POLKO 1-8 Politische Kommunikation Übungsfragen

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- Übungsfragen für die Vorlesung Polko Einheit 1-8 Politische Kommunikation - Studienfach: Publizistik- und Kommunikationswissenschaften - Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler - Sommersemester 2020
Lidia Pv
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Resource summary

Question 1

Question
Politische Kommunikation = Kommunikation, die [blank_start]von politischen Akteuren[blank_end] ausgeübt wird, an [blank_start]politische Akteure[blank_end] gerichtet ist, oder sich auf [blank_start]politische Akteure[blank_end] und ihre Aktivitäten bezieht. Schulz (2011)
Answer
  • von politischen Akteuren
  • von den Medien
  • politische Akteure
  • die Allgemeinheit
  • politische Akteure
  • politische Meinungsvermittler

Question 2

Question
Politische Akteure im engeren Sinne
Answer
  • supranationale Organisationen
  • Staaten, Regierungen
  • Parlamente
  • Parteien, Politiker
  • Interessensgruppen
  • Medien
  • Journalisten
  • Bürger (-gruppen)

Question 3

Question
Politische Akteure im weiteren Sinne
Answer
  • supranationale Organisationen
  • Staaten, Regierungen
  • Parlamente
  • Parteien, Politiker
  • Interessensgruppen
  • Medien
  • Journalisten
  • Bürger (-gruppen)

Question 4

Question
Was ist Politik? Politik ist jenes [blank_start]menschliche Handeln[blank_end], das auf die [blank_start]Herstellung und Durchsetzung[blank_end] bzw. [blank_start]Verhinderung[blank_end] allgemein verbindlicher Regelungen und Entscheidungen in und zwischen Gruppen von Menschen abzielt (Patzelt 1999). In der politischen Kommunikationsforschung wird unter Politik in der Regel die Formulierung, [blank_start]Aggregation[blank_end], Herstellung und Durchsetzung kollektiv bindender Entscheidungen über gesellschaftliche [blank_start]Ressourcen, Werte oder Macht[blank_end] verstanden (Reinemann & Zerback, 2013, S. 440).
Answer
  • menschliche Handeln
  • Instrument
  • Herstellung und Durchsetzung
  • Vereinfachung
  • Verhinderung
  • Eroberung
  • Aggregation
  • Akkumulation
  • Ressourcen, Werte oder Macht
  • Moralvorstellungen

Question 5

Question
Politik - Polity - [blank_start]Rahmen[blank_end] - [blank_start]Normen, Regeln, Institutionen,Verfassung[blank_end]
Answer
  • Rahmen
  • Prozesse
  • Inhalte
  • Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
  • Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
  • Politikfelder, Themen,Probleme,Lösung

Question 6

Question
Politik - Politics - [blank_start]Prozesse[blank_end] - [blank_start]Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.[blank_end]
Answer
  • Prozesse
  • Rahmen
  • Inhalte
  • Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.
  • Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
  • Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung

Question 7

Question
Politik - Policy - [blank_start]Inhalte[blank_end] - [blank_start]Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung[blank_end]
Answer
  • Inhalte
  • Rahmen
  • Prozesse
  • Politikfelder,Themen,Probleme,Lösung
  • Normen,Regeln,Institutionen,Verfassung
  • Akteure,Macht,Einfluss,Interessen,Konfl.

Question 8

Question
Bürgerrechte beschreiben das Verhältnis zwischen [blank_start]Staatsbürgern[blank_end] und [blank_start]dem Staat[blank_end] • Bürgerrechte als [blank_start]Staatsbürger[blank_end] eines Nationalstaates • EU-Bürgerrechte
Answer
  • Staatsbürgern
  • Bürgern
  • Menschen
  • dem Staat
  • dem Recht
  • Staatsbürger
  • Wesen

Question 9

Question
EU-Bürgerrechte • Wahlrecht • Petitionsrecht & Beschwerderecht • Recht auf konsularischen Schutz • Recht auf Einsichtnahme • Europäische Bürgerinitiativen • Recht auf Freizügigkeit und freie Wahl des Wohnortes innerhalb der EU
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Bürgerpflichten sind länderunabhängig
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
„Die parlamentarische Demokratie leitet ihre Rechtfertigung ([blank_start]Legitimation[blank_end]) von der [blank_start]Zustimmung[blank_end] ihrer Bürger ab. Diese drückt sich aus in der Teilnahme ([blank_start]Partizipation[blank_end]) am Prozess der politischen Meinungsbildung und Entscheidung.“
Answer
  • Legitimation
  • Leximation
  • Zustimmung
  • Abstimmung
  • Gegenstimme
  • Partizipation
  • = Teilhabe

Question 12

Question
Möglichkeiten der politischen Beteiligung: • Parteien, Vereine, Bürgerinitiativen • Soziales Engagement • Versammlungen, Demonstrationen • Leserbriefe, Emails an Abgeordnete • Teilnahme Volksbegehren, Volksbefragung, Volksabstimmung • Wahlen • Politisches Interesse, Gespräche mit Freunden/KollegInnen, • Verfolgen politischer Berichterstattung
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Die Massenmedien sollten...
Answer
  • ihre Bürger informieren
  • für Hetze gegen Politiker sorgen
  • eine Öffentlichkeit herstellen
  • für die Überwachung der Politik sorgen
  • Personen des öffentlichen Lebens sanktionieren
  • kommentieren/kritisieren
  • die öffentliche Meinung vermitteln

Question 14

Question
Politische Kommunikationsforschung beschäftigt sich mit der Interaktion von...
Answer
  • Politik, Medien und Bürgern
  • Politik, Kommunikation und Forschung
  • Selektion, Obduktion und Legitimation

