der Aussperrung der Arbeitnehmer.

Sie sind die Pflichtkrankenkasse für alle Arbeitnehmer und Rentner.

Sie gehören zu den gesetzlichen Krankenkassen.

Sie dürfen nach dem Sozialgesetzbuch V (SGB V) nur versicherungspflichtige Mitarbeiter versichern.

Sie sind die Pflichtkrankenkassen der selbstständigen Handwerker.

Die Beiträge sind um so höher, je größer die Familie ist.

Er hat bei der Urteilfindung das gleiche Stimmrecht wie der Berufsrichter.

Er darf die Verhandlung leiten.

Er erhält die selbe Bezahlung wie der Berufsrichter.

Er kann sein Amt jederzeit ohne Angaben von Gründen niederlegen.

Er kann frei nach seinem Gewissen entscheiden.