Question 15

Question
Bürger nehmen im politischen Prozess demokratischer Systeme eine [blank_start]wichtige[blank_end] Rolle ein, für deren Ausübung sie auf [blank_start]Medien[blank_end] angewiesen sind.
Answer
  • wichtige
  • unwichtige
  • neutrale
  • die Medien
  • interne Geldgeber
  • externe Geldgeber

Question 16

Question
Die Massenmedien treten im politischen Prozess als [blank_start]Vermittler, Arena und Akteure[blank_end] auf.
Answer
  • Vermittler, Arena und Akteure
  • Überwacher, Stadien und Öffentlichkeit
  • Politakteure, Gesetzesgeber und Instanz

Question 17

Question
Die liberale Theorie (z.B. Johne Locke) ist normativ.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Liberale Theorie - [blank_start]John Locke[blank_end] - [blank_start]empirisch-deskriptiv[blank_end] Deliberative Theorie - [blank_start]Jürgen Habermas[blank_end] - [blank_start]normativ[blank_end] Partzipative Theorie - [blank_start]Benjamin Barber[blank_end] - [blank_start]normativ[blank_end]
Answer
  • John Locke
  • Jürgen Habermas
  • Benjamin Barber
  • Jürgen Habermas
  • John Locke
  • Benjamin Barber
  • Benjamin Barber
  • John Locke
  • Jürgen Habermas
  • empirisch-deskriptiv
  • normativ
  • normativ
  • empirisch-deskriptiv
  • normativ
  • empirisch-deskriptiv

Question 19

Question
„(Politische) Öffentlichkeit besteht aus einer Vielzahl von Kommunikationsforen, deren Zugang [blank_start]prinzipiell offen[blank_end] und nicht an Mitgliedschaftsbedingungen gebunden ist und in denen sich individuelle und kollektive Akteure vor [blank_start]einem breiten Publikum[blank_end] zu politischen Themen äußern“ (Gerhards, 1998, S. 694).
Answer
  • prinzipiell offen
  • prinzipiell geschlossen
  • einem breiten Publikum
  • politischen Entrepreneuren
  • einer Vielzahl an Aktionären

Question 20

Question
Funktionen von Öffentlichkeit nach Neidhardt (1994):
Answer
  • Transparenz
  • Validierung
  • Orientierung
  • Legitimation
  • Rationalisierung

Question 21

Question
Das Konzept Öffentlichkeit Sozial-räumliche Perspektive: [blank_start]Forum[blank_end], [blank_start]Netzwerk[blank_end], [blank_start]Netzöffentlichkeit[blank_end]
Answer
  • Forum
  • Visualisierung
  • Netzwerk
  • Reflexion
  • Netzöffentlichkeit
  • Teilöffentlichkeiten

Question 22

Question
Öffentlichkeit: Intermediäres Beobachtungssystem Gesellschaft - Politik Input: [blank_start]Informationsaufnahme[blank_end] Throughput: [blank_start]Informationsverarbeitung[blank_end] Output: [blank_start]Informationsvermittlung[blank_end]
Answer
  • Informationsaufnahme
  • Informationsverarbeitung
  • Informationsvermittlung
  • Informationsverarbeitung
  • Informationsaufnahme
  • Informationsvermittlung
  • Informationsvermittlung
  • Informationsaufnahme
  • Informationsverarbeitung

Question 23

Question
Liberale Demokratietheorie
Answer
  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss, Mehrheitsentscheid
  • Medien als Vermittler und Watchdogs
  • Medien als Aktivisten und Akteure
  • Ziel von Öffentlichkeit: Transparenz
  • Ziel von Öffentlichkeit: Herstellen öffentlicher Meinung
  • Spiegelmodell
  • Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung

Question 24

Question
Dahrendorf (liberale Demokrietheorie) ist der Meinung, dass alle Bürger grundsätzlich gleich motiviert sind, an der Demokratie teilzunehmen.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Dahrendorf (liberale Demokratietheorie) nennt die Vorstellung, dass die Öffentlichkeit total aktiviert ist, utopisch.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Deliberative Demokratietheorie
Answer
  • Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung
  • Öffentlichkeit bedeutet Transparenzvermittlung
  • Öffentlichkeit bedeutet Diskurs
  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss, Mehrheitsentscheid
  • Das überzeugendste Argument gewinnt am Ende
  • Das am häufigsten vermittelte Argument gewinnt am Ende

Question 27

Question
Öffentlichkeit: Diskursmodell
Answer
  • Diskurs, Konsens, Rationalität
  • Medien als Arena
  • Medien als Stadion
  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss, Mehrheitsentscheid
  • Teilnahme am Diskurs als Grundrecht eines Individuums

Question 28

Question
Im Diskursmodell gelten die Medien als [blank_start]Impulsgeber[blank_end] mit der Fähigkeit der [blank_start]Reflexivität[blank_end].
Answer
  • Impulsgeber
  • Impulsobjekt
  • Reflexivität
  • Reaktionarität

Question 29

Question
Partizipative Demokratietheorie
Answer
  • Direkte Demokratie, ständige, weit reichende Beteiligung, unabhängig von der Qualität von Argumenten
  • Kooperation, Überzeugungskraft von besseren Argumenten, Willen und Fähigkeit zur Einigung
  • Pluralismus, Lobbyismus, Kompromiss, Mehrheitsentscheid
  • Adressaten und Autoren von Gesetzen sollen ident sein
  • Adressaten und Autoren von Gesetzen sollen nicht ident sein
  • top-down Perspektive
  • bottom-up Perspektive
  • Partizipation als Eigenwert

Question 30

Question
Öffentlichkeit: Partizipationsmodell
Answer
  • Ziel der Öffentlichkeit: Vielfalt
  • Ziel der Öffentlichkeit: Diskurs
  • Medien als Arena
  • Medien als Forum
  • Bürgerjournalismus
  • stark Output orientiert
  • stark Input orientiert
  • rein advokatorische Vertretung von Journalisten
  • pessimistisch gegenüber neuen Medien

Question 31

Question
Laut Canovan & Kriesi neigt der Populismus dazu, das Volk als inhomogene Einheit zu sehen.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Pappas hat die Hypothese, dass der Populismus dazu führt, dass die exkludierten Massen zurück in die Politik kehren und so eine bessere Repräsentation des Volkes besteht.
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Die Digitalisierung führt zum vermehrten Entstehen von Teilöffentlichkeiten (= Fragmentierung).
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler befürwortet eine Dichotomie zwischen Gefühlen und Rationalität.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Laut Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler kann eine rationale Entscheidung genauso gerechtfertigt sein, wie eine emotionale.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Herstellungspolitik: [blank_start]Politik im eigentlichen Sinne[blank_end] - [blank_start]verbindliche Entscheidungen[blank_end] Darstellungspolitik: [blank_start]Vermittlung von Politik[blank_end] - [blank_start]Massenmedien[blank_end]
Answer
  • Politik im eigentlichen Sinne
  • Vermittlung von Politik
  • verbindliche Entscheidungen
  • Massenmedien
  • Vermittlung von Politik
  • Politik im eigentlichen Sinne
  • Massenmedien
  • verbindliche Entscheidungen

Question 37

Question
Nach Fawzi wird die Akzeptanz der Bürger von Politkern nicht nur durch deren Leistung, sondern auch durch deren Darstellung in den Medien maßgeblich mitbestimmt.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Überblick Politik und Medien Primäres Ziel - Politik: [blank_start]Gestaltung der Gesellschaft[blank_end] Primäres Ziel - Medien: [blank_start]Aufklärung der Bürger[blank_end] Gegenstand - Politik: [blank_start]Strukturelle Probleme[blank_end] Gegenstand - Medien: [blank_start]Aktuelle Ereignisse[blank_end] Mittel - Politik: [blank_start]Macht[blank_end] Mittel - Medien: [blank_start]Information[blank_end] Eigeninteresse - Politik: [blank_start]Machterhalt[blank_end] Eigeninteresse - Medien : [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end] Legitimation - Politik: Vertrauen durch die Bevölkerung Legitimation - Medien: Vertrauen durch die Bevölkerung
Answer
  • Gestaltung der Gesellschaft
  • Aufklräung der Bürger
  • Aufklärung der Bürger
  • Gestaltung der Gesellschaft
  • Strukturelle Probleme
  • Aktuelle Ereignisse
  • Aktuelle Ereignisse
  • Strukturelle Probleme
  • Macht
  • Information
  • Information
  • Macht
  • Machterhalt
  • Aufmerksamkeit
  • Aufmerksamkeit
  • Strukturelle Probleme

Question 39

Question
Was will die Politik von den Medien? -> [blank_start]Publizität[blank_end] Was wollen die Medien von der Politik? -> [blank_start]Information[blank_end]
Answer
  • Publizität
  • Information
  • Advokation
  • Information
  • Publizität
  • Advokation

Question 40

Question
„Wer Nähe schafft, erfährt nichts - wer Distanz hält, zensiert sich“ (Süskind, 1989).
Answer
  • True
  • False

Question 41

Question
Vorderbühne: [blank_start]formalisierte Beziehungen[blank_end] – [blank_start]öffentlich, formell[blank_end] Hinterbühne: [blank_start]persönliche Beziehungen[blank_end] – [blank_start]nicht/teilweise öffentlich, informell[blank_end]
Answer
  • formalisierte Beziehungen
  • persönliche Beziehungen
  • öffentlich, formell
  • nicht/teilweise öffentlich, informell
  • persönliche Beziehungen
  • formalisierte Beziehungen
  • nicht/teilweise öffentlich, informell
  • öffentlich, formell

Question 42

Question
Aus journalistischer Perspektive sind Pressekonferenzen gut dafür geeignet, um Politiker authentisch darzustellen.
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Die Regeln von politischen Interviews sind meist zuvor besprochen, so auch die Themenfelder und Schwerpunkte.
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
Hinterbühne, Formen von Interaktionen: nicht öffentlich / institutionalisiert : Hintergrundkreise, Veranstaltungen teilweise öffentlich / nicht institutionalisiert: Gespräche zwischen Politikern und Journalisten (z.B. auf gemeinsamen Reisen) nicht öffentlich / nicht institutionalisiert: Einzelgespräche im Kanzleramt/Ministerium, in der Parteizentrale oder auch im privaten Bereich
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Funktionen informeller politischer Kommunikation für den Journalismus - [blank_start]Hintergrundinformation[blank_end] - [blank_start]Chance auf exklusive Informationen[blank_end] - [blank_start]Beziehungsaufbau und -pflege[blank_end]
Answer
  • Hintergrundinformation
  • Chance auf exklusive Informationen
  • Beziehungsaufbau und -pflege

Question 46

Question
Funktionen informeller politischer Kommunikation für die politische Elite - [blank_start]Intensivere Informationsvermittlung[blank_end] - [blank_start]Chance auf positivere Berichterstattung[blank_end] - [blank_start]Beziehungsaufbau und -pflege[blank_end]
Answer
  • Intensivere Informationsvermittlung
  • Chance auf positivere Berichterstattung
  • Beziehungsaufbau und -pflege

Question 47

Question
In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab der Großteil an, dass es regelmäßig Einladungen zu sogenannten ,,Salons" (,,Hinterzimmertreffen") gibt.
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab der Großteil an, noch nie ein vertrauliches Verhältnis zu einem/-er Politker/-in gehabt zu haben.
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
In einer Befragung von Berliner Hauptstadtkorespondenten gab etwa die Hälfte an, objektive Berichterstattung über Politiker/-innen sei manchmal schwierig, wenn man ein Vertrauensverhältnis zu diesen hat.
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Probleme informeller (nicht-öffentlicher) politischer Kommunikation - [blank_start]Interpretation[blank_end] der Berichterstattung aufgrund der zentralen Bedeutung nicht-öffentlicher Interaktionen erschwert - Gefahr einer [blank_start]politischen[blank_end] Zweiklassen-Gesellschaft (Regierung vs. Opposition) - Gefahr einer [blank_start]journalistischen[blank_end] Zweiklassen-Gesellschaft (Leit- vs. Regionalmedien) - [blank_start]Journalisten[blank_end] in schwierigem Spannungsfeld zwischen Nähe und Distanz
Answer
  • Interpretation
  • politischen
  • journalistischen
  • Journalisten

Question 51

Question
Laut Reporters Without Borders haben die Angriffe auf die Medien seitens der Politik (,,Lügenpresse") in Österreich in den letzten Jahren abgenommen.
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Medienlogik = [blank_start]Spielregeln[blank_end], nach denen Medien funktionieren (z.B. Nachrichtenwerte)
Answer
  • Spielregeln, Regeln

Question 53

Question
Politische Öffentlichkeitsarbeit - Entwicklung
Answer
  • ab 1900 in den USA
  • ab 1800 in Den USA
  • ursprünglich Reaktion auf sogenannte Muckraker
  • ursprünglich Reaktion auf Muckcracker

Question 54

Question
Unterschiede PR - Journalismus Primäres Ziel - PR: [blank_start]Information/Überzeugung[blank_end] Primäres Ziel - Journalismus: [blank_start]Information/Aufklärung[blank_end] Interesse - PR: [blank_start]partikular[blank_end] Primäres Ziel - Journalismus:[blank_start]gesamtgesellschaftlich[blank_end] Inhalt - PR: Einseitig, thematisch begrenzt Inhalt - Journalismus: Ausgewogen, Vielfalt Auftraggeber - PR: [blank_start]Politische/wirtschaftliche Akteure[blank_end] Auftraggeber - Journalismus: [blank_start]unabhängig[blank_end] Persuasionsabsicht - PR: [blank_start]Ja[blank_end] Persuasionsabsicht - Journalismus: [blank_start]Nein[blank_end] Faktizität: PR & Journalismus: hoch
Answer
  • Information/Überzeugung
  • Information/Aufklärung
  • Information/Aufklärung
  • Information/Überzeugung
  • partikular
  • gesamtgesellschaftlich
  • gesamtgesellschaftlich
  • partikular
  • Politische/wirtschaftliche Akteure
  • unabhängig
  • unabhängig
  • Politische/wirtschaftliche Akteure
  • Ja
  • Nein
  • Nein
  • Ja

Question 55

Question
Politische Öffentlichkeitsarbeit „hat die Aufgabe, Akteure im [blank_start]öffentlichen[blank_end] Diskurs sichtbar zu machen, [blank_start]Informationen[blank_end] zu vermitteln, [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end] für bestimmte Themen zu erzeugen, gegenseitiges Verständnis und [blank_start]Vertrauen[blank_end] zu fördern […] sowie langfristige [blank_start]Austauschbeziehungen[blank_end] mit verschiedenen Teilöffentlichkeiten wie Medien und Bürgern herzustellen“ (Schultz, 2015, S. 220).
Answer
  • öffentlichen
  • Informationen
  • Aufmerksamkeit
  • Vertrauen
  • Austauschbeziehungen

Question 56

Question
Organisierte PR: jede öffentlichkeitsrelevante Aktivität einer Person bzw. eines politischen Rolleninhabers (Politiker direkt) Funktionale PR: Tätigkeiten von PR-Stäben oder –Abteilungen bei politischen Organisationen
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Ebenen Politischer Öffentlichkeitsarbeit: [blank_start]Regierungen[blank_end] [blank_start]Ministerien[blank_end] [blank_start]Parteien[blank_end] [blank_start]Unternehmen, Verbände, NGOs[blank_end] [blank_start]Soziale Organisationen,Bürgerinitiativen[blank_end] [blank_start]Terrororganisationen[blank_end]
Answer
  • Regierungen
  • Ministerien
  • Parteien
  • Unternehmen, Verbände, NGOs
  • Soziale Organisationen,Bürgerinitiativen
  • Terrororganisationen

Question 58

Question
Politische Öffentlichkeitsarbeit und andere Formen strategischer Kommunikation: [blank_start]Presseamt, Pressesprecher[blank_end] [blank_start]Medienmonitoring[blank_end] [blank_start]Spin Doctors[blank_end] [blank_start]Lobbying[blank_end] [blank_start]Public Affairs[blank_end]
Answer
  • Presseamt, Pressesprecher
  • Medienmonitoring
  • Spin Doctors
  • Lobbying
  • Public Affairs

Question 59

Question
Verhältnis PR - Journalismus Determination-/Instrumentalisierungsthese
Answer
  • Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke
  • Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert
  • Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen

Question 60

Question
Verhältnis PR - Journalismus Dominanz-Dependenzthese
Answer
  • Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke
  • Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert
  • Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen

Question 61

Question
Verhältnis PR - Journalismus Interdependenz-/Intereffikationsmodell
Answer
  • Eine Partei hat die Überhand, instrumentalisiert die andere Partei für ihre Zwecke
  • Parteien dominieren die Beziehung abwechselnd, die untergeordnete Partei ist abhängig von übergeordneter und wird instrumentalisiert
  • Wechselseitige Abhängigkeit, spezifische Regeln und Normen. aufeinander angewiesen

Question 62

Question
Ages of Political Communication First Age [blank_start]1945[blank_end] bis [blank_start]1960[blank_end] ; starke [blank_start]politische[blank_end] Institutionen, Kommunikation dominiert von [blank_start]Parteien[blank_end] und politischen Akteuren im engeren Sinne Second Age [blank_start]1960[blank_end] bis [blank_start]1990[blank_end] ; mehr Reichweite durch das [blank_start]Fernsehen[blank_end], Anpassung der politischen Kommunikation, [blank_start]schwächere[blank_end] Parteibindungen Third Age ab [blank_start]1990[blank_end] ; [blank_start]Ausdifferenzierung[blank_end] der Medienkanäle, Fragmentierung, Professionalisierung Fourth Age?
Answer
  • 1945
  • 1960
  • 1960
  • 1990
  • politische
  • Parteien
  • Fernsehen
  • schwächere
  • 1990
  • Ausdifferenzierung

Question 63

Question
Merkmale des Fourth Age of Political Communication
Answer
  • Filter Bubbles
  • Pre-Democracy
  • Post-Democracy
  • Fragmentierung
  • Polarisierung
  • De-Polarisierung

Question 64

Question
Merkmale von Massenmedien
Answer
  • wenige Sender, wenige Empfänger
  • Hauptsächlich Elitendiskurs
  • Indirekte Artikulationsfunktion

Question 65

Question
Ausgangslage - Ideal Web 2.0 Merkmale
Answer
  • Direkte Artikulationsfunktion der Bürger
  • many-to-many
  • few-to-many
  • Schwächere Teilhabe verschiedener Akteure am öffentlichen Diskurs
  • Auflösung des Informationsmonopols des Journalismus

Question 66

Question
Ausgangslage - Gefahren Web 2.0 Merkmale
Answer
  • Information overload durch mangelnde Agenda-Setting-Funktion
  • Information upload durch hochladen der Agenda-Setting-Funktion
  • Verbreitung von Verschwörungtheorien/Fake-News -> Desinformation der Bürger
  • Love Speech
  • Radikalisierung in Filter Bubbles

Question 67

Question
Der Großteil der Bevölkerung (76%) bezieht ihre Informationen über politische Themen über Soziale Netzwerke im Internet.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Das Fernsehen wird als das glaubwürdigste Medium bei politischen Themen angegeben.
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Dem Großteil der Bevölkerung ist es wichtig, in sozialen Netzwerken oder auf Nachrichtenseiten im Internet ihre Meinung äußern zu können.
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Soziale Netzwerke bieten kein repräsentatives Abbild der Bevölkerung(smeinung).
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Online-Informationsmediäre Filterlogik: Was kann [blank_start]gefunden[blank_end] werden? Einschränkungen aufgrund von [blank_start]gesetzlichen[blank_end] oder [blank_start]unternehmenseigenen[blank_end] Normen und Regeln. Sortierlogik: Welche Seiten erhalten [blank_start]Aufmerksamkeit[blank_end]? [blank_start]Rangreihenfolge[blank_end] enorm wichtig. Personalisierungslogik: Welche Ereignisse werden für einzelne Nutzer angezeigt? Soziales Umfeld? Themenwahrnehmung?
Answer
  • gefunden
  • gesetzlichen
  • unternehmenseigenen
  • Aufmerksamkeit
  • Rangreihenfolge

Question 72

Question
Echo Chamber
Answer
  • Kommunikationsumfeld
  • Mit Themen entgegengesetzt der eigenen Vorlieben konfrontiert sein
  • Mit Themen nach eigenen Vorlieben konfrontiert sein

Question 73

Question
Filter Bubble
Answer
  • homogenes Kommunikationsumfeld
  • heterogenes Kommunikationsumfeld
  • Grundlage im eigenen Nutzungsverhalten
  • Algorithmen spielen keine Rolle

Question 74

Question
Wie sucht Facebook aus, was im News Feed angezeigt wird? I = [blank_start]interest[blank_end] P = [blank_start]post[blank_end] C = [blank_start]creator[blank_end] T = [blank_start]type[blank_end] R = [blank_start]recency[blank_end]
Answer
  • interest
  • post
  • creator
  • type
  • recency

Question 75

Question
Es gibt widersprüchliche Befunde zu Fragmentierungs-/Polarisierungstendenzen.
Answer
  • True
  • False

Question 76

Question
Fake News als Genre (Egelhofer & Lecheler) Pseudo-journalistic style: [blank_start]Imitate[blank_end] established news outlets [blank_start]Low[blank_end] level of facticity: [blank_start]false[blank_end] information, photo manipulation, false connections Intention to deceive: deliberately created to spread [blank_start]misinformation[blank_end]
Answer
  • Imitate
  • Deattach of
  • Low
  • High
  • false
  • right
  • misinformation
  • information

Question 77

Question
,,Fake News" in sozialen Netzwerken haben dazu geführt, dass den klassischen Medien wie Radio und Fernsehen mehr vertraut wird.
Answer
  • True
  • False

Question 78

Question
Populismus Definition: Populismus ist [blank_start]eine Form der Kommunikation[blank_end]. Populisten identifizieren sich mit [blank_start]der Bevölkerung[blank_end] und tun so, als würden sie in deren Namen sprechen. Sie grenzen sich explizit von ,,den anderen" ab. Populisten fokussieren sich auf [blank_start]Konflikte[blank_end] und [blank_start]Drama[blank_end]. Viele Populisten sehen die Medien als Teil [blank_start]der Eliten[blank_end]. Sie bevorzugen es, [blank_start]eigene[blank_end] Kommunikationskanäle zu nutzen. Viele Anhänger von populistischen Parteien vertrauen auf [blank_start]individuelle Meinungen[blank_end]. Sie sehen die Welt als [blank_start]unfair[blank_end] an.
Answer
  • der Bevölkerung
  • den Eliten
  • Konflikte
  • Deeskalation
  • Drama
  • Schlichtung
  • der Eliten
  • der sozialistischen Korrespondenz
  • eigene
  • fremde
  • ausschließlich digitale
  • individuelle Meinungen
  • statistische Kennzahlen
  • unfair
  • fair
  • eine Form der Kommunikation
  • ein Überbegriff für Rechtsradikalität
  • ein Überbegriff für Extremismus

Question 79

Question
Vollständiger Populismus schließt ein
Answer
  • Zentrale Bedeutung der Konstruktion ,,des Volkes"
  • Anti-Elitismus
  • Ausschluss von out-groups
  • Anti-Portalität

Question 80

Question
Charakteristisches Element populistischer Parteien in Österreich: Personalisierung -> Starker Fokus auf einzelne Führungsperson
Answer
  • True
  • False

Question 81

Question
,,Fake News" als Vorwurf - [blank_start]kein neues[blank_end] Konzept - ,,[blank_start]Lügenpresse[blank_end]" - Ziel: [blank_start]Delegitimierung[blank_end] der Medien - Erlangung der Deutungshoheit
Answer
  • kein neues
  • relativ neues
  • Lügenpresse
  • Lügenerpresse
  • Delegitimierung
  • Legitimierung

Question 82

Question
Der Begriff Fake News kann sich sowohl auf die Diskreditierung der Medien beziehen, als auch auf eine spezielle Kommunikationsform.
Answer
  • True
  • False

Question 83

Question
Populistische Narrative (4)
Answer
  • Emotionalisierung: Angst/Ärger
  • Schuldzuweisungen
  • Wahrheit- & Krisen-Narrative
  • Opfer-/Mut-Narrative
  • Depersonalisation
  • Islamophobie

Question 84

Question
Kreuze die wahren Aussagen in Bezug auf den Erfolg von populistische Kommunikation an:
Answer
  • Emotionalisierende Strategien sind nicht erfolgreich im Hinblick auf Anti-Immigrations-Kampagnen.
  • Identifikation mit der Quelle als Moderator ist ausschlaggebend für politische Slogans.
  • Der Erfolg populistischer Kommunikation ist unabhängig von strukturellen Faktoren wie der wirtschaftlichen Lage.
  • Politische Faktoren (e. g. große Koalitionen -> Protestwähler) sind unter anderem ausschlaggebend für den Erfolg von populistischer Kommunikation.
  • Der Erfolg populistischer Kommunikation ist abhängig von individuellen Prädispositionen.

Question 85

Question
Was kommt in die Medien? Was nicht? [blank_start]Selektion[blank_end]: Über welche Themen wird berichtet? [blank_start]Ausgestaltung[blank_end]: Wie wird über einzelne Themen berichtet? [blank_start]Rezeption[blank_end]: Welche Auswirkung hat dies auf die Rezipienten/-innen?
Answer
  • Selektion
  • Ausgestaltung
  • Rezeption
  • Ausgestaltung
  • Selektion
  • Rezeption
  • Rezeption
  • Selektion
  • Ausgestaltung

Question 86

Question
Nachrichtenwerttheorie: Fokus auf die der Berichterstattung zugrunde liegende Ereignisse und ihre Merkmale.
Answer
  • True
  • False

Question 87

Question
Jedes Medium misst den einzelnen Nachrichtenfaktoren den gleichen Wert zu.
Answer
  • True
  • False

Question 88

Question
Gatekeeping: Fokus auf [blank_start]Journalisten[blank_end] und ihr Umfeld [blank_start]Mikroebene[blank_end]: individuelle Dispositionen, z.B. Alter, Bildung, Interessen/Erfahrungen, politische Einstellung, Rollenselbstverständnis [blank_start]Makroebene[blank_end]: Mediensystem, politische Rahmenbedingungen [blank_start]Mesoebene[blank_end]: Organisationseinflüsse, z.B. Mediengattung, redaktionelle Linie, Routinen, Ressourcen, Koorientierung
Answer
  • Mikroebene
  • Makroebene
  • Mesoebene
  • Makroebene
  • Mikroebene
  • Mesoebene
  • Mesoebene
  • Mikroebene
  • Makroebene
  • Journalisten
  • Redakteure
  • Blogger

Question 89

Question
In einer von Reinemann & Baugut 2014 durchgeführten Studie konnte nachgewiesen werden, dass Journalisten eher zu einer politischen Positionierung in Richtung Links tendieren. Dies spiegelte sich auch in deren Berichterstattung über politische Parteien wieder.
Answer
  • True
  • False

Question 90

Question
Die von der aktuellen Ereignislage unabhängige, grundsätzliche politische Tendenz eines Mediums bezeichnet man als [blank_start]redaktionelle Linie[blank_end] .
Answer
  • redaktionelle Linie

Question 91

Question
Mittel zur Konstruktion politischer Linien (= Arten von Bias) Tenor von Bewertungen ([blank_start]Tonality[blank_end] Bias) - journalistische vs. zitierte Bewertungen - legitim und üblich vor allem in Kommentaren - Differenz zwischen meinungs- und tatsachenbetonten Stilformen Auswahl / Gewichtung / Betonung ([blank_start]Visibility[blank_end] Bias) - Politiker, Parteien, Verbände, NGOs, Experten, Bürger -> Opportune Zeugen - Themen, Ereignissen, Fakten, Frames, Themen- und Ereignisaspekte -> Instrumentelle Aktualisierung
Answer
  • Tonality
  • Visibility

Question 92

Question
Theorien der Nachrichtenauswahl Fokus auf psychologische Aspekte (kognitive Interpretationsrahmen): [blank_start]Framing[blank_end]
Answer
  • Framing
  • News-Bias
  • Gatekeeping
  • Nachrichtenwerttheorie

Question 93

Question
Dasselbe Thema, derselbe Inhalt, dasselbe Argument kann auf zwei oder mehr Arten berichtet werden = Gatekeeping
Answer
  • True
  • False

Question 94

Question
Die Rolle der Medien im Wahlkampf Wahlkämpfe werden als ,,[blank_start]Schlüsselphase[blank_end] demokratischer Legitimation im repräsentativen System" (Sarcinelli, 2011, S. 225) betrachtet.
Answer
  • Schlüsselphase
  • Zwischenphase
  • Anfangsphase

Question 95

Question
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ - Fand statt im Jahre [blank_start]1940[blank_end] - im US-Bundesstaat [blank_start]Ohio[blank_end] - war eine lokale Fallstudie -> Vorteil: Analyse lokaler Kontextbedingungen -> Nachteil: [blank_start]Generalisierbarkeit[blank_end]
Answer
  • 1940
  • Ohio
  • Generalisierbarkeit

Question 96

Question
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ Studiendesign: - Präsidentschaftswahl: Republikaner Wendell L. [blank_start]Willkie[blank_end] vs. Demokrat Franklin D. [blank_start]Roosevelt[blank_end] - [blank_start]7[blank_end] (Zahl einfügen) Erhebungswellen Mai - November
Answer
  • Willkie
  • Roosevelt
  • 7

Question 97

Question
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ Stichprobe: - [blank_start]600[blank_end] (Zahl) Personen - Vergleich von Stadt und [blank_start]Land[blank_end] möglich - recht repräsentativ für die USA
Answer
  • 600
  • Land

Question 98

Question
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ Fragebogen: - Vielzahl von Indikatoren und [blank_start]Erweiterung[blank_end] des Fragbogens, nachdem Interviewer Relevanz interpersonaler Quellen bemerkten - infolge dessen: weitere Fragen in die Untersuchung aufgenommen
Answer
  • Erweiterung

Question 99

Question
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ - vorherige politische Einstellungen durch die Massenmedien eher [blank_start]verstärkt[blank_end] - Wahlentscheidungen durch [blank_start]face-to-face-Kontakte[blank_end] beeinflusst - [blank_start]Prädispositionen[blank_end] steuern das Wahlverhalten - [blank_start]dämpfte[blank_end] das in den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts ausgeprägte Forschungsinteresse an Medienwirkungen
Answer
  • verstärkt
  • gemildert
  • verändert
  • face-to-face-Kontakte
  • Massenmedien
  • Stigmata
  • Prädispositionen
  • Informationskanäle
  • dämpfte
  • erhöhte
  • Medienangebote

Question 100

Question
Die Erie-County-Studie bzw. „The people‘s choice“ von Lazarsfeld führte dazu, dass Phase ,,[blank_start]wirkungsschwacher[blank_end] Medien" in der politischen Kommunikation eingeleitet wurde.
Answer
  • wirkungsschwacher
  • wirkungsstarker

Question 101

Question
Die These des ,,Zwei-Stufen-Fluss" der Kommunikation geht davon aus, dass Massenmedien [blank_start]minimale[blank_end] direkte Wirkung auf die Meinungen der Gesellschaft haben.
Answer
  • minimale
  • starke
  • eine

Question 102

Question
Die Visualisierung von Botschaften im Wahlkampf hat in den letzten Jahren zugenommen.
Answer
  • True
  • False

Question 103

Question
Zu den Supportive Positive Ads gehören:
Answer
  • Mythical Character Spots
  • Issue Spots
  • Direct Attack
  • Direct/Implied Comparison

Question 104

Question
Zu den Negative Ads gehören:
Answer
  • Direct Attack
  • Direct/Implied Comparison
  • Identification Spots
  • Mythical Character Spots

Question 105

Question
Spots, die den Charakter der Kandidaten vorstellen und ihn als z.B. „Mensch wie du und ich“ darstellen, werden genannt:
Answer
  • Identification Spots
  • Mythical Character Spots
  • Direct/Implied Comparison

Question 106

Question
[blank_start]Reactive Response Ads[blank_end]: Eingestehen von Fehlern/Entschuldigung; Erklärung von Handlungen, die durch den Gegenspieler kritisiert werden; Gegenangriff auf den anderen und Vorwurf, einen schmutzigen Wahlkampf zu führen; Untergraben der Glaubwürdigkeit des Gegenspielers [blank_start]Proactive Inoculation Spots[blank_end]: Immunisierung gegen erwartete Attack Ads des Gegenspielers; Gegenangriffen den Boden entziehen
Answer
  • Reactive Response Ads
  • Proactive Inoculation Spots
  • Proactive Inoculation Spots
  • Reactive Response Ads

Question 107

Question
Inhalte der politischen Werbung Laut Maurer (2008) überwiegen im deutschsprachigen Raum vor allem negative Spots.
Answer
  • True
  • False

Question 108

Question
Eigenschaften politischer Plakate
Answer
  • Handlungsanweisung
  • Additiv
  • Abstrahierende Reduktion auf das Wesentliche
  • Konzentration auf Ausgestaltung aller Details
  • Auf optische Aufmerksamkeit ausgerichtet
  • Bild: Integraler Bestandteil der Botschaft

Question 109

Question
Formen politischer Plakate: - [blank_start]Textplakat[blank_end] - [blank_start]Text-Bildplakat[blank_end] - [blank_start]Bildplakat[blank_end]
Answer
  • Textplakat, Text-Bildplakat, Bildplakat
  • Textplakat, Text-Bildplakat, Bildplakat
  • Textplakat, Text-Bildplakat, Bildplakat

Question 110

Question
Effekte politischer Werbung
Answer
  • Signalwirkung
  • Eingangsrezeption
  • Wiedererkennungwert von Politikern/-innen
  • Information über Position von Politikern/-innen
  • Agenda Setting
  • Top-down Effekt

Question 111

Question
Erinnerung an Inhalte politischer Werbung ist dann besonders groß, - wenn Werbung negativ ist oder emotionalisiert ist - wenn Kandidat weniger bekannt ist (Neuheitseffekt) - wenn Personen politisch unentschieden sind
Answer
  • True
  • False

Question 112

Question
,,Negative Campaigning" ist im Wahlkampf - sehr sichtbar - aber unwirksam
Answer
  • True
  • False

Question 113

Question
Eigenschaften von Negative Campaigning
Answer
  • Betonung negativer Aspekte des Gegners
  • Betonung eigener negativer Aspekte als Zeichen von ,,Menschlichkeit"
  • ,,Schmutzkübelkampagne"
  • offen vs. verdeckt
  • politisch vs. privat
  • Trait-Attacks vs. Issue-Angriffe
  • versteckt vs. disklusiv
  • Gehört in Deutschland zum Standardrepertoire

Question 114

Question
Negative Campaigning hilft immer dabei, um selbst besser dazustehen.
Answer
  • True
  • False

Question 115

Question
Effekte politischer Werbung Negativität hat meist einen stärkeren Effekt als Positivität (= asymmetrisch).
Answer
  • True
  • False

Question 116

Question
Welche Formen von Digital Campaigning gibt es?
Answer
  • Online-Werbekampagnen
  • Websites
  • Emails/Nachrichten/Apps
  • Direktkommunikation über soziale Netzwerke
  • Microtargeting

Question 117

Question
Max ist 20 Jahre alt und Student. Beispiele für Microtargeting in seinem Leben und Umfeld sind...
Answer
  • Max bekommt Werbung auf Instagram für die FPÖ, weil er Norbert Hofer abonniert hat
  • Max liest in der gedruckten Zeitung einen Bericht über die herausragenden Erfolge der SPÖ
  • Max' Freundin Lisa erhält einen Anruf des Meinungsforschungsinstituts OPINION, der sie über die Vorteile der ÖVP informiert, nachdem sie auf Facebook bei einer Umfrage mitgemacht hat

Question 118

Question
Merkmale von Digital Campaigning sind:
Answer
  • kostengünstig
  • kostenintensiv
  • relativ einfach durchführbar
  • relativ kompliziert durchführbar
  • Umgehen des Filters der klassischen Massenmedien
  • Voter Engagement begünstigt

Question 119

Question
Merkmale von Digital Campaigning sind:
Answer
  • Kommunikation schwieriger berechenbar (Shitstorms)
  • Höhere Reichweite als Massenmedien
  • Weniger glaubwürdig als massenmediale Kommunikation

Question 120

Question
Zentrale Aspekte des Wandels politischer Kommunikation: [blank_start]Boulevardisierung[blank_end] [blank_start]Personalisierung[blank_end] [blank_start]Entertainisierung[blank_end] [blank_start]Visualisierung[blank_end] [blank_start]Entauthentisierung[blank_end] [blank_start]Negativismus[blank_end] [blank_start]Vox Populi[blank_end]
Answer
  • Negativismus
  • Positivismus
  • Visualisierung
  • Audiopräsenz
  • Personalisierung
  • De-Personalisierung
  • Boulevardisierung
  • Qualitätisierung
  • Entertainisierung
  • Informatisierung
  • Entauthentisierung
  • Authentisierung
  • Vox Populi
  • Vox Hominis

Question 121

Question
Boulevardisierung Soft news (…) has been described (…) as news that typically is more personality-centered, less time-bound, more practical, and more incident-based than other news (…). Finally, soft news has been described as a change in the vocabulary of news. The news is said to have become more personal and familiar in its form of presentation and less distant and institutional. (Patterson, 2000, S. 3–4)
Answer
  • True
  • False

Question 122

Question
[blank_start]Personalisierung[blank_end] = Entwicklung, bei der konkrete Einzelpersonen (…) immer stärker zum Deutungsmuster komplexer politischer Sachverhalte und Anker politischer Bewertungen werden (…).“ (Maurer & Reinemann 2006, S. 122)
Answer
  • Personalisierung
  • Individualisierung

Question 123

Question
Drei-Ebenen-Modell der Personalisierung politischer Berichterstattung Ebene 1: [blank_start]Schwerpunkte der Politikberichterstatt.[blank_end] Ebene 2: [blank_start]Dimensionen von Politikermerkmalen[blank_end] Ebene 3: [blank_start]Individuelle Politikermerkmale[blank_end]
Answer
  • Schwerpunkte der Politikberichterstatt.
  • Dimensionen von Politikermerkmalen
  • Individuelle Politikermerkmale
  • Dimensionen von Politikermerkmalen
  • Schwerpunkte der Politikberichterstatt.
  • Individuelle Politikermerkmale
  • Individuelle Politikermerkmale
  • Schwerpunkte der Politikberichterstatt.
  • Dimensionen von Politikermerkmalen
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